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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Josef Liegle (geboren am 12. Juni 1893 in Schwäbisch Gmünd, seit dem 25. April 1945 bei Halbe-Baruth in der Mark Brandenburg verschollen) ist auch in der Altertumswissenschaft von heute unvergessen. Man kennt und benutzt seine Arbeiten zur griechischen und römischen Münzkunde, Geschichte und Literatur. Vor allem das nach seinem Tod erschienene Buch 'Der Zeus des Phidias' (Berlin 1952) findet immer wieder aufmerksame Leser.Im Nachlass Josef Liegles haben sich - neben weiteren, umfangreichen Studien zur griechisch-römischen Religions- und Geistesgeschichte - auch zahlreiche Übersetzungen aus der antiken Literatur erhalten. Seine Übertragungen lateinischer Dichtung (sowie einiger Texte zum Principat) werden hier erstmals vollständig vorgelegt. Sie sind nicht nur als wissenschaftliche, sondern gerade auch als dichterische Leistung von aussergewöhnlicher Qualität.Im Mittelpunkt seines Werkes steht Vergil. Die Hirtengedichte hat Liegle ganz, die Aeneis zu grossen Teilen übersetzt. Für die Aeneis lagen bei seinem Tod - neben den vollständig übersetzten Büchern IV, VI und X - umfangreiche Entwürfe, meist von höchster Vollendung, aus den verschiedenen Epochen seiner Arbeit vor. So zeigt diese Ausgabe den Weg ihrer Entwicklung über zwei Jahrzehnte: von den Anfängen der 20er Jahre in der Nähe und unter der Wirkung Stefan Georges bis zur ganz eigenen Sprach- und Verskunst des Jahres 1944/45.Eine Einleitung erschliesst in zwei ausführlichen Beiträgen Josef Liegles Leben und Werk sowie die Handschriften, die Geschichte und die stilistische Entwicklung seiner Übersetzungsarbeit.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Der Band steht in der von Friedrich Ueberweg und Karl Praechter vertretenen Tradition philosophiehistorischer Darstellung, die sich durch eine enge Verbindung von Philosophie und Philologie auszeichnet. Denn zur Philosophiegeschichte gehört die Erklärung der philosophischen Dogmatik, die in der Antike aber oft durch fragmentarischen und literarischen Charakter der Quellen erschwert ist und deshalb philologischer Kompetenz bedarf. Dies ist auch und gerade bei Platon und seinem dialogischen Werk der Fall. Deshalb wird eine systematische Darstellung platonischer Lehre durch eine ausführliche Werkbeschreibung ergänzt, welche auch die literarischen Besonderheiten platonischer Dialogkunst berücksichtigt und dabei für die systematischen Teile, aber auch die einzelnen Schriften den Stand der wissenschaftlichen Diskussion dokumentiert. Die Werkbeschreibung geben dem Leser die Möglichkeit einer ersten Orientierung über den Inhalt von Platons umfangreichem Werk. Die systematischen Teile informieren über wesentliche Aspekte der Philosophie Platons wie seine besonderen Philosophiebegriffe, seine Epistemologie, Ontologie, Psychologie, Kosmologie und politische Philosophie ebenso wie über Einzelaspekte wie Platons Haltung zur Bildung, zur Musik oder Mathematik. Auch hier wird der jeweilige Stand der Diskussion in die Darstellung einbezogen.Der philologische Aspekt der Darstellung kommt darüber hinaus in einem ausführlichen Kapitel «Platon als Autor» zur Geltung. Hier werden die Besonderheiten platonischer Dialogkunst und ihrer Beziehung zur philosophischen Aussage des Werkes untersucht, in der Erkenntnis, dass literarische Ausdrucksform und philosophische Botschaft gerade bei Platon nicht zu trennen sind. Durch die Verbindung von Werkbeschreibung und Doxographie soll Platon in seiner ganzen philosophischen und literarischen Bedeutung gewürdigt werden, im Bewusstsein, dass seine Philosophie sich kaum systematisieren und in jene philosophischen Teilbereiche aufteilen lässt, die sich bei Platons Nachfolgern dann herausgebildet haben. Die Darstellung zeichnet ein Gesamtbild Platons und vermittelt einen Eindruck davon, dass und warum wir es bei Platon nicht nur mit dem bedeutendsten Philosophen, sondern auch wichtigsten Prosakünstler der Antike zu tun haben, bei dem sich nur zum Nachteil für ein angemessenes Verständnis philosophische und literarische Aspekte trennen lassen. In den letzten Dezennien erfreut er sich grössten Interesses und gehört zu den am meisten übersetzten Autoren, nicht nur der Antike, in fast alle Weltsprachen.

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