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  • phil. Winfried B. Müller

    Editore: Vieweg & Teubner Verlag Mai 1984, 1984

    ISBN 10: 3519020300ISBN 13: 9783519020301

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

    Valutazione venditore: 4 stelle, Learn more about seller ratings

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    Da: Germania a: U.S.A.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Ausgehend von dem Werk des Arabers Mohammed ibn Musa al-Khowarizmi 'Hisab aljabr w'almuqabalah' (HinUberschaffen eines Gliedes einer Gleichung von einer Seite auf die andere) im 8. Jhdt. nach ehr. , welches fUr die Algebra namensgebend war, verstand man bis zum Beginn des 19. Jhdts. unter Algebra im wesentlichen die Lehre von der Lösung alge braischer Gleichungen . Eines der Hauptprobleme der Gleichungslehre war, die Frage zu beantworten, wann eine allgemeine Polynomgleichung n-ten Grades mit Hilfe der Grundrechnungsarten, des Potenzierens und Wurzel ziehens auflösbar ist. Diese Frage wurde von E. Galois in einer im Jahre 1831 bei der Französischen Akademie der Wissenschaften einge reichten Arbeit endgUltig entschieden. Galois verwendete bei seinem Be weis erstmals Hilfsmittel, die als charakteristisch fUr die moderne Al gebra angesehen werden können, nämlich Eigenschaften von Gruppen und Körpern . - Angeregt durch Fragen der Logik folgten bald Untersuchungen anderer algebraischer Strukturen, nämlich von Booleschen Algebren, und mit der Zeit wandelte sich die Bedeutung des Wortes Algebra hin zur Lehre von algebraischen Strukturen, so wie wir sie heute vornehml ich verstehen. Mit den vielen neu gewonnenen Ergebnissen Uber algebraische Strukturen gewann die Frage an Bedeutung, was diesen Ergebnissen gemeinsam ist, und so entstand vor etwa 30 Jahren eine neue Teildisziplin der Algebra, die sogenannte Universelle (oder Universale) Algebra. Zugleich mit dem Trend zur abstrakten Algebra hin geriet allerdings teilweise etwas in Ver gessenheit, daß viele Probleme der Algebra aus konkret en Fragen der An wendungen entstanden und fUr die Anwendungen bedeutsam sind. 332 pp. Deutsch.

  • Paul Vaske

    Editore: Vieweg & Teubner Verlag Mai 1984, 1984

    ISBN 10: 3519162008ISBN 13: 9783519162001

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Ingenieure müssen stets zum Schluß ihrer Berechnungen numerische Ergebnisse vorlegen. Zum Lösen häufig wiederkehrender oder sehr umfangreicher Aufgaben stehen heute kleine, aber recht leistungs fähige programmierbare Digitalrechner bereit. Sie ermöglichen ein einfaches Eingeben der Daten und ein fehlerfreies Durchrechnen auch komplexer Systeme. Für das Umsetzen von Berechnungsverfahren der Elektrotechnik in Rechnerprogramme eignen sich einige Methoden besonders gut, andere treten dagegen in den Hintergrund, und weitere bisher wenig einge setzte werden jetzt wichtig. Mit diesem Buch sollen daher nicht nur neue Möglichkeiten zum schnelleren Lösen von elektrotechnischen Aufgaben dargestellt, sondern auch Anregungen zum Überdenken bisher üblicher Lösungsstrategien gegeben werden. Es werden in BASIC verfaßte Programme mitgeteilt und an vielen Bei spielen vorgeführt. Sie sind vielfältig einzusetzen. Ihr Ablauf ist mit Ein- und Ausgaben unmittelbar aus der Anzeige zu ersehen. Sie bringen wegen der großen Rechengeschwindigkeit der eingesetzten Ta schenrechner schnell ihre Ergebnisse. Die gewählte dialogfreundli che Programmiersprache BASIC gestattet einfach zu lesende und gut zu durchschauende Schrittfolgen. Sie fördert mit den eingefügten Anforderungen von Daten oder Anweisungen eine benutzerfreundliche Bedienung. Die BASIC-Programme sind auf programmierbare Taschenrechner zuge schnitten. Sie sind wegen der begrenzten Speicherkapazität dieser kleinen Geräte i.allg. so knapp wie möglich formuliert, können je doch leicht auf noch benutzerfreundlichere Fassungen für größere Rechner - z.B. Tischcomputer - erweitert werden. Deshalb mußten insbesondere Erläuterungen im Programmablauf auf ein Mindestmaß be schränkt bleiben - z.B. bei den Anforderungen von Eingabedaten oder bei den Ausgaben meist auf ein oder zwei Zeichen. 172 pp. Deutsch.