Editore: University of California Press, 1991
ISBN 10: 0520072537 ISBN 13: 9780520072534
Da: ThriftBooks-Atlanta, AUSTELL, GA, U.S.A.
Paperback. Condizione: Good. No Jacket. Pages can have notes/highlighting. Spine may show signs of wear. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less 1.65.
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Editore: GALLIMARD, 1984
ISBN 10: 2070701050 ISBN 13: 9782070701056
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Paperback. Condizione: Good. No Jacket. Pages can have notes/highlighting. Spine may show signs of wear. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less 0.95.
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Editore: Gallimard, Paris, 1968
Da: Row By Row Bookshop, Sugar Grove, NC, U.S.A.
Prima edizione
Trade Paperback. Condizione: Very Good. Condizione sovraccoperta: No Dust Jacket. First French Edition. A Very Good copy in lightly worn paper covers. The binding is sound, and the text is clean/unmarked. The first French printing of the revised second (German) edition. (Not ex-library.) Text in French. Book.
Editore: Paris, Gallimard, [, 1968
Da: Hammer Mountain Book Halls, ABAA, Schenectady, NY, U.S.A.
Softcover. Cover slightly sun-darkened and edge-worn; pages lightly edge-browned; penciling throughout; otherwise very good condition. ]. 441p.
Editore: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1961
Da: BOUQUINIST, München, BY, Germania
Condizione: Gut. Taschenbucherstausgabe. 246 (10) Seiten. 18 cm. Austattung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Friedrich Carl Maria Sieburg (* 18. Mai 1893 in Altena/Sauerland; 19. Juli 1964 in Gärtringen/Württemberg) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben - Herkunft: Friedrich Sieburg stammte aus einer Kaufmannsfamilie. Er besuchte zunächst das Realgymnasium in Altena, danach ein humanistisches Gymnasium in Düsseldorf. Als 16-Jähriger veröffentlichte er erste Gedichte in den Düsseldorfer Nachrichten. Studium: 1912 begann er das Studium der Philosophie, Geschichte, Literatur und Nationalökonomie in Heidelberg. 1919 promovierte Sieburg in Münster in Literaturwissenschaft (Thema: Die Grade der lyrischen Formung. Beiträge zu einer Ästhetik des lyrischen Stils). Zu seinen Universitätslehrern zählten Max Weber und Friedrich Gundolf. Er hatte Verbindung zum George-Kreis. Im Ersten Weltkrieg war er zunächst als Infanterist, ab 1916 als Fliegeroffizier im Einsatz. Weimarer Republik: 1919 bis 1923 lebte Sieburg als freier Schriftsteller in Berlin, war Anhänger der Revolution und schrieb in dieser Zeit vor allem Filmkritiken. Von 1923 an war er, anfangs in loser Form, für die Frankfurter Zeitung in Kopenhagen tätig. Im Mai 1926 wurde er ihr Auslandskorrespondent in Paris. Dort entstand auch sein bekanntestes Buch Gott in Frankreich? (1929). 1930 bis 1932 war er Auslandskorrespondent in London, danach wieder in Paris. 1929 veröffentlichte Sieburg einen Artikel in der jungkonservativen Monatszeitschrift Die Tat, was man als Abkehr von der bürgerlich-liberalen Generallinie bewerten darf, die die Frankfurter Zeitung auszeichnete. 1932 veröffentlichte er auch einige Beiträge in der Täglichen Rundschau, die wie Die Tat von Hans Zehrer geleitet wurde, dessen Hinwirken auf ein Querfrontbündnis zwischen "linken" Nationalsozialisten um Gregor Strasser, Gewerkschaftern und Sozialdemokraten zur Verhinderung eines Reichskanzlers Adolf Hitler von Sieburg unterstützt wurde. In seinem Buch Es werde Deutschland, das er im November 1932 abschloss, das aber erst nach Hitlers Machtübernahme erscheinen konnte, bewegte er sich, wie sein Freund Carl Zuckmayer 1944 in seinem Geheimreport urteilte, auf einer "sehr gefährlichen und ganz verschwommenen Grenze - zwischen Nationalismus, Kritik des 'liberalen Denkens' und politischer