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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Architektur Umwelt Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bei den meisten von uns löst trotz der in Teilen inzwischen relativ weit gediehenen Integration behinderter Menschen bereits der Begriff der geistigen Behinderung Unbehagen und Unsicherheit aus. Dabei unterscheidet sich offensichtlich die Qualität von Förderung und Integration zwischen körperlich, geistig und seelisch behinderten Menschen immens, wenn wir uns das häufig formulierte Argument der geringen Leistungsfähigkeit geistig Behinderter vergegenwärtigen. Leistungsfähigkeit wird hier fast ausschließlich in Verbindung mit Lernleistung gesehen. Nicht zuletzt die vorrangig bestehende Assoziation von Förderung und Integration mit dem Thema Schule widerspiegelt die tiefe Spaltung zwischen emotionalen, sozialen und kognitiven Förder- und Integrationsstrategien zuungunsten geistig Behinderter. Diese Form von Spaltung setzt sich offenbar auf der wissenschaftlichen und praktischen Ebene fort, wo diese uns dazu bewegt zu glauben, daß schulische Integration geistig Behinderter ausschließlich auf der sozialen, wohl mehr solidarischen Ebene gelingen kann, die geistige Förderung allerdings nur durch eine angeblich effektivere, stark binnendifferenzierte, also detailliert vorausgeplante und verplante schulische Besonderung gelingen könne.Die weitaus effektivere Organisation von Lern- und Lebensraum durch den geistig Behinderten selbst, die sich letztendlich in der Möglichkeit des Behinderten wiederfindet, selbstbestimmt in jedem seiner Entwicklungsabschnitte geeignete soziale und emotionale Beziehungen zu knüpfen, wird meines Erachtens bei den Betroffenen wesentlich behindert. Die schier unüberwindlichen räumlichen und zeitlichen Entwicklungsbarrieren sind nicht selten die eigentliche Ursache für viele Formen emotionaler Behinderungen, die sich in den häufig bei geistig Behinderten auftretenden psychiatrischen Störungen materialisieren und in Folge den Anschein einer im Betroffenen selbst zu suchenden Behinderung erwecken. Behindertsein oder behindert werden ist ein wesentlicher Schwerpunkt, der sich wie ein roter Faden durch meine Arbeit zieht.Diese meine Arbeit sollte daher möglichst helfen zu erkennen, dass soziale, emotionale und geistige Förderung nur dann erfolgreich verlaufen werden, wenn diese nicht voneinander getrennt vonstatten gehen. Geistige Förderung, also das Initiieren eines eigenständigen und sich selbsttragenden Lernprozesses beim geistig behinderten Kind - getragen durch Neugier, Ausdauer und Konzentration bei eben diesem Kind - setzt die emotionale und soziale Förderung zwingend voraus. Mögliche behindernde emotionale und soziale innerfamiliäre Lebens- und Lernbedingungen - also der Entwicklungsabschnitt vor dem Einsetzen schulischer Förderung und Integration - scheinen mir daher von vorrangiger Bedeutung für die erfolgreiche Förderung geistig Behinderter zu sein. Das gedankliche und praktische Wiederzusammenführen emotionaler, sozialer (räumlich-zeitlich) und geistiger Förderrichtlinien und die Einsicht in ihr zwingendes Zusammenspiel trägt bereits Ansätze für eine wirklich erfolgreiche Förderung und Integration in sich. Vorwiegend die emotionale und soziale Förderung scheint mir nicht nur Schwerpunkt jedweder Sonderpädagogik zu sein, sondern ist meines Erachtens ebenso aktuell hinsichtlich der vielfältigen, uns umgebenden Formen von Lernbehinderungen und -störungen im Bereich der sogenannten Normalpädagogik . Dieser Perspektivwechsel bei der Förderung (geistig) behinderter Menschen in Praxis und Wissenschaft ermöglicht es uns, die wissenschaftliche Grenzdisziplin Sonderpädagogik als eine entscheidende Wissensquelle neu zu gewichten, die uns allgemeingültige Erkenntnisse für die gesamte Bandbreite der. 172 pp. Deutsch.


