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  • Editore: Reference Series Books LLC Mrz 2012, 2012

    ISBN 10: 1233234730ISBN 13: 9781233234738

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Gebrüder Ziller, Chemische Fabrik v. Heyden, Sarrasani, Waffelfabrik Haubold & Richter, Sektkellerei Bussard, Kaffeesurrogatfabrik Otto E. Weber, Gebrüder Kießling, Elektroarmaturenwerk JWH, Arzneimittelwerk Dresden, Madaus, Bilz-Sanatorium, Union-Werke, Teekanne, Radebeuler Maschinenfabrik August Koebig, Radebeuler Schuhfabrik, VEB Kraftwerksanlagenbau, Wasastraße 50. Auszug: Die Gebrüder Ziller waren zwei Baumeister des 19. Jahrhunderts in der sächsischen Lößnitz nordwestlich von Dresden, heute Radebeuler Stadtgebiet. Moritz Gustav Ferdinand Ziller ( 28. September 1838 in Serkowitz; 11. Oktober 1895 in Serkowitz) erlernte als Baumeister, einer Familientradition der Baumeisterfamilie Ziller bereits in dritter Generation folgend, einen Bauberuf und trat 1859 in das Baumeistergeschäft von Vater Christian Gottlieb Ziller in Oberlößnitz ein. Im Jahr des 60. Geburtstags des Vaters 1867 kehrte der jüngere Bruder, Baumeister Gustav Ludwig Ziller ( 3. April 1842 in Oberlößnitz; 27. Februar 1901 in Serkowitz), aus der Fremde zurück, und Moritz und Gustav firmierten das väterliche Baugeschäft zur Baufirma Gebrüder Ziller , meist Gebr. Ziller , um, die kurze Zeit später ihr Geschäftslokal auf der anderen Straßenseite in Serkowitz eröffnete. Von der Gründerzeit bis zur folgenden Jahrhundertwende war die Baufirma Gebrüder Ziller maßgeblich beteiligt am Bauboom in den Lößnitzortschaften, neben Wettbewerbern wie den Baufirmen der Gebrüder Große, Adolf Neumanns oder F. W. Eisolds. Die Gebrüder Ziller hatten mit 30 bis 40, in Spitzenzeiten über 70, Mitarbeitern das größte Unternehmen dieser Branche in der Region. Besonders in Nieder- und Oberlößnitz sowie der daran angrenzenden Feldflur von Serkowitz und Radebeul kauften sie größere Flächen auf, insbesondere auch aufgelassene Weinberge, um sie zu parzellieren und zu erschließen. Anschließend errichteten sie darauf straßenweise Landhäuser und Villen auf eigene Kosten, auf Kundenauftrag oder vergaben die Grundstücke an Eigentümer mit eigenen Architekten. Fertige Häuser wurden durch ihren Bruder Otto, Kaufmann und Besitzer des Lößnitzwarenhauses, vermarktet. Zur Erhöhung der Wohnattraktivität kamen Gestaltungen im Öffentlichen Raum mit Plätzen, Figuren, Rondellen und Springbrunnen, die durch das zillereigene Wasserwerk im Lößnitzgrund gespeist wurden. Dadurch erfolgte eine auch heute noch wirksa 30 pp. Deutsch.


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  • Books LLC

    Editore: Reference Series Books LLC Sep 2012, 2012

    ISBN 10: 115894554XISBN 13: 9781158945542

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Rollei, Agfa, Rathenower Optische Werke, CA Steinheil & Söhne, Askania. Auszug: Rollei ist ein deutsches Unternehmen, das seinen Weltruf mit der zweiäugigen Rolleiflex begründete, einer richtungweisenden Rollfilmkamera. Ursprünglich aus Braunschweig stammend, ist Rollei seit 2007 in drei Unternehmen aufgespalten. Franke & Heidecke GmbH (Braunschweig) betreute den Bereich der Profiprodukte (Mittelformatkameras, Diaprojektoren). RCP-Technik GmbH & Co KG (Hamburg) übernahm den Bereich der Rollei Consumer Products (kompakte Digitalkameras) in Europa und Rollei Metric GmbH das Geschäft im Bereich Photogrammetrie. Die Firma Franke & Heidecke GmbH ist seit 2009 insolvent. Ein Teil der Insolvenzmasse wurde von der DHW Fototechnik GmbH aufgekauft, die einige Kameras in Kleinserie weiter produziert. Rollei wurde 1920 als Werkstatt für Feinmechanik und Optik, Franke & Heidecke gegründet, um eine zweiäugige Spiegelreflexkamera zu fertigen. Das Unternehmen änderte mehrfach Firmennamen und Rechtsform, so 1962 in Rollei-Werke Franke & Heidecke, 1979 in Rollei-Werke Franke & Heidecke GmbH & Co. KG, 1981 in Rollei Fototechnik GmbH & Co. KG und 2004 in Rollei GmbH. Der Firmensitz der Rollei GmbH wurde 2006 nach Berlin verlegt und gleichzeitig die Produktion in die Rollei Produktion GmbH, heute Franke & Heidecke GmbH in Braunschweig, ausgelagert. Zu einer weiteren einschneidenden Umstrukturierung des Unternehmens kam es 2007/8. Die vielen Namensänderungen deuten bereits auf eine bewegte Firmengeschichte hin: Nach Absatzproblemen der inzwischen veralteten Rolleiflex kam es Ende der 1960er Jahre zu einer Vergrößerung der Produktionsstätten und des Sortiments, die das kleine Unternehmen Rollei nicht verkraften konnte. Der Start der eigenen Produktion in Singapur 1970 war eine Pioniertat in der Fotoindustrie, die aber den Ruf der Firma als deutschen Präzisionshersteller schädigte. Nach mehreren fehlgeschlagenen Sanierungsversuchen erfolgte 1982 eine Konzentration auf Mittelformat-Kameras und wenige weitere Produkte. Ab 1986 wurden Vermessungsysteme, ab 1991 Digital- 30 pp. Deutsch.