Progressivität". Dazu gehörte allerdings auch die entschiedene Ablehnung des Antisemitismus, weshalb das Buch 1936 verboten wurde. Während der NS-Zeit: Zwar hatte sich Sieburg in der Kampfschrift Es werde Deutschland parteipolitisch noch nicht festgelegt, bekannte sich in der englischen Übersetzung, die nach der Machtergreifung erschien, aber zum Nationalsozialismus und warb tagespublizistisch im Ausland für das "neue Deutschland", wodurch er sich die Feindschaft der deutschen Emigrantenkreise zuzog. Auf der anderen Seite missbilligte er die Machtergreifung in Briefen an den Verleger Heinrich Simon, für dessen Frankfurter Zeitung er 1932-39 als Auslandskorrespondent in Paris tätig war. Für autoritäre Regime wie in Portugal und Japan fand er in den Büchern Neues Portugal (1937) und Die stählerne Blume (1939) anerkennende Worte. Die 1935 von ihm verfasste Biografie Robespierre kann nur mit Einschränkungen der Inneren Emigration zugerechnet werden. 1939 wurde Sieburg in den deutschen Auswärtigen Dienst berufen. Nach Longerich, der sich auf Max W. Clauss beruft, wurden etwa 2 Dutzend NS-nahe Journalisten im Sommer zu Ribbentrop nach Fuschl am See geholt und dort durch Friedrich Berber, der hier als Chef auftrat, ultimativ zum Auslandseinsatz als NS-Propagandisten aufgefordert. Clauss gibt an, sich verweigert zu haben, während Sieburg, Hans Georg von Studnitz und Karl Megerle sofort zusagten. Sieburg war ab Februar 1940 an der Deutschen Botschaft in Brüssel als "Sonderbeauftragter" des Auswärtigen Amtes tätig. Von 1940 bis 1942 hielt er sich im besetzten Frankreich auf und wurde 1940 Botschaftsrat in Paris. In einer später auch gedruckten Rede France d'hier et de demain vor der Groupe Collaboration im März 1941 erklärte Sieburg, er sei durch das Leben in Frankreich "'zum Kämpfer und zum Nationalsozialisten erzogen'" worden. Nach der NSDAP-Mitgliederkartei stellte er am 9. April 1941 bei der NSDAP-Auslandsorganisation einen Antrag auf Aufnahme in die NSDAP, der am 1. September 1941 bewilligt wurde. Im Fragebogen der französischen Militärregierung gab er nach dem Zweiten Weltkrieg an, nicht Mitglied der NSDAP gewesen zu sein. 1942 kehrte Sieburg nach Deutschland zurück und arbeitete wieder für die Frankfurter Zeitung bis zu ihrem Verbot 1943. Danach wechselte er zur Börsenzeitung und war Ehrenbegleiter von Marschall Henri Philippe Pétain. Nachkriegszeit: Nach Kriegsende, das er in Bebenhausen miterlebte, wurde Sieburg von der französischen Besatzungsmacht mit einem Publikationsverbot (1945-1948) belegt. Sieburgs Schriften Neues Portugal (1937) und Die rote Arktis (1932) wurden in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. in der Deutschen Demokratischen Republik auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. 1948 wurde er Mitarbeiter, 1949 auch Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Gegenwart. In seinen Büchern über Frankreich distanzierte er sich jetzt stark vom Nationalsozialismus, nahm Abstand von einem deutschen Sonderbewusstsein und pries die moderne französische Literatur. Seit 1956 für die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig, war er bis zu seinem Tode einer der bedeutendsten Zeit- und Literaturkritiker Deutschlands. Insbesondere Sieburgs meisterhafte Inhaltswiedergaben, in denen er die Kritik souverän vorwegnimmt, und damit jegliche abschließende Argumentation überflüssig macht, gelten als unübertroffen. 1953 ernannte ihn das Land Baden-Württemberg zum Professor. Seit 1956 war er ein ordentliches Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Friedrich Sieburg unterstützte die Adenauer-Regierung, war ein Gegner der Nachkriegsliteratur und kritisierte die Gruppe 47 mehrfach.
Editore: University of California Press, 1991
ISBN 10: 0520065816 ISBN 13: 9780520065819
Da: ThriftBooks-Dallas, Dallas, TX, U.S.A.