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  • Uwe Müller

    Editore: Diplom.De Okt 2000, 2000

    ISBN 10: 3838627628ISBN 13: 9783838627625

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Sozialpädagogik / Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Am Beginn dieser Arbeit steht eine sehr knappe Einführung in den Buddhismus und seinen geschichtlichen Hintergrund. Darin finden sich Hinweise auf die unterschiedlichen Traditionen und deren Schriften. Leitfaden für die Kapitel 2, 3 und 4 bildet eine der berühmtesten Lehrformulierungen des Buddha, die Vier Edlen Wahrheiten. Das sind die Wahrheit vom Leiden, von der Entstehung des Leidens, vom Aufhören des Leidens, sowie vom Weg, der zum Aufhören des Leidens führt. In Teilaspekte untergliedert bilden sie die Grundlagen der Lehre, die als Ziel die Befreiung vom Leiden formuliert. Quasi als Prototyp wissenschaftlicher Methodik steht anfänglich die Definition und Untersuchung der Bedingungen unter denen Leiden entsteht. Entsprechend der zweiten Wahrheit von der Entstehung des Leidens schließt sich eine differenzierte Feststellung der Ursachen des Leidens an. Die dritte Wahrheit formuliert die Problemlösung aufgrund der vorliegenden Fakten. Als Lösungsweg schließlich dient der Edle Achtfältige Pfad, der die vierte Wahrheit vom Aufhören des Leidens darstellt. Er umfasst ein Übungssystem, das acht Aspekte der menschlichen Entwicklung betrifft.Dementsprechend ergibt sich folgende Gliederung für die vorliegende Arbeit: Kapitel 2 befasst sich mit dem Leiden und seinen Ursachen, Kapitel 3 mit der Aufhebung des Leidens, Kapitel 4 mit dem Achtfachen Pfad. In Kapitel 5 wird die Verbreitung und Bedeutung des Buddhismus im Westen behandelt. Die beiden folgenden Kapitel sind konkret dem sozialarbeiterischen Aspekt gewidmet. Während das 6. Kapitel detailliert die theoretische und praktische Bedeutung der buddhistischen Lehre für die Sozialarbeit untersucht, werden zum Schluss im 7. Kapitel aktuelle Beispiele buddhistischer Sozialarbeit vorgestellt.Diese Arbeit setzt sich speziell mit Buddhismus im Westen auseinander, und so wurde bei der Auswahl der Autoren darauf geachtet, dass vor allem Buddhisten aus dem Westen zur Sprache kommen. Und da die praktische Anwendung der Lehre gegenüber einer Theoriediskussion im Vordergrund steht, galt der Vorrang Werken praktizierender Buddhisten gegenüber Büchern von Autoren mit rein wissenschaftlichem Interesse. Die verwendeten Begriffe und Konzepte entsprechen weitgehend den von Buddhisten im Westen tatsächlich verwendeten Formulierungen. Um die Arbeit auch uninformierten Lesern verständlich zu machen, wurden komplizierte Einzelheiten und Fachausdrücke, so weit es sinnvoll erschien, vermieden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Zu dieser Arbeit11.2Zum Begriff 'Buddhismus'41.3Kurzer geschichtlicher Abriß71.4Die Bedeutung des Dharma102.Das Wesen der Existenz und die Universalität des Leidens132.1Die Realität des Leidens132.2Das Gesetz des bedingten Entstehens182.3Die Ursache des Leidens202.4Das Rad des Lebens212.5Karma262.6Die zwölf Kettenglieder des bedingten Entstehens283.Perspektiven des Menschseins303.1Von der Aufhebung des Leidens303.2Was ist Erleuchtung 313.3Der Spiralenpfad343.4Die Lehre von der progressiven Bedingtheit373.5Das Ideal der höheren Evolution403.6Die Entwicklung zum 'wahren Individuum'433.7Die soziale Dimension: Das Bodhisattva-Ideal494.Der Edle Achtfältige Pfad - Der Weg, der vom Leiden wegführt494.1Vollkommene Schauung494.2Vollkommene Emotion514.3Vollkommene Rede554.4Vollkommenes Tun594.5 Vollkommener Lebenserwerb634.6 Vollkommene Bemühung674.7 Vollkommene Achtsamkeit734.8 Vollkommenes Samadhi775.Buddhismus im Westen815.1Zur Rezeptionsgeschichte815.2Buddhismus und die westlic. 