  • Editore: Reference Series Books LLC Jan 2012, 2012

    ISBN 10: 1158945841ISBN 13: 9781158945849

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Magirus-Deutz, Sat.1, MIP Mainz Industries Panzerwerke, Mainzer Aktien-Bierbrauerei, Blendax, Bembé, Waggonfabrik Gebrüder Gastell, Kupferberg, IBH-Holding, Garbaty, Centrale Lokomotiv-Reparaturwerkstätte der Hessischen Ludwigs-Eisenbahn, Astor. Auszug: Magirus-Deutz ist ein ehemaliger Lastwagen-, Omnibus-, Brandschutztechnik- und Feuerwehrfahrzeughersteller, der zur Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) gehörte und dessen Ursprung in der Ulmer Feuerwehrgerätefabrik Magirus liegt. Das Markenzeichen von Magirus-Deutz zeigt die stilisierte Silhouette des Ulmer Münsters in Kombination mit einem M für Magirus. Markentypisch waren luftgekühlte Dieselmotoren von KHD. Nach großen Markterfolgen in den 1950er und 1960er Jahren geriet Magirus-Deutz in den 1970er Jahren in eine Krise, die zur Eingliederung des Herstellers in den Iveco-Konzern führte. Dieser stellte die Marke Magirus-Deutz in den 1980er Jahren ein. Magirus-Deutz war zeitweise der zweitgrößte deutsche Nutzfahrzeughersteller, erlangte große Bedeutung im Bereich allradgetriebener Baufahrzeuge und hatte die Marktführerschaft für Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland und Europa inne. Heute sind Fahrzeuge von Magirus-Deutz insbesondere die charakteristischen Rund- und Eckhauber aus den 1950er bis 1960er Jahren beliebte Sammlerobjekte. 1936 übernahm der Motorenhersteller Humboldt-Deutz aus Köln die Fahrzeug- und Feuerwehrgerätefabrik C. D. Magirus AG in Ulm. Die beiden Unternehmen ergänzten sich gut: Magirus produzierte seit 1864 Feuerlöschgeräte, seit 1916 Lastkraftwagen und seit 1919 Omnibusse, benötigte für seine traditionell mit Benzinmotoren ausgestatteten Nutzfahrzeuge jedoch dringend seinerzeit von den Kunden verstärkt verlangte Dieselmotoren. Humboldt-Deutz fertigte solche Motoren, stellte aber selber keine kompletten Nutzfahrzeuge her. Die Fusion ermöglichte so den Bau von vollständigen Lkw, Bussen und Feuerwehrfahrzeugen. Die beiden Magirus-Werke am Hauptsitz in Ulm sowie das 1913 gegründete Magirus-Zweigwerk in Berlin wurden Teil des Humboldt-Deutz-Konzerns. Magirus M40, Baujahr 1939 Feuerwehrfahrzeug mit Klöckner-Deutz Logo, Baujahr 1942In der Folge der Fusion wurde die bis dahin eigenständige Motorenentwicklung von Magirus in Ulm eingestellt. Schon von 1934 ( 34 pp. Deutsch.


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  • Quelle

    Editore: Reference Series Books LLC Aug 2011, 2011

    ISBN 10: 1158946104ISBN 13: 9781158946105

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: B. G. Teubner Verlag, Süddeutscher Rundfunk, Bihl & Woltz, Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen, Daimler-Motoren-Gesellschaft, Vollmoeller AG, Lambert & Stahl, Ararat-Verlag, G. Kuhn, Bleyle, Debis Systemhaus, Südflug International, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Friedel, Energie-Versorgung Schwaben, Adolf Lauster & Co., Assmann & Stockder, Moser-Roth, Baur Karosserie- und Fahrzeugbau, Württembergische Landessparkasse, Stuttgarter Karosseriewerk Reutter, Jobst, Verlagsgruppe Dornier, Schoko-Buck, Württembergische Nebenbahnen, Haller, Wega, Fahrzeugbau Hurst, Eszet, Jetline, Landesgirokasse Stuttgart, Technische Werke der Stadt Stuttgart, UT Motoren- und Fahrzeugbau, Lautsprecherverlag, Südwestdeutsche Landesbank Girozentrale, Neckarwerke Stuttgart, Christian Auer Karosseriefabrik. Auszug: Der B. G. Teubner Verlag war ein deutscher Fachverlag für Forschung, Lehre und Praxis in den Bereichen Altertumswissenschaften, Bauwesen, Technik, Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik. Er wurde am 21. Februar 1811 von Benedictus Gotthelf Teubner (1784-1856) in Leipzig gegründet. Mit April 2008 wurde er in das neu gegründete Unternehmen Vieweg+Teubner Verlag integriert. Das ursprüngliche Verlagsprogramm umfasste: Bekanntheit erlangte der B. G. Teubner Verlag auch für seine Leistungen auf dem Gebiet der Schul- und verwandter Literatur. Ein dem 4. Internationalen Mathematikerkongress in Rom (6. - 11. September 1908) gewidmeter Verlagskatalog gibt einen Überblick über die Verlagsunternehmungen auf dem Gebiet der Mathematik, Naturwissenschaften und Technik nebst Grenzwissenschaften. Auf 520 Seiten wurden die Verlagsunternehmungen dieses Bereichs aufgezählt. Benedictus Gotthelf Teubner. Aus einer Verlagsausgabe mit seinerzeit moderner Reproduktion einer Darstellung Teubners von ca. 1811; Leipzig 1911Der B. G. Teubner Verlag ging aus der Weinedelschen Buchdruckerei Leipzig hervor. Die Druckerei war 1791 von Johann Christian Otto gegründet worden. Anfang 1806 ging Otto in Konkurs und seine aus zwei hölzernen Handpressen sowie zwei Tonnen Schrift bestehende Druckerei war vom Leipziger Stadtgericht zu verkaufen. Teubners Schwager, Johann Carl Weinedel, der kein gelernter Drucker war, hatte aufgrund des damaligen strengen Zunftrechts nicht die Berechtigung, einen Druckereibetrieb zu führen. Auch konnte er sich in Leipzig nicht ansässig machen. Trotzdem wurde ihm die Übernahme von der Stadt ebenso wie von der Innung erlaubt. Entweder lag dies an den ungünstigen Zeitverhältnissen oder man war überhaupt froh einen Käufer für den Betrieb zu finden. Seit Juni 1806 war Teubner in der Druckerei verantwortlich tätig. Als J. C. Weinedel 1808 im Alter von 33 Jahren starb, lief der Druckereibetrieb unverändert weiter. Nach den Zunftgesetzen hatten die Erben das Recht die Drucke 36 pp. Deutsch.

