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  • Edgar Wind

    Editore: Philo Fine Arts Stiftung Okt 2011, 2011

    ISBN 10: 3865725899ISBN 13: 9783865725899

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

    Valutazione venditore: 4 stelle, Learn more about seller ratings

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    Libro

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    Da: Germania a: U.S.A.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware -Im Jahre 1922 reichte der Philosoph und Kunsthistoriker Edgar Wind (1900-1971) die Schrift 'Aesthetischer und kunstwissenschaftlicher Gegenstand. Ein Beitrag zur Methodologie der Kunstgeschichte' an der Hamburger Universität ein und wurde von Erwin Panofsky und Ernst Cassirer promoviert. Bedingt durch die Inflation der zwanziger Jahre musste Wind nur ein Kondensat der Arbeit veröffentlichen und erhielt 1924 die Promotionsurkunde. Der umfangreiche Urtext wurde nie publiziert. Im Kern analysiert Wind das Verhältnis ästhetischer Annäherung und theoretischer Fassung von Werken der Kunst als methodische Problemstellung. Doch spielt er beide Positionen keineswegs gegeneinander aus, wie es zeitbedingt nicht untypisch gewesen wäre. Ihm war vielmehr daran gelegen, die Zuständigkeiten einer konkreten Kunstwissenschaft zu bestimmen und die 'Einheit von individueller und werthafter Bedeutsamkeit theoretisch aufzuweisen', wie Erwin Panofsky in seinem Gutachten vermerkt. Denn Wind beschrieb die methodische Umwandlung des kunstästhetischen Gegenstandes in einen kunstwissenschaftlichen, ohne den beiden Herangehensweisen ihre Bedeutung abzusprechen. Er betonte vielmehr ihre eigenständige Gewichtung und verband sie in der Analyse. In diesem Gedankengang ist die Schrift ungebrochen aktuell, denn das wissende Auge sieht mehr. Die immer noch überaus lesenswerte Arbeit wird nun - als zweiter Band einer Edgar-Wind-Edition - erstmals publiziert. 383 pp. Deutsch.

  • Edgar Wind

    Editore: Philo Fine Arts Stiftung Okt 2011, 2011

    ISBN 10: 3865725899ISBN 13: 9783865725899

    Da: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germania

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware -Im Jahre 1922 reichte der Philosoph und Kunsthistoriker Edgar Wind (1900-1971) die Schrift 'Aesthetischer und kunstwissenschaftlicher Gegenstand. Ein Beitrag zur Methodologie der Kunstgeschichte' an der Hamburger Universität ein und wurde von Erwin Panofsky und Ernst Cassirer promoviert. Bedingt durch die Inflation der zwanziger Jahre musste Wind nur ein Kondensat der Arbeit veröffentlichen und erhielt 1924 die Promotionsurkunde. Der umfangreiche Urtext wurde nie publiziert. Im Kern analysiert Wind das Verhältnis ästhetischer Annäherung und theoretischer Fassung von Werken der Kunst als methodische Problemstellung. Doch spielt er beide Positionen keineswegs gegeneinander aus, wie es zeitbedingt nicht untypisch gewesen wäre. Ihm war vielmehr daran gelegen, die Zuständigkeiten einer konkreten Kunstwissenschaft zu bestimmen und die 'Einheit von individueller und werthafter Bedeutsamkeit theoretisch aufzuweisen', wie Erwin Panofsky in seinem Gutachten vermerkt. Denn Wind beschrieb die methodische Umwandlung des kunstästhetischen Gegenstandes in einen kunstwissenschaftlichen, ohne den beiden Herangehensweisen ihre Bedeutung abzusprechen. Er betonte vielmehr ihre eigenständige Gewichtung und verband sie in der Analyse. In diesem Gedankengang ist die Schrift ungebrochen aktuell, denn das wissende Auge sieht mehr. Die immer noch überaus lesenswerte Arbeit wird nun - als zweiter Band einer Edgar-Wind-Edition - erstmals publiziert. 383 pp. Deutsch.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Dieser Filmkritiker verlor sein Herz im Bahnhofskino. Seine Liebe galt nicht der anerkannten Filmkunst, sondern den Western, Krimis, Komödien und wieder den Western. In ihnen entdeckte er Witz, Eleganz, Schönheit. Er schwänzte die Sonntagsmatinee und schaute sich dafür Will Tremper oder Sam Peckinpah oder Sergio Leone an. Und als er sich Jean-Luc Godard oder Stanley Kubrick zuwandte, mussten sie sich schon an Budd Boetticher oder Anthony Mann messen lassen. Kein Freund von Politfilmen, die ihre Thesen wie Transparente vor sich hertragen, sah er von Anfang an den Film, gerade auch den scheinbar trivialen, als Teil und Akteur gesellschaftlicher Umbrüche und politischer Auseinandersetzungen. Uwe Nettelbeck wurde zum streitbaren Verteidiger derer, die sich damals in Deutschland dem kulturellen Establishment entgegenstellten: Hellmuth Costard, Vlado Kristl, Martin Müller, Jean-Marie Straub. Er griff in scharfen Polemiken die Filmzensur an. Nettelbeck feilte geduldig an einer Sprache, die die Bilder begleitet, ohne sich ihnen gemein zu machen. Er schrieb 'Aufsätze von solcher Anschaulichkeit, Wahrnehmungsschärfe und Reflexionsdichte, wie sie auf späteren Kulturseiten nie mehr zu lesen waren. Walter Benjamins Ideal einer >analytischen Deskription< erfüllte sich in Nettelbecks besten Texten. ' (Peter von Becker, Tagesspiegel). Seine legendären Filmkritiken liegen nun zum ersten Mal in einer Auswahl vor.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Im Jahre 1922 reichte der Philosoph und Kunsthistoriker Edgar Wind (1900-1971) die Schrift 'Aesthetischer und kunstwissenschaftlicher Gegenstand. Ein Beitrag zur Methodologie der Kunstgeschichte' an der Hamburger Universität ein und wurde von Erwin Panofsky und Ernst Cassirer promoviert. Bedingt durch die Inflation der zwanziger Jahre musste Wind nur ein Kondensat der Arbeit veröffentlichen und erhielt 1924 die Promotionsurkunde. Der umfangreiche Urtext wurde nie publiziert. Im Kern analysiert Wind das Verhältnis ästhetischer Annäherung und theoretischer Fassung von Werken der Kunst als methodische Problemstellung. Doch spielt er beide Positionen keineswegs gegeneinander aus, wie es zeitbedingt nicht untypisch gewesen wäre. Ihm war vielmehr daran gelegen, die Zuständigkeiten einer konkreten Kunstwissenschaft zu bestimmen und die 'Einheit von individueller und werthafter Bedeutsamkeit theoretisch aufzuweisen', wie Erwin Panofsky in seinem Gutachten vermerkt. Denn Wind beschrieb die methodische Umwandlung des kunstästhetischen Gegenstandes in einen kunstwissenschaftlichen, ohne den beiden Herangehensweisen ihre Bedeutung abzusprechen. Er betonte vielmehr ihre eigenständige Gewichtung und verband sie in der Analyse. In diesem Gedankengang ist die Schrift ungebrochen aktuell, denn das wissende Auge sieht mehr. Die immer noch überaus lesenswerte Arbeit wird nun - als zweiter Band einer Edgar-Wind-Edition - erstmals publiziert.