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, Institut für Angewandte Psychologie und Psychosomatik e.V. Düsseldorf (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die rasante Entwicklung von Wissenschaft und Technik, die Globalisierung und Durchdringung der marktwirtschaftlichen Prinzipien auf nahezu allen Ebenen der gesellschaftlichen Entwicklung erfasst in noch nie dagewesener Weise den Menschen in seiner Ganzheit von Körper, Geist und Seele.Dabei wird sowohl die Grenze der physischen und psychischen Belastbarkeit der Menschen selbst als auch deren verheerende Folgeerscheinungen, die ihren Ausdruck in den vielschichtigen psychischen und psychosomatischen Erkrankungen sowie Verhaltensstörungen finden, deutlich.Rationalität, Erfolgsstreben nach Mehr und Höherem schaffen einerseits ein sogenanntes Glücks- und Befriedigungsgefühl, anderseits ist mit der einhergehenden Versachlichung, Nüchternheit, dem steigenden Leistungs- und Erfolgsdruck auch der Ausgangspunkt für Gefühlsarmut, Ausgrenzung sowie Organ- und seelische Krankheiten geschaffen.Physische und psychische Erkrankungen treten deshalb nicht nur bei den Menschen auf, die sich an die Seite gedrängt fühlen bzw. auch an die Seite gedrängt worden sind, sondern auch bei denen, die im Erfolgsdruck leben. Die menschliche Seele ist zunehmend erschöpft. Seelische Krankheiten sind die Folge. Eine der am häufigsten auftretenden psychischen Krankheitserscheinung ist dabei die depressive Erkrankung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beziffert weltweit 200 Millionen depressiv erkrankter Menschen. Daneben ist eine hohe Dunkelziffer nicht mit einbezogen. Diese Sachlage macht nachdenklich und fordert zum Handeln auf.In dieser Arbeit wird das vom Landesverband Arbeit und Soziales Thüringen geförderte Projekt JOB CLEAN vorgestellt. Im Rahmen dieses Projektes wird mit therapierten Sucht- und psychisch kranken Menschen gearbeitet.Aus der Sicht der psychoanalytischen Theorie FREUDs, in bezug auf die Arbeiten zur Psychiatrie BLEULERs, der Erkenntnisse psychologisch-didaktischer Gestaltung ZIMBARDOs u.a., kommen Elemente der Analytischen Psychotherapie DÜHRSSENs und der Klientzentrierten Gesprächspsychotherapie ROGERs im Heilungsprozeß der Klienten zum Tragen.Somit werden praxisnah Anliegen, Aufgaben, Arbeitsweisen und Ergebnisse bei der Wiedereingliederung in den Arbeits-und Lebensprozeß psychisch Kranker untersucht.Die Verfasserin hat über 2 Jahre durch psychologische Beratung/Therapie diese Menschen begleitet. Aus der Vielzahl der zu Beratenden wird am Beispiel eines depressiv Kranken dargelegt, wie ein positives Prozesskontinuum in Gang gesetzt werden kann.Zunächst wird dabei auf die Ätiologie von Neurosen/Depressionen eingegangen, um die Genese differenziert darzustellen. Insofern kommen der Anamnese, Diagnose, Prognose, der Therapieformen und der didaktisch-methodischen Aufbereitung ein besonderer Stellenwert zu.Auf umfangreiches Material aus der Grundlagenforschung wurde in breiter Basis zurückgegriffen, um den Heilungsprozeß in Theorie und Praxis als Ganzheit für den Betroffenen zu gestalten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung52.Depression als Ursache und Erscheinungsbild psychischer Erkrankungen62.1Grundsätzliches zu Depressionen72.2Exogene Depression102.3Psychogene Depression112.4Endogene Depression122.5Somatogene Depression132.6Sonderformen der Depression133.Die Arbeit mit depressiv kranken Menschen im Rahmen des Projekts Job Clean 153.1Sozialpolitisches Anliegen153.2Aufgaben des Arbeits- und Beschäftigungsprojekts Job Clean 163.3Arbeitsweise des Projekts Job Clean 163.3.1Schaffung von Arbeits-/Therapieplätzen173.3.2Führen von Erstkontaktgesprächen als Verf. 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Legasthenie und ihren möglichen sozialen Komplikationen. Mögliche soziale Komplikationen deshalb, da deren Ausprägung nicht zwangsweise mit einer legasthenen Störung einher gehen müssen und ihr Vorhandensein auf eine falsche bzw. keine Behandlung der Schwierigkeiten im Lesen und der Rechtschreibung hinweist. Albert Einstein, Leonardo da Vinci und Winston Churchill waren Legastheniker und sind bekannte Beispiele dafür, dass trotz dieser Einschränkungen Begabung und Erfolg möglich sind. Leider stellen sie eine Ausnahme dar. Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert, für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Das sich Störungen im Erlernen und Vollzug dieser Tätigkeiten nicht nur in der Schule, sondern auch im sozialen Umfeld und somit auf die Gestaltung des Lebens der Betroffenen beeinträchtigend auswirken kann, soll diese Arbeit aufzeigen. Ein weiteres Ziel ist, vorhandene und mögliche konzeptionelle und methodische Aspekte der Sozialarbeit im Umgang mit den Betroffenen darzustellen und zu diskutieren.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit wird im wesentlichen die Legasthenie als solche beschrieben, wobei ich weitestgehend auf Fachbegriffe aus Psychologie und Medizin, die Grundsätzliches zur Legasthenieforschung beitragen, verzichte. Dieser Überblick richtet sich an die Anforderungen der Sozialarbeit und sollte in der Regel genügen. Der zweite Abschnitt zeigt mögliche psychosoziale Komplikationen als Sekundärsymptome einer Legasthenie und - sofern angebracht Interventionsmöglichkeiten für die Sozialarbeit. Der dritte Teil beschäftigt sich mit theoretischen und praktischen Aspekten aus Sicht der Sozialarbeit im Umgang mit allen Beteiligten. Neben den rechtlichen Grundlagen wird hier die Beziehung der Sozialarbeit zur Störung der Legasthenie untersucht und die Frage aufgeworfen, ob die im Augenblick gegebenen Möglichkeiten zur Hilfestellung aller beteiligten Professionen den Anforderungen der Komplexität einer legasthenen Störung genügen.Den Begriff der Legasthenie verwende ich im Text wie in Kapitel 1.2.3. dargestellt. Dies erweitert den Kreis der möglichen betroffenen Kinder auch auf diejenigen, deren Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben nicht so gravierend sind. Da aber die dargestellten psychosozialen Komplikationen entscheidend von Persönlichkeit und Umfeld abhängen, können auch diese davon betroffen sein und bedürfen der Hilfe. Aus Gründen der Einfachheit habe ich auf die Trennung zwischen weiblicher und männlicher Form verzichtet. Mit dem Legastheniker oder dem Sozialarbeiter etc. ist auch das weibliche Pendant gemeint. Die Sozialarbeit steht synonym für die Sozialpädagogik, eine fachliche Trennung hat sich in der Praxis bisher als schwierig erwiesen und ist nicht Thema dieser Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort41.Zum Begriff der Legasthenie61.1Geschichtliche Entwicklung61.2Begriffsbestimmung71.2.1Definition71.2.2Diskrepanzdefinition8 1.2.3Begriffsammlung91.3Häufigkeit von Lese- und Rechtschreibschwäche/Legasthenie102.Mögliche Ursachen der Legasthenie122.1Körperliche Ursachen122.1.1Erblichkeit122.1.2Sinnesstörungen132.1.3Hirnpathologische Ursachen132.1.4Geschlechtsunterschiede152.1.5Störungen im motorischen Bereich162.2Teilleistungsstörungen162.2.1Speicherschwäche162.2.2Sprachliche Begabungsmängel/Sprachentwicklungsstörungen162.2.3Wahrnehmungsstör ungen172.3Schulische Faktore. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 1,7, FernUniversität Hagen (unbekannt, Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In seinem 1979 erschienenen Der Spiegel der Natur formuliert Rorty eine grundlegende Kritik an der erkenntnistheoretischen Tradition, an deren Stelle er die provokative These setzt, Erkenntnis werde allein von den Normen der jeweiligen sozialen Praxis bestimmt ( erkenntnistheoretischer Behaviorismus ). Ist Rortys Plädoyer für den erkenntnistheoretischen Behaviorismus schlüssig Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, diese Frage zu beantworten.Gang der Untersuchung:In Kapitel eins zeichne ich kritisch nach, wie Rorty den erkenntnistheoretischen Behaviorismus begründet. Ich argumentiere, dass die Ablehnung