  • Quelle

    Editore: Reference Series Books LLC Sep 2017, 2017

    ISBN 10: 1158945957ISBN 13: 9781158945955

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Zündapp, Nürnberger Motorradindustrie, Victoria-Werke, Adtranz, Lehmann-Groß-Bahn, Vereinigte Margarine-Werke Nürnberg, Grundig AG, Spear-Spiele, Vereinigte Deutsche Metallwerke, Alpha Comic Verlag, Mars-Werke, Zweirad Union, Hecker, Ferbedo, Heinrich Haeberlein, Ardie, Johann Distler, TEMIC, Arnold, Christian Hacker, Bub, Eisengießerei Klett & Comp., Georges Carette, Johann Andreas Issmayer, Abako, Justus Christian Braun Premier-Werke, Maurer-Union, Billerbahn, Matthias Hess, Blomer & Schüler, Großkraftwerk Franken, Tafelwerk Nürnberg, Schuckert & Co. Auszug: Die Zünder- und Apparatebaugesellschaft (letzte Firma: Zündapp-Werke GmbH) war einer der großen deutschen Motorradhersteller in der Zeit von 1917 bis 1984 und Teil der Nürnberger Motorradindustrie. Fritz Neumeyer, der Großvater des letzten Unternehmenschefs, begann zuerst mit der Fabrikation von Dampfmaschinen und Spielwaren. Zusammen mit den Unternehmen Krupp und Thiel gründete Neumeyer 1917 die Zünder- und Apparatebaugesellschaft Nürnberg, die 1918 in seinen Alleinbesitz überging. Zündapp Z300 von 1930 im Zweirad-Museum NeckarsulmNach der Berliner Automobil- und Motorradausstellung 1920 beschloss Neumeyer, selbst Motorräder zu bauen. Durch Fließbandtechnik konnte er 1921 mit der Z 22 seine erste Maschine preiswert auf den Markt bringen. 1500 Stück dieses Motorrades baute er bis 1922. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens wurde auch durch Neumeyers Tod 1935 nicht aufgehalten, Ende der 1930er-Jahre war Zündapp eine der fünf bedeutendsten Motorradfabriken in Europa. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Wegfall des Rüstungsgeschäfts wurden verschiedene technische Geräte ohne besonders großen Erfolg gefertigt, bis man sich 1921 auf die Produktion praktikabler Gebrauchsmotorräder verlegte. Diese Motorradproduktion wurde betrieben, bis das Unternehmen im August 1984 in Konkurs ging. Die Produktionsanlagen von Zündapp wurden an die Tianjin Motorcycle Co. nach China verkauft, wo mit den Einrichtungen noch einige Jahre produziert und auch das Zündapp-Zeichen verwendet wurde. Auch in Portugal existierten Produktionseinrichtungen; die Gesellschaft CASAL produzierte unter der Leitung eines ehemaligen Zündapp-Mitarbeiters fast identische Zündapp-Motoren, die vom Werk autorisiert waren. Bis in die 1990er-Jahre hinein wurden dort noch Zündapp-Konstruktionen, Mopeds und Kleinmotorräder gefertigt. Überschweres Gespann Zündapp KS 750 Zündapp-¿Volkswagen¿, Porsche Typ 12, Rekonstruktion im Museum Industriekultur (Nürnberg) Zündapp KS601 ¿Grüner Elefant¿ mit Beiwagen von 1953 40 pp. Deutsch.

