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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - «Ich und mein gelähmtes Fleisch sind Teil eines künstlichen Systems geworden. Das klingt brutal. Mildernd kann man immerhin sagen, alles läuft so perfekt wie ein Schweizer Uhrwerk.»Sonja BalmerSeit 2001 weiss Sonja Balmer, dass die Lähmungserscheinungen und Atembeschwerden, an denen sie schon länger leidet, einen Namen haben: Die heute 36-Jährige leidet an Amyotropher Lateralsklerose (ALS). Diese unheilbare neurologische Erkrankung führt in einem langsam fortschreitenden Prozess zu irreversibler Muskellähmung einschliesslich der Atemmuskulatur und endet tödlich.ALS ist selten: Jährlich erkranken ein bis drei von 100 000 Menschen. Doch der dramatische Verlauf und berühmte Betroffene wie der Physiker Stephen W. Hawking oder der Maler Jörg Immendorff haben die Krankheit bekannt gemacht.Sonja Balmer gehört zu den ganz wenigen Menschen, die schon seit vielen Jahren mit ALS leben. Nach ihrem Entschluss, alle heute verfügbaren Mittel und Methoden der modernen Medizin und Pflege zu beanspruchen, ist das bittere Ende aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Das Weiterleben in dieser gefahrvollen Warteschlaufe unbekannter Länge ist eine nicht alltägliche Erfahrung, die Sonja Balmer anschaulich schildert.Sonja Balmer ist am ganzen Körper gelähmt, wird künstlich ernährt und ist nach einem Luftröhrenschnitt ständig auf eine Beatmungsmaschine angewiesen. Wie geht sie mit dieser Abhängigkeit um - von Menschen in der Pflege, von Maschinen Wie erlebt sie das Gesundheitssystem und seine Akteure Welche Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes Leben gibt es noch für sie In aller Offenheit spricht Sonja Balmer über ihre Nöte und wenigen Freuden.Das Buch geht auf Gespräche zurück, die Sonja Balmer mit dem Neurologen Gerhard Jenzer führte. Er hat aufgezeichnet, was sie ihm berichtete. Diesen Innenansichten ist eine ausführlichen Einleitung vorangestellt, in der Gerhard Jenzer zusätzliche Informationen zu Krankheit und Therapie liefert und vor dem Hintergrund seiner reichen Erfahrung als Arzt eigene Gedanken zur Thematik entwickelt. Das so entstandene eindrückliche Zeugnis zeigt, was es heisst, der modernen Medizin das Überleben zu verdanken und gleichzeitig im System von Pflegemassnahmen und Apparaten gefangen zu sein.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Rätische Schriftkultur im frühen MittelalterDas Buch behandelt Fragen nach Schrifttraditionen und deren Einflüssen, nach Gebrauchskontexten von Schrift, nach Schrifthandeln und dem Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit und schliesslich nach der Überlieferung und Weiterbenutzung frühmittelalterlicher Texte im churrätischen Kulturraum mit Schwerpunkt 7. bis 9. Jahrhundert. Ausgewiesene Fachleute aus den Disziplinen Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte, Recht und den historischen Hilfswissenschaften widmen sich dem Thema aus unterschiedlicher Perspektive und befassen sich mit liturgischen und hagiographischen Textzeugnissen, Inschriften, Rechtstexten sowie archäologischen Quellen.Churrätien war in der Spätantike und im frühen Mittelalter Durchgangsland und Randgebiet zugleich. Das Gebiet befand sich in politischer, wirtschaftlicher und in kultureller Hinsicht im Schnittpunkt unterschiedlich geprägter Grossräume nördlich und südlich der Alpen. Diese Konstellation bestimmte massgebend die Entwicklung von Schrift, Schriftgebrauch und Textsorten und weckt Fragen nach Autonomie und Fremdeinflüssen, nach Kontinuitäten und Brüchen innerhalb der Schriftkultur und Kulturgeschichte