Hardcover. Condizione: Very Good. No Jacket. Former library book; May have limited writing in cover pages. Pages are unmarked. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less 1.8.
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Editore: University of California Press 1991, 1991
Da: Wonderland Books, Berkeley, CA, U.S.A.
ed. paperback very good condition with a bit of wear.
Etat correct. Couverture un peu salie (à nettoyer). Tranche supérieure un peu poussiéreuse. Intérieur propre. collection Tel. in-8. 1984. broché. 441 pages. Etat correct.
Editore: Gallimard, 1968
Da: Midtown Scholar Bookstore, Harrisburg, PA, U.S.A.
Paperback. Condizione: Good. 1968 Gallimard paperback, with some shelfwear/edgewear, GOOD Standard-sized.
Condizione: BE. Paris, br.; in-8, 441 pp.
Condizione: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. No dust jacket. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,700grams, ISBN:
Editore: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), 1955
Da: BOUQUINIST, München, BY, Germania
Condizione: Gut. Erstausgabe. Wilpert-Gühring 32. 420 (4) Seiten. Guter Zustand. - Friedrich Carl Maria Sieburg (* 18. Mai 1893 in Altena/Sauerland; 19. Juli 1964 in Gärtringen/Württemberg) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Literaturkritiker. . Werk: Die Grunddiagnose der mangelnden deutschen Nationalidentität bildete den Hintergrund von Sieburgs literaturkritischer Publizistik. Sein Schaffen verstand sich vorrangig als Beitrag zur nationalen Identitätsstiftung. Es stellt den Versuch dar, mit literarischen Essays und kritischen Rezensionen eine geistige Nationalgeschichte zu entwerfen, Befindlichkeiten auszuloten und auf diese Weise Zeitkritik zu betreiben. Literatur sollte den Deutschen ermöglichen, sich ihrer selbst zu vergewissern; mit ihr als "nationaler Sache" wollte Sieburg die Umrisse des vielschichtigen, schwer zu fassenden Wesens der deutschen Kultur herausarbeiten. Da Deutschland durch den Nationalsozialismus politisch disqualifiziert schien, sollte die Aufbauarbeit, als die man Sieburgs Literaturkritik bis in die fünfziger Jahre betrachten muss, nur noch vom "Geistigen" ausgehen. Als geistiges Koordinatensystem für Sieburgs Zeit- und Literaturkritik kann Thomas Manns Deutung des deutschen Nationalcharakters angesehen werden. Das deutsche Verhältnis zur Welt war für Mann "abstrakt und mystisch", gewissermaßen "musikalisch" und gleichzeitig vom hochmütigen Bewusstsein bestimmt, "der Welt an Tiefe überlegen zu sein." Diese Erklärungsmuster, die im Doktor Faustus und der Deutschlandrede zum Ausdruck kamen und den Nationalsozialismus in einen Zusammenhang mit der deutschen Innerlichkeit brachten, bereicherte Sieburg mit spezifisch französischen Elementen. So bezeichnete er die Deutschen im Gegensatz zu den Franzosen nun als ein Volk, das dem Leben gegenüber versage. Rezeption: Sieburgs Wirken als Literat und Literaturkritiker wurde kontrovers beurteilt. Während Mitglieder der Gruppe 47 ihn ablehnten und Alfred Andersch ihn wüst beschimpfte, gab es Urteile, die bei aller Kritik an seinem Verhalten während der Zeit des Nationalsozialismus auch Leistungen hervorhoben und bemüht waren, den ästhetischen Maßstab des Kritikers Sieburgs zu verstehen und zu würdigen. Thomas Mann etwa war tief beeindruckt von einer Rezension des Felix Krull, den Sieburg in dem Aufsatz Kultur ist Parodie 1954 überschwänglich gelobt und dabei von dem unsäglichen geistigen Vergnügen gesprochen hatte, das dieses Werk, die große parodierte Nachfolge des Wilhelm Meister, bereite. Es sei undenkbar, "daß ein schreibender Sterblicher die Sprache vollendeter, raffinierter und bedeutungsvoller handhabe als Thomas Mann in diesem