des Dualismus zwischen Sprache und Realität, welcher der erkenntnistheoretischen Tradition zu Grunde liegt, wohlbegründet ist, Rorty jedoch nicht aufzuzeigen vermag, weshalb daraus der erkenntnistheoretische Behaviorismus folge.In Kapitel zwei diskutiere ich Putnams Kritik an Rortys Wahrheitsauffassung. Putnam meint, Rortys Verzicht auf einen verschiedene Gemeinschaften übergreifenden Standpunkt habe zur Folge, dass es beliebig werde, welche Überzeugungen als wahr und begründet gelten. Putnams Vorwurf erweist sich jedoch als nicht begründet. Zwar hat der erkenntnistheoretische Behaviorismus damit entgegen Putnam keineswegs fatale Konsequenzen, doch ist bislang offen geblieben, ob er schlüssig begründet ist, konkret: ob er aus der wohlbegründeten Ablehnung des Dualismus folgt. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll daher untersucht werden, ob sich eine Alternative zu Rortys Position formulieren lässt, die sowohl den Dualismus als auch den erkenntnistheoretischen Behaviorismus vermeidet. Kapitel drei überträgt Rortys Begründung des erkenntnistheoretischen Behaviorismus in die Begrifflichkeit von Realismus und Antirealismus. Legt man Dummetts Definition des semantischen Realismus zu Grunde, welche für die gegenwärtige sprachphilosophisch orientierte Realismus-Antirealismus-Diskussion maßgeblich ist, kann die Kritik an Rortys Argumentation auf eine Weise formuliert werden, welche die Suche nach einer Alternative erleichtert, da sie den Bezug zu dieser Diskussion ersichtlich werden lässt. Die Charakterisierung der gesuchten Alternative lässt sich nun dahin gehend formulieren, dass sie gleichzeitig den Realismus zu vermeiden hätte wie auch die These, Wahrheit sei allein abhängig vom menschlichen Erkenntnisvermögen. In Kapitel vier wähle ich Davidsons Ansatz aus und betrachte, ob er eine solche Position verteidigen kann. Die Betrachtung ergibt, dass Davidsons Position nicht überzeugt. Rorty ist vielmehr Recht zu geben, dass Davidson konsequenterweise erkenntnistheoretischer Behaviorist sein sollte. Die Leitfrage dieser Arbeit, ob eine Alternative zum erkenntnistheoretischen Behaviorismus möglich ist, muss so scheint es verneint werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Begründu ng des erkenntnistheoretischen Behaviorismus61.1Rortys Kritik an der erkenntnistheoretischen Tradition und sein Gegenvorschlag71.2Begründung des erkenntnistheoretischen Behaviorismus unter Berufung auf Sellars, Quine und Davidson201.2.1Grundlinie der Argumentation201.2.2Sellars241.2.2.1Sellars Kritik am Mythos des Gegebenen241.2.2.2Kritik an Sellars271.2.3Quine281.2.3.1Quines Kritik an zwei Dogmen des Empirismus281.2.3.2Kritik an Quine321.2.4Davidson361.2.4.1Davidsons Kritik an der Konzeption des Begriffsschemas361.2.4.2Kritische Auseinandersetzung mit Davidsons Argumentation462.Fremdverstehen, Wahrheit und Rationalität532.1Fremdverstehen532.2Wahrheit und Rationalität653.Realismus und Antir. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Astrid Lindgrens Bücher fehlen in kaum einem Kinderzimmer - und das nicht nur in Schweden und Deutschland, sondern in vielen Ländern. Astrid Lindgren gilt als die bekannteste Kinderbuchautorin der Welt.Die stilistische Bandbreite der Autorin ist groß: neben den Abenteuern von Pippi Langstrumpf, die bereits kurz nach dem Krieg ihre Karriere startete, finden sich Mädchenbücher, Bilderbücher, realistische Umwelterzählungen und später auch Bücher mit ernsten Themen (wie Die Brüder Löwenherz). Zu vielen Büchern gibt es Verfilmungen, an denen Astrid Lindgren nicht selten mitgewirkt hat.Der beispiellose Erfolg und die bis heute ungebrochene Anziehungskraft des umfangreichen Werks legen es nahe, die pädagogische Bedeutung der lindgrenschen Bücher näher zu beleuchten. Dazu greift diese Arbeit ein Buch von Astrid Lindgren heraus und untersucht exemplarisch: Wie nehmen heutige Kinder die Erzählung Ferien auf Saltkrokan