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  • Taschenbuch. 1. Aufl. 148 S. Einband gering berieben // Belletristik L010 9783518389096 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condizione: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 148 (12) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Hier steht ein Namenloser, dessen Identität im Stadium der Auflösung ist, unter dem Zwang, sich mitzuteilen und seine reduzierte Form in Worte zu fassen. Mit dem Gesicht im Schlamm liegend, Konservendosen um den Hals gebunden, berichtet er, wie es »vor Pim«, »mit Pim« und »nach Pim« war. - Samuel Barclay Beckett (* 13. April 1906 in Dublin; 22. Dezember 1989 in Paris) war ein irischer Schriftsteller, der als britischer Staatsbürger geboren wurde und ab 1937 ständig in Frankreich lebte. Seine ersten Texte verfasste er in englischer Sprache, in seiner mittleren und fruchtbarsten Phase schrieb er überwiegend Französisch, später wechselte er, oft von Text zu Text, die Sprache und übersetzte seine Werke häufig selbst in die jeweils andere. Er gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts und wurde 1969 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. . Nachwirkung: Heute wird er, trotz gelegentlicher Ehrenrettungen, immer weniger gelesen. Seine erzählenden Werke gelten bei vielen Lesern als schwer verdauliche Kost, denn sie besitzen in der Regel keine erkennbare Handlung und vermitteln eine Atmosphäre von Sinnentleerung, Überdruss und Aussichtslosigkeit. Für Kenner jedoch sind sie wie auch Warten auf Godot" voller sprachlicher und mathematischer Spiele und intellektueller Pointen und vor einem düsteren Hintergrund überaus unterhaltsam. Becketts Ruhm beruht vor allem auf dem nach wie vor erfolgreichen Godot, dessen Titel Warten auf Godot" auch in Deutschland zur Redewendung geworden ist und dessen vier Figuren eine menschliche Grundsituation zu verkörpern scheinen, nämlich das Warten auf eine vermeintlich nahe Erfüllung oder Erlöserfigur. Der Rätselcharakter von Warten auf Godot" hat zu zahllosen Interpretationsversuchen geführt, zum Beispiel von Günther Anders in seinem Werk Die Antiquiertheit des Menschen". Auch gab es die unterschiedlichsten Deutungsvorschläge für die Figuren, z. B. den, dass in der ersten, wohl politisch motivierten Konzeption des Werkes dessen Hauptpersonen als Verkörperungen des politischen Paris von 1948 gedacht waren: der abwesende Godot als der schmollend und unschlüssig auf seinem Landgut verkrochene Ex-Regierungschef De Gaulle und die drei Wartenden als die ratlos zurückgebliebenen Mitglieder seiner zerbrochenen Dreiparteienkoalition aus Kommunisten (Vladimir), Sozialisten (Estragon) und Christdemokraten (Pozzo). Zu Becketts Freunden zählten Maler wie Bram Van Velde oder Avigdor Arikha (dessen Frau, Anne Atik, später ein Buch über ihn schrieb: Wie es war), und Schriftsteller wie Robert Pinget oder Harold Pinter, der selbst als Schauspieler in Stücken Becketts mitwirkte. . In der deutschsprachigen Literatur ist sein Einfluss auf Thomas Bernhard, Peter Weiss und Ror Wolf beträchtlich. Laut Le Monde vom 21. Dezember 2007 hält Beckett zur Zeit, wenn auch mit einigem Abstand hinter Eugène Ionesco, Platz 2 auf der Liste der französischen Theaterautoren, die außerhalb Frankreichs am meisten gespielt werden. Aus: wikipedia-Samuel_Beckett. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.