Schelmenroman." Gegenüber Erika Mann bezeichnete er Sieburg, der sich "erstaunlich begeistert" gezeigt habe, als "sonderbaren Kopf". In Sieburgs Buch Die Lust am Untergang ließen sich gescheite und stilistisch hochstehende Dinge finden, wenn auch unter der "undeutschen Perspektive Literatur ist Kritik." Seinem Tagebuch vertraute Thomas Mann an, dass es Ähnlichkeiten mit den Betrachtungen eines Unpolitischen gebe. Sieburg hatte einige Jahre zuvor in dem Artikel Frieden mit Thomas Mann, der in der Zeitschrift Die Gegenwart veröffentlicht wurde, Thomas Manns Werk als die "größte kulturkritische Leistung" bezeichnet, "die der deutsche Geist hervorgebracht hat." Ausgangspunkt dieses Aufsatzes war das politische Problem der doppelten Ehrung Thomas Manns diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs mit dem Goethepreis in Frankfurt und der Ehrenbürgerwürde in Weimar. So gehe der Eiserne Vorhang "mitten durch die gebrechliche Welt unserer geistigen Werte." Gottfried Benn lobte Sieburgs Nur für Leser - Jahre und Bücher und nannte es einen "Brockhaus der literarischen Ereignisse." Sieburg beweise Konzilianz auch gegenüber Autoren, die ihm nicht am Herzen liegen würden. Der Autor habe mit großem Stilgefühl und Sensibilität ein populäres Buch von "belehrender Weitsicht und erlesener literarischer Struktur" geschrieben. Nach Klaus Harpprecht habe sich Sieburg in einem "beschämenden Ausfall" von Heinrich Heine demonstrativ und trotzig wie von einem geheimen Mentor losgesagt. Sein demonstrativer Patriotismus während der Zeit des Nationalsozialismus sei von Selbstmitleid gezeichnet und Ausdruck des "leidenden Opportunismus einer deutschen Bürgerseele." Man könne von einem "Pathos der Anpassung" sprechen. Für Sieburg habe sich im Nachkriegsdeutschland die heraufziehende Barbarei im Verfall der Sprache angekündigt. Das deutsche Bürgertum könne in seinen geistreichen Schriften viele Wahrheiten entdecken und sich in ihnen wiederfinden. Der Publizist Wolf Jobst Siedler bezeichnete Sieburg als einen "linksschreibenden Rechten" und lobte ihn als großen Stilisten. Er habe dem Klischee nicht entsprochen, nach dem der Konservatismus stumpf oder von rechtschaffener Biederkeit zu sein habe, während Witz und geistvolle Ironie Sache der Linken sei. Friedrich Sieburg habe den Schriftstellern, die ihn verabscheuten, "den Witz entwendet", was ihn zur Gegenfigur der deutschen Nachkriegsliteratur gemacht habe. Er sei ein linker Literat, der rechts schreibe, was bürgerliche Anhänger übersehen würden. Die dumpfe Polemik gegen ihn attackiere ihn auf "rechte, also auf gesinnungsstarke Weise." Auf der Gegenseite gebe es keinen Kritiker von seinem Rang, was den Zorn der Gegner auf ihn nur erhöhe. Auch Fritz J. Raddatz nennt Sieburg den einflussreichsten Kritiker der Nachkriegszeit. Sein rückwärtsgewandtes Urteil sei indes zufällig gewesen, er habe zwar Alexander Kluge entdeckt, Paul Celan allerdings nicht gesehen. Sein Konservatismus habe ihn gezwungen, aus dem Gewesenen einen unerreichbaren Maßstab zu errichten, um das Gegenwärtige zu verdammen. Seine auffällige Unkenntnis der Literaturtheorie habe dazu geführt, die geistesgeschichtlichen Debatten der Gegenwart zu ignorieren und Theodor W. Adorno, Georg Lukács und Max Horkheimer nicht zu "kennen". Der Geschmack sei das einzige Kriterium gewesen, sein Urteil somit zwar geschmackssicher aber weltarm. Marcel Reich-Ranick.
Broché. Coll. "Bibliothèque des idées". Biographie. NRF. 15x24,5 cm. 441 p. Fort in-8° Etat correct. Couverture légèrement défraîchie insolée. Papier légèrement bruni. Petits plis. Nombreuses accolades en marge au crayon de papier avec quelques notes (se gomment facilement). Petits plis. Marque de lecture au dos.