auf, welche Gefühle und Gedanken werden ausgelöst, wie interpretieren Kinder das Buch, können sie es produktiv weiterverarbeiten, ggf. sogar auf ihr eigenes Leben beziehen, was lernen Kinder von Astrid Lindgren Gang der Untersuchung:Die Untersuchung geht dabei in verschiedenen Schritten vor: Zunächst wird die Biographie und Weltanschauung der Autorin befragt; hieraus entwickeln sich bereits Themen und Motive, die sich in allen ihren Büchern finden. Es kristallisieren sich pädagogische, gesellschaftliche, psychologische und rezeptionsästhetische Befunde heraus, durch die das Werk Lindgrens sowie seine mögliche Wirkung auf junge Rezipierende differenzierter verstanden werden können.Eine ausführliche Analyse von Ferien auf Saltkrokan arbeitet Bausteine heraus, die zu unverzichtbaren Bestandteilen lindgrenscher Literatur zählen; hier wird eine ausgewählte realistische Umwelterzählung der schwedischen Autorin aus pädagogischer Sicht eingehend erörtert.Schließlich geht die Arbeit auf Rezeptionsprobleme von Kindern ein: inwieweit können die Bücher Astrid Lindgrens junge Leser bei der Bewältigung ihres Lebens stützen, inwieweit wird eine heile Welt gezeigt Anhand konkreter Äußerungen von Kindern (im Anhang der Arbeit dokumentiert) wird der pädagogische Wert der Kinderbücher Astrid Lindgrens deutlich gemacht, wobei jedoch kritische Aspekte nicht ausgeklammert bleiben.Abschließend finden sich Pädagogische Implikationen im Werk Astrid Lindgrens zusammengefasst.Ein umfangreiches Literaturverzeichnis bietet [¿] 184 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Umwelt und Gesellschaft, Freiraumentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäß den Grundsätzen des Städtebaus und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der 'nationalen Bautraditionen' aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt für die Belegschaft des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frühen DDR-Städtebaus.Bei näherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der Charta von Athen ist die Stadt entmischt . Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualität der Stadtanlage offenbart sich in dem städtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und außerhalb der Stadt liegenden Freiräume zu einem 'Verbund' zusammengefasst.Die ursprünglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die ökologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknüpfungspunkte für eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berücksichtigende Stadtentwicklung feststellen.Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion über den Umgang mit dem Erbe des Städtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschätzten Freiflächenpotentialen verknüpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Städtebau - und nicht die Landschaft - als gestaltprägend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein städtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein höchstmögliches Maß an 'grüner Lebensqualität' für die Stadtbewohner geschaffen werden.Voraussetzung zum strukturellen Verständnis der Ersten Sozialistischen Stadt ist die Auseinandersetzung mit dem Städtebau jener Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, über welche gesellschaftspolitischen, städtebautheoretischen und grünplanerischen Inhalte die gebaute Substanz der Stadt Auskunft geben könnte.Untersucht werden die damals zugrunde gelegten Zielsetzungen zur Gestaltung der innerstädtischen und außerhalb der Stadt gelegenen Freiflächen. Es zeigt sich, dass auch die Grünanlagen der Stadt nach Funktionen getrennt, aber das kollektive Prinzip dabei nicht in Frage gestellt werden sollte. Die Methode zum biologischen Aufbau der Grünanlagen erfolgte unter der Maßgabe einer idealen Berücksichtigung der Naturhaushaltsfaktoren. Es ist deshalb naheliegend, von einer ökologisch orientierten Grünplanung zu sprechen.Die heutige Bedeutung der Stadt offenbart sich in vielfältiger Form. Als denkmalwertes Bindeglied zwischen Moderne und Tradition zeigt sich ein selbstbewusster und entwicklungsfähiger städtebaulicher Weg. Darüber hinaus sind der natürliche und der historisch-kulturelle Genius loci konstitutiv für den weiteren Umgang mit der Wohnstadt. Denn darin drückt sich ein Teil des Selbstverständnisses des heutigen Eisenhüttenstadts aus.