  • Editore: Reference Series Books LLC Jan 2012, 2012

    ISBN 10: 115894618XISBN 13: 9781158946181

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Espenlaub, Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft, Wicküler-Brauerei, Tornax, Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft, Küpper-Brauerei, Bandfabrik Wilhelm Büsgen, Ibach, Brauerei Carl Bremme, Ackermann Fahrzeugbau, Vereinigte Glanzstoff-Fabriken, Hebmüller, Quante, Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft, Barmag, Gold-Zack Werke, Bankhaus von der Heydt-Kersten & Söhne, Vereinigte Kleinbahnen, Hermanns & Riemann, SCM R. Brockhaus, Barmer Ersatzkasse, Zwirnerei Hebebrand, Baumsche Fabrik, Barmer Bankverein, Bergisch-Märkische Bank, Deutsche Bergbau Technik, Moog, Konsumgenossenschaft Vorwärts, ELBA, Rheinisch-Westindische Kompagnie, Konsumgenossenschaft Vorwärts-Befreiung, Enka GmbH, JP Bemberg, Jackstädt, General-Anzeiger Wuppertal, Erbslöh. Auszug: Unter dem Namen Espenlaub entstanden zwischen 1928 und 1953 einzelne innovative, zum Teil auch sehr skurrile Automobile. Konstrukteur und Erbauer war der zunächst in Kassel, dann in Düsseldorf-Lohausen auf dem dortigen Flughafen sowie zuletzt ab 1939 in Wuppertal-Langerfeld ansässige Flieger und Flugzeugbauer Gottlob Espenlaub ( 1900; 1972). Überwiegend bekannt als Flugpionier im Bereich Segelflug (darunter auch Nurflügelflugzeuge) und im Bereich Raketenantrieb, betätigte er sich ab 1928 nebenher als Automobilpionier in Sachen Aerodynamik und Leichtbau. Die frühen, ungewöhnlichen Experimentalfahrzeuge blieben Einzelstücke. Eine in den frühen 1950er-Jahren in Bruchsal angestrebte Serienproduktion ansprechend gestalteter, sportlich-eleganter Coupés kam aus wirtschaftlichen Gründen nicht zustande; von ihnen entstanden nur einzelne Vorserienfahrzeuge zu Erprobungszwecken. Informationstafeln zur ehemaligen Flugzeugfabrik Gottlob Espenlaub in Wuppertal-Langerfeld, Spitzenstraße, mit kurzer Erwähnung des Automobilbaus Gottlob Espenlaub im Jahr 1921 mit einer seiner ersten Konstruktionen, einem Hanggleiter; die Erfahrungen aus dem Segelflug hinsichtlich Aerodynamik und Leichtbau übertrug er ab 1928 auf die von ihm entworfenen und gebauten Automobile Gottlob Espenlaub als Pilot in einem seiner Flugzeug-Eigenbauten; nachdem er einen Absturz mit einem selbst entworfenen raketengetriebenen Flugzeug mit Glück überlebt hatte, gab er seine Fliegerkarriere auf und konzentrierte sich auf seinen Flugzeugreparaturbetrieb und nebenher die Konstruktion von innovativen Automobilen Die Zusammenarbeit mit dem Raketenpionier Max Valier brachte Gottlob Espenlaub in Kontakt mit Automobilen, insbesondere stromlinienförmigen Rekordfahrzeugen; raketengetriebene Einzelstücke wie dieser Opel RAK2 sorgten Ende der 1920er-Jahre für großes öffentliches AufsehenEspenlaub baute insgesamt zumindest neun verschiedene Fahrzeuge bzw. Modelle. Soweit bekannt blieb keines der Automobile erhalten. Die Quel 42 pp. Deutsch.


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    Editore: Reference Series Books LLC Nov 2011, 2011

    ISBN 10: 1158945736ISBN 13: 9781158945733

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Ehemalige Bahngesellschaft (Italien), Ehemalige Fluggesellschaft (Italien), Ehemaliges Kreditinstitut (Italien), Ehemaliges Unternehmen (Piemont), Ehemaliges Unternehmen (Venetien), Carrozzeria Fissore, Automobili Turismo e Sport, Iso Rivolta, P. Ladstätter & Söhne, Qvale Mangusta, Tec-Mec Automobili, De Luca-Daimler, Lima, Banca Rasini, Carrozzeria Touring, Patriarca, Puma, Bandini Automobili, Lawil, Ferdinando Wolf, Livingston Energy Flight, Laverda, Innocenti, Banco Ambrosiano, Stanguellini, Lombardisch-venetianische Eisenbahnen, Moto BM, Ala Littoria, Aero Trasporti Italiani, Autobianchi, Aermediterranea, Demm, Myair, Züst Automobile, Alfa Romeo Nissan Autoveicoli, Itala-Film, Rivarossi, Air Europe, Avio Linee Italiane, Alitalia Cargo, Eurofly, Tecnomasio Italiano Brown Boveri, Cimatti, Scaglietti, Alpi Eagles, Società Anonima per la Strada Ferrata dell Italia Centrale, Officine Padane, Itavia, Motobi, Sanpaolo IMI, Azienda Elettrica Municipale, Prinetti & Stucchi, Autocostruzione, Banca d Eritrea, Brixia-Züst, Fabbrica di Automobili Florentia, Morbidelli, Bernardi, Avianova, Officine Specializzata Costruzioni Automobili, Marchand, Darracq Italiana, Fabbrica Italiana Automobile Legnanese, Veglia Borletti, Banca Popolare Italiana, Officine Meccaniche di Saronno, Mi-Val, A. G. Alfieri, Agrati, Auto Mirage, Banca per l Africa Orientale, Rete Mediterranea, Capitalia, SWM, Rete Adriatica, Guido Adami, Rete Sicula, Parilla, VolaSalerno. Auszug: Die Carrozzeria Fissore war ein italienischer Karosseriehersteller aus Savigliano bei Turin (Piemont). Emblem der Carrozzeria Fissore (1966)Das Unternehmen wurde 1920 von den Brüdern Antonio, Bernardo, Giovanni und Costanzo Fissore gegründet und beschäftigte sich in den ersten Jahren seiner Existenz zunächst mit der Herstellung von Kutschen und etwas später mit der Reparatur von PKW und LKW. Ab 1936, als Bernardo Fissore die Leitung des Unternehmens übernahm, begann die Carrozzeria Fissore, Spezialaufbauten für Automobile herzustellen, insbesondere Bestattungsfahrzeuge, Postfahrzeuge und kleine Autobusse. Während des Zweiten Weltkriegs änderte sich die Produktpalette; wie viele andere Betriebe stellte Fissore nun Militärfahrzeuge her. Nach dem Krieg wandte sich Fissore wieder Zivilfahrzeugen zu. Das Unternehmen erledigte dabei sowohl das Design im eigenen Atelier als auch den Aufbau der Karosserie in den eigenen Werkstätten. 1947 entstand so ein erster Kombiwagen auf einem Serienfahrgestell des Fiat 1100, der die Bezeichnung Giardinetta erhielt. Dieser Begriff, der erstmals von Fissore verwendet wurde, ist auch heute noch in Italien für Kombiwagen gebräuchlich und fand sich sowohl bei den entsprechenden Ableitungen von Fiat (z.B. Fiat 500) als auch bei Alfa Romeo (z.B. Alfa 33). 1953 stellte Fissore das von Mario Revelli entworfene Coupé 1000 TV vor, das auf dem Fahrgestell des Fiat 1100 basierte und eine eigenständige Linie aufwies. Das Auto wurde der erste große Erfolg der Carrozzeria Fissore. Es folgten weitere Modelle auf verschiedenen Fiat-Fahrgestellen. Mit zunehmendem Erfolg wuchs das Unternehmen, so dass es Mitte der 1960er Jahre über nahezu 200 Angestellte verfügte. In dieser Zeit begann Fissore, auch für andere Autohersteller zu arbeiten. Hier wurden entweder Karosserieentwürfe erstellt oder ganze Fahrzeuge in Einzelproduktion oder Kleinserien hergestellt, unter ihnen DKW, TVR und de Tomaso. Auch wenn die Carrozzeria Fissore insgesamt nicht in der L. 46 pp. Deutsch.