Rätiens.Inhaltsverzeichnis:Rudolf Schieffer: Was ist das Besondere an der rätischen Schriftkultur des Frühmittelalters Helena Carr: The Development of Liturgical Forms in Early MedievalChurraetia.Joseph-Claude Poulin: La Conversio s. Lucii de Saint-Gall: un libellus hagiographique dans son contexte européen.Dieter Geuenich: Der Liber Viventium Fabariensis als Zeugnis pragmatischer Schriftlichkeit im frühmittelalterlichen Churrätien.Marina Bernasconi Reusser: Le scritture esposte: Riflessioni sull'uso delle iscrizioni a Müstair e Disentis nell'alto medioevo.Harald Siems: Zur Lex Romana Curiensis.Adelheid Krah: Einige Bemerkungen zur Quellenlage der Lex Romana Curiensis.Reinhold Kaiser: Die Capitula Remedii: Veranlassung, Autorschaft und Geltungsgrund, Verbreitung und Wirkung.Klaus Zechiel-Eckes: Historisch geordnete und systematische Sammlungen des kirchlichen Rechts im frühmittelalterlichen Rätien.Sebastian Grüninger: Stratigraphie, Struktur und Textur des Churrätischen Reichsgutsurbars: Streifzüge durch die «Geologie» eines frühmittelalterlichen Güterverzeichnisses.Helmut Maurer: Formen der Überlieferung früher welfischer Rechte und Besitzungen in Churrätien.Peter Erhart: . a vice magistri mei Andreas: Von der Schreibschule zum Skriptorium im frühmittelalterlichen Rätien.Jürg Goll: Archäologische Überlegungen zu einem Skriptorium in Müstair.Josef Ackermann: Fragmente frühmittelalterlicher Handschriften im Klosterarchiv Müstair.Michael Richter: Schrift, Schriftgebrauch und Textsorten im frühmittelalterlichen Churrätien: Rückblick und Ausblick.Marlis Stähli: Handschriften, die im Zusammenhang mit der Rätischen Minuskel genannt werden.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Die Prägung des Substanzbegriffs durch die frühen KirchenväterDie vorliegende Arbeit untersucht die Begriffe ousia bzw. substantia bei den Kirchenvätern, die vor dem Konzil von Nicaea (325 n. Chr.) ihre Schriften verfasst haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Gnosis und der frühen Aristotelesrezeption bei den Kirchenvätern. Martin R. von Ostheim untersucht die überlieferten Schriften und zeigt, dass die Begriffe ab Irenäus von Lyon erstmals gehäuft bei den Kirchenvätern auftreten. Im Konzil von Nicaea werden sie schliesslich zur Abwehr von «Häresien» ins Glaubensbekenntnis aufgenommen. Mit dieser Arbeit leistet von Ostheim einen wichtigen Beitrag zur Forschung, die die Geschichte des Begriffs vor dem Konzil von Nicaea bislang ausgeklammert hat.In seiner Arbeit geht er den Gründen für die Aufnahme des ousia- Begriffs in das Glaubensbekenntnis nach. Von Ostheim fragt, aus welchen Traditionen die frühen Kirchenväter ab Irenäus den Begriff übernommen haben und was ihr Beitrag zur inhaltlichen Füllung ist. Die erste Quelle ist die Gnosis. Er zeigt, dass der Begriff in gnostischem Kontext zwar keine Substanzbedeutung besitzt, die erste Aufnahme in die christliche Lehre aber in der Abgrenzung von der Gnosis und unter Anpassung an die christliche Lehre geschieht. Erst danach wird der ousia-Begriff mit demjenigen der Kategorienschrift verbunden. Eine solche Verbindung findet vor allem bei Clemens von Alexandrien statt, einem der wenigen vornizäischen Kirchenväter, der die Philosophie nicht strikt ablehnte. In seinem von der aktuellen Forschung wenig beachteten 8. Band der Stromata rezipiert Clemens den aristotelischen Begriff der ousia, die als Substanz interpretiert wird. In den restlichen sieben Büchern der Stromata findet eine Vermischung dieser aristotelischen ousia mit der gnostisch-christlichen ousia statt. In diesem Kontext kann der Substanzbegriff in die eigenen Lehren der frühen Kirchenväter einfliessen.