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Editore: GRIN Verlag Mrz 2021, 2021
ISBN 10: 334631748XISBN 13: 9783346317483
Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania
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Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, 0, Freie Universität Berlin (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Die Risikogesellschaft und Strukturen sozialer Ausgrenzung und Inklusion in Europa: Neuere Entwicklungen in der europäischen Sozialpolitik am Beispiel Jugend, Gender und Migranten, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Kohäsion kann nur über Prozesse der Ausgrenzung geschaffen werden. Dabei besteht ein Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit der Etablierten und Außenseitern. Die Einteilung in die Gruppen hält die soziale Ordnung aufrecht. Ebenso macht die Untersuchung von Elias und Scotson deutlich, dass Macht ausschließlich als sozialer Prozess zu betrachten und dementsprechend zu untersuchen ist. Die ergibt sich aus den Verflechtungszusammenhängen in den Figurationen der Mächtigen und Machtlosen. Mächtige und Machtlose tragen jeweils Anteile des Gegenübers in sich. 16 pp. Deutsch.
Editore: GRIN Verlag, 2021
ISBN 10: 334631748XISBN 13: 9783346317483
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, 0, Freie Universität Berlin (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Die Risikogesellschaft und Strukturen sozialer Ausgrenzung und Inklusion in Europa: Neuere Entwicklungen in der europäischen Sozialpolitik am Beispiel Jugend, Gender und Migranten, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Kohäsion kann nur über Prozesse der Ausgrenzung geschaffen werden. Dabei besteht ein Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit der Etablierten und Außenseitern. Die Einteilung in die Gruppen hält die soziale Ordnung aufrecht. Ebenso macht die Untersuchung von Elias und Scotson deutlich, dass Macht ausschließlich als sozialer Prozess zu betrachten und dementsprechend zu untersuchen ist. Die ergibt sich aus den Verflechtungszusammenhängen in den Figurationen der Mächtigen und Machtlosen. Mächtige und Machtlose tragen jeweils Anteile des Gegenübers in sich.