  • Editore: Reference Series Books LLC Dez 2011, 2011

    ISBN 10: 1233246755ISBN 13: 9781233246755

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Ehemalige Whiskybrennerei (Schottland), Ehemaliges Unternehmen (Aberdeen), Ehemaliges Unternehmen (Aberdeenshire), Ehemaliges Unternehmen (Argyll and Bute), Ehemaliges Unternehmen (Clackmannanshire), Ehemaliges Unternehmen (Dumfries and Galloway), Ehemaliges Unternehmen (Edinburgh), Ehemaliges Unternehmen (Glasgow), Ehemaliges Unternehmen (Highland), Ehemaliges Unternehmen (Inverclyde), Ehemaliges Unternehmen (Moray), Ehemaliges Unternehmen (West Dunbartonshire), Tod and MacGregor, Fairfield Shipbuilders, Anchor Line, Yarrow Shipbuilders, William Denny and Brothers, Scotts Shipbuilding and Engineering Company, Lithgows, John Brown & Company, A. & J. Inglis, Charles Connell & Company, Robert Napier & Sons, Sir William Arrol & Company, Hall Russell & Company, Walter Alexander Coachbuilders, Caird & Company, Burntisland Shipbuilding Company, Ailsa Shipbuilding Company, Upper Clyde Shipbuilders, Blackwood & Sons, Argyll Motors, Robb Caledon Shipbuilders, Caledon Shipbuilding and Engineering, D. & W. Henderson & Company, Hazelburn, Kirkliston, Kilbagie, Bo ness, Brora, The Grange, Port Ellen, Glen Keith, Bon Accord, Lochhead, Littlemill, Grandtully, Glenesk, Lochindaal, Gerston, Scott Lithgow, Lochside, Longrow, Grangemouth Dockyard Company, Banff, Alexander Stephen and Sons, Gleniffer, Tamdhu, Glenfoyle, Glenochil, Dundashill, Inverleven, Caledonian, Dumbarton, Saucel, Rieclachan, Camlachie, Glenlochy, Glenury, Auchtertool, Stromness, Clyde Shipbuilding Company, Carsebridge, Benmore, Braeval, Yoker, Canonmills, Greenock, Glen Mhor, Robert Duncan and Company, Strathdee, Kintyre, Bankier, Kinloch, Ardrossan Shipbuilding Company, Clydesdale, Rosebank, Lochend, Auchtermuchty, Convalmore, Pittyvaich, Glenugie, Dalaruan, Burnside, Tambowie, Devanha, Glenside, Bennachie, William Beardmore and Company, Lochruan, Glenfyne, Abbeyhill, Ballechin, Meadowburn, Parkmore, Millburn, Pollo, Dalintober, Glen Flagler, Octomore, Langholm, Campbeltown, Cambus, Auchnagie, Lochrin, Imperial, North Port, Provanmill, Glen Albyn, Coleburn, Ben Wyvis, Glenmavis, Aberdeen & Commonwealth Line, Caperdonich, Springside, St. Magdalene, Glentarras, Dallas Dhu, Glenaden, Alloa, Tamnavulin, Bonnington, Kinclaith, Scottish Aviation, Scotsman Motors, Rob Roy, Govan Shipbuilders, Auchorachan, Galloway Motors, Scotsman Motor Car Company, Stirling s Motor Carriages, DL Motor, Dalgliesh-Gullane, Gilchrist Cars, Drummond, Werbell, Waverley, Skeoch Utility Car, Atholl, Cassell, Ferox Light Car, Wholesale Supply. Auszug: Das Schiffbauunternehmen Tod & MacGregor in Partick, Schottland, bestand von 1834 bis 1936. Das Unternehmen gilt als Pionier des Eisenschiffbaus am Clyde 'The fathers of iron shipbuilding on the Clyde'. David Tod kam am 17. Mai 1795 in Colen, Perthshire als fünftes Kind des Landarbeiters Thomas Tod und Elspet Gray zur Welt. Mit etwa 13 Jahren begann David eine Lehre als Maschinenschlosser. Am 6. Juli 1823 heiratete David Tod in Barony Church, Glasgow Jane Walker, mit der er acht Kinder hatte, von denen drei Jungen die Volljährigkeit erreichten. John Macgregor wurde am 24. August 1802 in Fintry, Stirlingshire als viertes Kind des Uhrmachers James McGregor und Anne McNicol getauft. In Glasgow begann John eine Ausbildung zum Ingenieur. Er heiratete um 1830 Margaret Fleming, mit der er sieben Nachkommen hatte, von denen zwei Jungen und drei Mädchen überlebten. David Tod und John MacGregor waren beide vor der Gründung ihren eigenen . 76 pp. Deutsch.


