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  • Immagine del venditore per Curiositas Heft 11 (2011). Zeitschrift für Museologie und museale Quellenkunde venduto da Verlag Beier & Beran

    Softcover. Condizione: Neu. 222 Seiten., 11 Beiträge zum Stand der Forschung, 36 Abbildungen, meist in Farbe, 23,5 x 16,5 cm Inhalt: Mit dem vorliegenden Jahrgang erhält die Zeitschrift für Museologie und museale Quellenkunde Jahrbuchcharakter. Mit Heft 11 der Zeitschrift halten Sie das Jahrbuch 2011 in der Hand. Diese Umbenennung des Untertitels signalisiert keinen Bruch. Im Gegenteil. Die Erhebung in den Rang eines wissenschaftlichen Jahrbuchs ergibt sich aus dem eigenständigen Profil, das die Zeitschrift als zweijährlich erscheinendes Periodikum in ihrer Bedeutung für unsere Museen und die Entwicklung der Museumskunde als einer jungen Wissenschaft in Mitteldeutschland gewonnen hat. In diesem Jahr haben wir die neue Ausstellung auf der Albrechtsburg Meißen eröffnet. Vom Meißner Burgberg aus können wir auf ein Jahrtausend sächsischer Geschichte zurückblicken, die ihren Ausdruck in der Literatur und Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft und nicht zuletzt auch im Alltagsleben der Menschen gefunden hat. Als Kernland des mitteldeutschen Kulturraumes hat der sächsische Staat die kulturelle Entwicklung in ganz Mitteleuropa über Jahrhunderte hin maßgeblich mitgeprägt. Die Verfassung des Freistaates Sachsen von 1992 knüpft in ihrer Präambel an die Geschichte der Mark Meißen, des sächsischen Staates und des niederschlesischen Gebietes an. Sie erinnert aber an gleicher Stelle an die leidvollen Erfahrungen nationalsozialistischer und kommunistischer Gewaltherrschaft. Viele Leserinnen und Leser haben jene Museen und Ausstellungen noch in Erinnerung, in denen der totalitäre Staat seine Maske vor der Geschichte fallen gelassen hat.

  • Immagine del venditore per Curiositas. Zeitschrift für Museologie und museale Quellenkunde Heft 14-15 / 2014 - 2015 venduto da Verlag Beier & Beran

    Softcover. Condizione: Neu. 286 Seiten, 10 Beiträge zum Stand der Forschung, eine Beilage, zahlreiche Abbildungen, meist in Farbe, 24 x 17 cm Inhalt: Leicht verspätet halten Sie den vierzehnten/ fünfzehnten Band der CURIOSITAS in der Hand. Als wissenschaftliches Organ der Museologie und musealen Quellenkunde und Organ der wissenschaftlichen Museologie erscheint dieses Jahrbuch erforderlicher denn je. Denn daß Museologie sich zur eigenen und eigenständigen Wissenschaft herausgebildet hat, liegt einfach daran, daß sie gebraucht wird - weder das Aufpfropfen von kurzatmigen turns und kurzsichtigen studies noch das das Ersetzen durch nachbarwissenschaftliche und nachbar wissenschaftliche Ansätze tragen Früchte, ob sie nun Musealien zu irgendwelchen Zwecken transformieren oder sie in ihrer Authentizität und Stofflichkeit ganz über Bord werfen wollen. Eine fruchtbare interdisziplinäre Zusammenarbeit ist nur möglich, wenn die Museologie auf festem Fundament steht und sich darauf weiterentwickelt. Einer dieser Fundamentblöcke, ohne die die museale Arbeit orientierungslos wäre, ist das Stransky-Waidacher-Theorem der Musealität: Es gibt eine bestimmte wertende Beziehung der Menschen zu Realität, die einige Zeugnisse dieser Realität für die Menschen so wertvoll macht, daß diese sie aus dem gewöhnlichen Prozeß des Veränderns und Vergehens herausnehmen, um sie dauerhaft aufzubewahren, zu dokumentieren und vielfältig für die Wissenschaft; für die Kultur, für die Bildung - letztlich für ihre Selbstvergewisserung - zu nutzen. Nur, weil die Musealien Träger dieser Musealität sind, lassen sich die Aufwendungen der Allgemeinheit für ihre Museen rechtfertigen, nur deswegen können wir vergangene oder ferne Realität nachweisen und erkennen und das nicht nur als Wissenschaftlerin, sondern auch als Schulbub, nicht nur als versierter Sonderausstellungsbesichtiger, sondern auch als zufälliger Museumsbummler am Wochenende. Damit all das geschehen kann, dazu bedarf es der Museen, und zwar tatsächlicher Museen, die auf museologischer Grundlage arbeiten.

  • Immagine del venditore per Curiositas. Zeitschrift für Museologie und museale Quellenkunde Heft 12-13 (2012 / 2013) venduto da Verlag Beier & Beran

    Softcover. Condizione: Neu. 305 Seiten, 10 Beiträge zum Stand der Forschung, zahlreiche Abbildungen, meist in Farbe, 24 x 17 cm Inhalt: Der Schwerpunkt des aktuellen Bandes der CURIOSITAS spiegelt die wissenschaftlichen Erkenntnisse jener Autorinnen und Autoren wider, die 2013 in einer Ringvorlesung zur Theoretischen Museologie an der Karl-Franzens-Universität Graz vorgetragen wurden. Die von Bernadette Biedermann, Marlies Raffler und Nikolaus Reisinger organisierte Lehrveranstaltung zum Thema "Tücke des Objekts. Sammeln, Bewahren, Erforschen und Exponieren als Forschungsproblem der Museologie" wurde im Sommersemester 2013 am Institut für Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz in Kooperation mit den Universitätsmuseen, den Instituten für Volkskunde und Kulturanthropologie sowie Kunstgeschichte sowie dem Technischen Museum Wien, dem Kunsthistorischen Museum Wien und dem Universalmuseum Joanneum in Graz abgehalten. Dass sich das Lehrveranstaltungsangebot nicht nur auf Historische Museologie beschränkt, sondern auch inter- und transdisziplinär ausgelegt ist und damit einer relevanten Forderung nach Inter- und Transdisziplinarität in der Lehre nachkommt, ist an der Strukturierung und Konzeption dieser Ringvorlesung deutlich nachvollziehbar. Sie setzte es sich zum Ziel, eine konkrete Problemstellung zum "musealen Objekt" transdisziplinär zu beleuchten - wobei hier erfreulicherweise Fachleute sowohl aus der Theorie als auch aus der Praxis zu Wort kommen konnten - mit der Intention, Inhalte so zu vermitteln und nachvollziehbar zu machen, dass Studierende dazu motiviert werden, sich in weiterer Folge mit museologischen Themata auseinander zu setzen. Mit der Publikation der Beiträge jedoch soll auch bereits in einschlägigen Bereichen an musealen Sammlungen Befassten und Interessierten ein kompakter "Leitfaden" in die Hand gegeben werden.