Editore: Paris, GALLIMARD, Tel, 1984, petit in-8 broché, 441 pp. Coupure de presse jointe., 1984
Da: LE SERPENT QUI PENSE, PRECHAC, Francia
Etat d'usage.
Editore: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0243488769 ISBN 13: 9780243488766
Da: PBShop.store US, Wood Dale, IL, U.S.A.
PAP. Condizione: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Paperback. Condizione: Fine. 1st Ed.
Editore: University of California Press, 1991
Da: Nineveh & Tyre, Cedar Rapids, IA, U.S.A.
Soft cover. Condizione: Fine. No Jacket. A fine copy of the first paperback printing of the second revised edition. The covers are clean and uncreased, the binding square and tight. No reading creases to the spine. Inside the contents are clean and bright with no ownership inscriptions or other markings of any kind. "The best overall study on Montaigne. this text is timeless, destined never to be rewritten". (Jean-Claude Carron, University of California).
Rayon : Philosophie Editeur : Gallimard Date de parution : 1976 Description : In-8, 442 pages, broché, occasion, très bon état. Envois quotidiens du mardi au samedi. Les commandes sont adressées sous enveloppes bulles. Photos supplémentaires de l'ouvrage sur simple demande. Réponses aux questions dans les 12h00. Librairie Le Piano-Livre. Merci. Référence catalogue vendeur: 63766.
Editore: Univ of California Press, Berkeley, 1991
Da: Berryville Old Book Shop, Berryville, VA, U.S.A.
Prima edizione
Hard Cover. First American Edition. 433 pgs. Edited by Philippe Desan. Translated from the German by Dawn Eng. First American edition. Study of Montaigne's life and work, first published in Germany in 1949. Fine hardcover copy in like dj.
Couverture souple. Condizione: Assez bon. Traduit de l'allemand par R. Rovini. 1968, in-8 br., 441 pp. (Bibl. des Idées).
Encuadernación de tapa blanda. Condizione: Aceptable. Algunas páginas subrayadas.
Data di pubblicazione: 2022
Da: S N Books World, Delhi, India
Leatherbound. Condizione: NEW. Leatherbound edition. Condition: New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. Reprinted from 1903 edition. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. IF YOU WISH TO ORDER PARTICULAR VOLUME OR ALL THE VOLUMES YOU CAN CONTACT US. Resized as per current standards. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 136 Language: German Pages: 136.
Data di pubblicazione: 2023
Da: True World of Books, Delhi, India
LeatherBound. Condizione: New. LeatherBound edition. Condition: New. Reprinted from edition. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 315.
Data di pubblicazione: 2023
Da: True World of Books, Delhi, India
LeatherBound. Condizione: New. LeatherBound edition. Condition: New. Reprinted from edition. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 321.
Editore: Legare Street Press, 2023
ISBN 10: 1022805819 ISBN 13: 9781022805811
Da: Ria Christie Collections, Uxbridge, Regno Unito
Condizione: New. In.
Editore: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0366285416 ISBN 13: 9780366285419
Da: PBShop.store US, Wood Dale, IL, U.S.A.
HRD. Condizione: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Editore: ,
Da: Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar), Hasselt, Belgio
Membro dell'associazione: ILAB
Paris, Gallimard 1968, 443pp., dans la série "Bibliothèque des Idées".
Editore: Ottobrunn bei München : Franklin-Bibliothek, 1983
Da: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Germania
287 S. : Ill. (farb.) ; 24 cm . Brauner Orig.-Halbleder-Einband mit Goldschnitt u. Rückenvergoldung. (tadellos).
Reli?. Condizione: Bon Etat. Physique Hugo Friedrich Montaigne Editions Tel Gallimard 1968.Format 19x13 cm, 441 pg. 0g.
Couverture souple. Condizione: Bon. In-8 broché (225x140 mm) de 441 pages sous couverture à rabats. Exemplaire du Service de Presse accompagné d'une carte de l'auteur avec dédicace manuscrite au dos de la carte "A Monsieur Georges Poulet en témoignage de profonde estime et de sympathie".