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    Editore: Reference Series Books LLC Feb 2013, 2013

    ISBN 10: 1158946015ISBN 13: 9781158946013

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Vogtländische Maschinenfabrik, Eilenburger Chemiewerk, Bergbau- und Hüttenkombinat Albert Funk Freiberg, HELIRADIO - Gerätebau Hempel KG Limbach-Oberfrohna, Georg Schleber AG, Loeser & Richter, Zittwerke, Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie, Gödecke, Tagebau Zwenkau, Schultz & Donner, Ludwig Hupfeld AG, Young Engineers Sportscar, VEB Vereinigte Baumwollspinnereien und Zwirnereien, Framo, Flachsspinnerei Hirschfelde H. C. Müller, Dresdner Schnellpressenfabrik, Porzellanfabrik Fraureuth, Tagebau Espenhain, Kombinat Espenhain, Foron, Biria, VEB Kfz Zubehörwerk Meissen, Tagebau Cospuden, Teichert-Werke, Verlag Otto Beyer, Braunkohlenwerk Puschwitz, Mittweidaer Metallwarenfabrik, Gesellschaft für gleislose Bahnen Max Schiemann & Co., Elite-Werke, Margarethenhütte, Clemens Müller, Strobel-Mühle, Antonshütte, Friedrich Kästner, BRABAG, Landmaschinenfabrik Franz Richter, Otto Weinhold jr, Aktiengesellschaft Sächsische Werke, Herbert Reichel, Adolfshütte, Deutsche Flugzeugwerke, Sputhmühle, Steudel-Werke, Blaufarbenwerk Zschopenthal, Karl Pouva, Kalzium-Karbid-Fabrik, Aviatik, Flader Feuerlöschgerätefabrik, Leipzig-Meuselwitzer Eisenbahngesellschaft, VEB Klingenthaler Harmonikawerke, Rockstroh-Werke, Markranstädter Automobilfabrik, Stoye-Fahrzeugbau-Leipzig, Ostner Fahrzeugfabrik, Kombinat Polygraph Werner Lamberz, Vereinigte Strohstoff-Fabriken, Gotthilf Kurth, Mitteldeutsche Motorenwerke, Pilot-Wagen, Meißner Schuhfabrik, Walmobil, Nufmobil, Otwin, Flügel & Polter, M. J. Plenikowski & Co, VEB Noremat Nossen, Karosseriewerke August Zschau, Karosseriewerk Aug. Nowack AG, York Motoren, Reissig Automobil Werke, Fritz Görke Kleinautobau, Netzschkauer Maschinenfabrik, Vogtland, Zetgelette, Automobilwerk Lauer, Komet Autofabrik, Sphinx Automobilwerke, Lipsia Automobilfabrik, Blitz. Auszug: Die Vogtländische Maschinenfabrik AG (VOMAG) war ein bedeutendes Unternehmen der sächsischen Stadt Plauen. Sie war seit der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert solider Arbeitgeber für bis zu 6000 Mitarbeiter und damit eines der größten Unternehmen in der Plauener Geschichte. Die Produktion der berühmten Plauener Spitze , durch die die Stadt ihren Weltruf erlangte, ging im wesentlichen auf die in der VOMAG gefertigten Stickmaschinen zurück. Die Entwicklung von Plauen ab 1900 war oftmals mit dem Namen VOMAG verbunden. Als Plauen im Jahr 1904 mit 100.000 Einwohnern zur Großstadt wurde, gehörte auch bald die VOMAG zur Weltspitze bei der Stickmaschinenproduktion. Neben Stickmaschinen gehörten auch Druckmaschinen, LKWs, Omnibusse und Panzer zum Produktionsspektrum der VOMAG. Nach dem Zweiten Weltkrieg spezialisierte man sich kurzzeitig auf den Handwagenbau. Einige Monate später wurden die Maschinen als Reparationsleistungen eingezogen und die Produktionshallen demontiert. 1948 wurde die Maschinenfabrik Vogtland als Volkseigener Betrieb gegründet und avancierte zum Nachfolger der VOMAG. 1881 gründeten zwei Unternehmer die Vogtländische Maschinenfabrik J. C. & H. Dietrich zunächst mit einem kleinen Werk in der Trockentalstraße. Die Produktion konzentrierte sich dabei zunächst auf die Herstellung von Hand und Schiffchenstickmaschinen. Die Produktion wuchs, und so verdoppelten sich die Beschäftigungszahlen innerhalb weniger Jahre. Schon 1895 wurde die Vogtländische Maschinenfabrik J. C. & H. Dietrich in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, um mehr Kapital für eine weitere Expansion zu erhalten. Es entstand die Vogtlän. 78 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Ehemaliges Unternehmen (Piemont), Unternehmen (Turin), Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Olivetti, Abarth, Carrozzeria Fissore, Ferrero, Alessi, Bertone, Italdesign Giugiaro, Pininfarina, Irisbus, Arenaways, Carrozzeria Savio, Finder, Merlo, Fiat Industrial, Istituto Geografico Centrale, Embo, Züst Automobile, Fila, Lavazza, Fiat Powertrain Technologies, Nardi & Danese, Martini & Rossi, Nu-Wrestling Evolution, Kappa, Saclà, Einaudi, Sanpaolo IMI, Officine Meccaniche Tortonesi, Exor, Carrozzeria Ghia, Toast Records, Buzzi Unicem, Loro Piana, Stola, Anzi-Besson, Caffarel, Bliss Corporation. Auszug: Lancia ist ein 1906 in Turin als Lancia & C. Fabbrica Automobili von Vincenzo Lancia und Claudio Fogolin gegründetes Automobil-Unternehmen, das seit 1969 zum Fiat-Konzern gehört und seit 2010 mit Chrysler kooperiert. Der Traditionshersteller kann auf Pionierleistungen im Automobilbau verweisen (u.a. durch die erste selbsttragende Karosserie) und war lange Zeit auch mit Erfolg im Rallye-Sport präsent. Fahrzeuge der Marke stehen seit je her für eine hohe Designaffinität, die sich früher durch zahlreiche seltene Karosserievarianten auszeichnete, und sich heute beispielsweise in besonderen Materialien wiederfindet. Lancia Belna Eclipse und Belna Roadster auf Basis des Lancia Augusta auf dem Messestand des Karosseriebauers Pourtout, Paris 1935 Lancia Aprilia Berlina Lancia Flaminia Coupé Am 29. November 1906 wurde das Unternehmen Lancia von Vincenzo Lancia und seinem Freund, dem ehemaligen Fiat-Versuchsfahrer Claudio Fogolin gegründet. Lancia gehört somit zu den ältesten Automobilherstellern. Carlo Biscaretti di Ruffia gestaltete 1911 das erste Lancia-Logo. Es zeigt ein Volant und eine Lanze, da der Name Lancia auf italienisch Lanze bedeutet. Die Nomenklatur der Modelle folgte dem griechischen Alphabet, Varianten wurde ein Di- oder ein Tri- vorangestellt. Ständig wurden neue Modelle präsentiert, so dass wenige auf große Stückzahlen kamen. Der Wechsel ging auf die zahlreichen Patente zurück, die man stets zur Abgrenzung zur Konkurrenz umsetzte. So verfügte der 1913 vorgestellte Lancia Theta als erstes Auto in Europa über eine elektrische Anlage und war auch das erste Auto mit einem Anlasser und einem beleuchteten Cockpit. Der 1923 vorgestellte Lancia Lambda war das erste Fahrzeug mit selbsttragender Karosserie, Einzelradaufhängung und Federbeinen mit hydraulischen Stoßdämpfern. Lancia hatte aufgrund dessen den Ruf, die Marke der Ingenieure zu sein. Wie die meisten italienischen Fahrzeughersteller baute Lancia nicht nur PKW. Die Marke war auch auf dem Sektor der Nutzfahr.

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    Editore: Reference Series Books LLC Dez 2014, 2014

    ISBN 10: 1158945655ISBN 13: 9781158945658

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 293. Kapitel: Bucciali, Compagnie universelle du canal maritime de Suez, Hotchkiss et Cie, Senegalkompanie, Automobiles Delahaye, Matra, Talbot, Facel, Moteurs Guy Nègre, Gnôme et Rhône, Elf Aquitaine, Automobiles Induco, Salmson, Chenard & Walcker, Simca, Lion-Peugeot, Société A. Marguerite, Arola SARL, Renault Alpine, Transdev, UNIC, Nieuport, Automobiles M.S., Ford France, Delaunay-Belleville, Pechiney, Darracq, Automobiles Madou, Usinor, Habitation Le Galion, Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden, Société Générale du Crédit Mobilier, Automobiles L. Rosengart, Decauville, UMAP, Glasmalerei Le Vieil, Corre-La Licorne, SA Mathis, Société des Moteurs et Automobiles Zedel, Mobylette, AOM French Airlines, Rhône-Poulenc, Dufour et Cie, Rochet-Schneider, Houbigant, Vinot & Deguingand, Darmont, La Buire, Automobiles Mors, Saviem, Latil, De Dion-Bouton, Somua, Société des Usines Chausson, Georges Irat, Établissements Clément-Bayard, Merlin Gerin, Aventis, Tracta, Automobiles Mass, S.C.A.P., SFENA, Pantz, Glasmalerei Pinaigrier, Luc Court, Ruby, Lorraine-Dietrich, GM, Moulinex, Brillié, Rolland-Pilain, Delage, De Marçay, Établissements Ballot, Automobiles Barré, Automobiles Bignan, Chappe et Gessalin, Charron LTD, Georges Richard, Sizaire-Berwick, SunCar, Société Buchet, Benjamin, B.N.C., Établissements Griffon, Donnet-Zedel, Hurtu, Reyrol, Georges Roy, Automoto, Lacoste & Battmann, Blériot Aéronautique, Turcat-Méry, Motobloc, Prunel, Vermorel, Vibraction, Automobiles Grégoire, New-Map, Automobiles Bardon, Compagnie Parisienne des Voitures Électriques Système Kriéger, Sud Aviation, Cottereau, Delaugère & Clayette, Th. Schneider, Le Gui, Leyat, Automobiles Michel Hommell, Mini Comtesse, Automobiles Rossel, Automobiles Corre, Gobron, Sénéchal, Automobiles Pilain, S.C.A.R., Brissonneau & Lotz, Audibert-Lavirotte, Bel Motors, Automobiles Sigma, Richard-Brasier, Bolide, Suère, Sizaire-Naudin, Sima-Violet, Chapuis-Dornier, Voiturettes Th. Lafitte, Établissements Fournier, Cournil, Bozier, Sizaire Frères, Automobiles Arista, Contal, Soriano-Pedroso, Marden-Automobile, S.P.A.G., Glasmalerei Avelin, La Nef, Gaz de France, Bernard, DS-Malterre, La Ponette, Morisse, Fouillaron, Cottin & Desgouttes, Gobron-Brillié, Soncin, Automobiles Villard, Stabilia, Société Parisienne, Majola, De Bazelaire, Mildé, Regina, Wimille, Bellanger, Malicet & Blin, Sandford, Hotchkiss-Grégoire, Cohendet, Mochet, Automobiles Claveau, Automobiles Lambert, Brouhot, S.A.R.A., Constructions Industrielles Dijonaises, Automobiles Rally, Teilhol, Société Rochet, Hugot, D Yrsan, Montier, Philos, Chaigneau-Brasier, Derby, La Va Bon Train, Léon Laisne, Automobiles Ravel, Brissonnet, Automobilette, Gillet-Forest, Établissements Poirier, Violet-Bogey, Société des Travaux Mécaniques et Automobiles, Autobleu, Nord Aviation, Lambert & Cie, E.H.P., Matford, Établissements Guyot, Rovin, Hinstin, Inter, Ateliers P. Sage, Guerry et Bourguignon, R.H., Hanzer, Sofravel, Automobiles Vallée, Bailleau, Millot, Crespelle, Automobiles Marathon, Glasmalerei Dor, SOCEMA, Véhicules Poncin, Doriot, Flandrin et Parant, L Automotrice, Sidéa, Messier, Mieusset, G.A.R., P. Vallée, Ateliers Veuve A. de Mesmay, Symetric-Arbel, Sovam, De Boisse, Oméga, Marsonetto, Virus, Jean Gras, Stéla, Mutel, Monotrace, Hautier, Tony Huber, Phébus, Alphi, Buat, Hérald, Paris-Rhône, Automobiles Julien, Prosper-Lambert, Gautier-Wehrlé, Alamagny, Automobiles Porthos, Deshais, Jeanperrin, Av. 294 pp. Deutsch.

  • Editore: Reference Series Books LLC Dez 2011, 2011

    ISBN 10: 1158946155ISBN 13: 9781158946150

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 367. Kapitel: Triumph, Crossley Motors, De Lorean, Duple Coachbuilders, Company of Merchants Trading to Guinea, Kelmscott Press, Foden, Bohanna Stables, Royal Small Arms Factory, Rover, Seddon, Dennis Brothers, Company of London Merchants, Vickers, Company of Adventurers of London trading in Gynney and Bynney, Waddingtons, Standard Motor Company, Star Motor Company, AC Cars, Imperial British East Africa Company, Imperial-Continental-Gas-Association, Bedford, William Doxford & Sons, Royal African Company, Sunbeam, Thomas Harrington Coach Builders, Ecosse, Short Brothers, Coventry Climax, Reliant, Hooper Coachbuilders, Armstrong-Whitworth, Humber, Blackburn Aircraft, De Havilland Aircraft Company, Hampton Cars, Orange, Handley Page Aircraft Company, Jensen Motors, Vulcan Motor, Singer, Laird Brothers, Joseph L. Thompson and Sons, English Racing Automobiles, Palmers Shipbuilding and Iron Company, Guy Motors, British Racing Motors, British Leyland Motor Corporation, Workman, Clark, Maudslay, Austin-Healey, Trojan Limited, Wolseley Motor Company, Harold Radford Coachbuilders, Sir James Laing and Sons, Calthorpe, Swan Hunter, Hawker Siddeley, Crossley Brothers, Gilbern, Imperial Chemical Industries, Dutton Cars, Riley, Stevens Brothers, Bartram & Sons, Vanwall, Thrupp & Maberly, Bristol Commercial Vehicles, Lagonda, Austin Motor Company, ERF, Marcos Cars, Raymond Mays, Elva Cars, John Readhead and Sons, Swift Motor Company, Rudge, Fairey Aviation Company, Blyth Dry Docks & Shipbuilding Company, Smiths Dock Company, Ariel Motors, Atkinson, Glaxo, Modec, Eastern Coach Works, Metro Cammell Weymann, Inmos, Bristol Aircraft Company, Boulton Paul Aircraft, Belsize, Gloster Aircraft Company, Ashley Laminates, Brough Superior, Burney, Vanden Plas, Glass Sport Motors, Westwood Motor, Clyno, Morris Motor Company, Columbia Graphophone Company, Pelland Engineering, Panther Westwinds, British Motor Corporation, Associated Commercial Vehicles, Armstrong Whitworth Aircraft, Wallsend Slipway & Engineering Company, Railtrack, Phoenix Finance, Park Royal Vehicles, John Priestman & Company, Boulton & Watt, Britische Südafrika Gesellschaft, Hillman, Silverjet, Ropner Shipbuilding, Lanchester Motor Company, Frazer Nash, Burroughs Wellcome & Company, British Shipbuilders Corporation, Robin Hood Engineering, British Aircraft Manufacturing, Saunders-Roe, Falcon Cars, Gramophone Company, L. Gardner and Sons, Connaught Engineering, English Electric, Elkington & Co., Blériot-Whippet, Gibbons & Mear, Sandline International, Ferranti, Auster Aircraft, Arrol-Johnston, Armstrong Saurer, Marendaz, John I. Thornycroft & Company, Richardson, Duck & Company, The Designers Republic, Goole Shipbuilding and Repairing Company, Essex House Press, M.M.C., Africar International, Gordon-Keeble, Velocette, Seddon Atkinson, Scott Motor Cycle Company, Supermarine, Sturmey-Archer, Tornado Cars, Jowett Cars, Peel Engineering Company, Folland Aircraft, AV Motors, Zenith Motorcycles, Meccano, David Brown, Pressed Steel Company, Perry Motor, Wolseley-Siddeley, Chambers Motors, ACE Limited, Robert Thompson and Sons, Vincent, Nova Cars, John Blumer and Company, Warwick, Alldays, Trident Cars, Philip and Son, S. P. Austin & Sons, Connolly Leather, Arab Motors, Instone Air Line, Xtra Cars, Fairthorpe, Charles Mitchell and Company, Elswick Ordnance Company, Buckingham Engineering, Donald Healey Motor Company, New Hudson Cycle, Beagle Aircraft, Pennington, Spartan Cars, B. 368 pp. Deutsch.


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