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Stadtregion Eisenhüttenstadt31.1Lage der Untersuchungsräume31.2Lage im Raum und Verflechtungen31.3Bebauungsstruktur41.4Das Eisenhüttenkombinat Ost (EKO)61.5Die Landschaft81.6Die Entwicklung des Raumes bis zum Bau der Ersten Sozialistischen Stadt111.6.1Entwicklung der Kulturlandschaft111.6.2Städtebauliche Entwicklungsschritte142.Die Erste Sozialistische Stadt und ihre Bedeutung als 'Stadt der Zukunft'182.1Theoretische Grundlage. 184 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine Middleware ist als eine eigenständige Softwareschicht zu betrachten, die Anwendungssystemen Dienste zur Verteilung von Präsentation, Funktionalität und Daten im Rahmen einer Mehr-Schichten-Architektur bereitstellt.Ein sinnvolles Vorgehen für die Einführung einer Middleware bilden die Schritte strategische Entscheidung , Evaluierung , Prototyp , Einführung und Pilotprojekt .Kernanforderungen an ein Architekturdesign sind Verfügbarkeit, Skalierbarkeit, Lastverteilung und Sicherheit. An die verschiedenen betrachteten Umgebungen Entwicklungs-, Produktions-, Systemtest- und Lasttestumgebung werden diese Anforderungen in unterschiedlichem Ausmaß gestellt. Eine Umsetzung des Architekturkonzepts wurde bei MMO durch technische Gegebenheiten und finanzielle Mittel eingeschränkt, wobei jedoch die Anforderungen grundsätzlich erfüllt wurden.Die Sicherheit wird gemäß dem theoretischen Sicherheitskonzept durch das Zusammenspiel von Identifizierung , Authentifizierung , Autorisierung , Vertraulichkeit , Integrität , Bestätigung und Kontrolle gewährleistet. Diese werden in der Praxis durch den Einsatz von Kerberos und AT-Server umgesetzt. Bestätigung und Überwachung können jedoch mit den Funktionalitäten von TOP END nicht gewährleistet werden.Monitoring ist in realtime Monitoring , realtime Analyse , Alarmmanagement und historisches Monitoring zu gliedern. Das Operating erfolgt auf Basis des Monitoring und hat neben typischen Operatingfunktionen auch das Tuning der DV-Systeme zur Aufgabe. Durch die Funktionalitäten von TOP END kann nur ein sehr beschränktes Monitoring durchgeführt werden. Die Operatingfunktionen von TOP END hingegen sind wesentlich ausgeprägter.Durch den Einsatz von Nutzern kann eine Antwort auf die Frage Wer darf was von wo wann womit gegeben werden. Als Anforderungen an eine Nutzerverwaltung sind Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Übersichtlichkeit und Sicherheit zu stellen. Diese konnten durch die entsprechenden Funktionalitäten der eingesetzten Middleware nur im geringen Maße erfüllt werden.Konfigurationsmanagement besteht aus der Konfigurationsverwaltung, der Versionsverwaltung und dem Änderungsmanagement. Das in TOP END enthaltene Modul ermöglicht jedoch nur eine aufwendige Konfigurations- und Versionsverwaltung, so daß nur ein unzureichendes Konfigurationsmanagement implementiert werden konnte.Im Rahmen der Migration gilt es, Softwarekomponenten von der abgeschlossenen Entwicklung über den System- und Lasttest in die Produktion zu überführen. Der Prozeß der Softwareverteilung besteht aus Verteilung, Installation und Inbetriebnahme. Das theoretische Softwareverteilungs- und Migrationskonzept konnte bei MMO innerhalb von TOP END mit geringen Einschränkungen umgesetzt werden.Um TOP END einzuführen, werden 831.000 DM investiert. Dabei wird voraussichtlich ein Personalaufwand von 240.000 DM anfallen. Der jährliche Aufwand für Wartung beträgt 112.000 DM und der jährliche Personalaufwand 380.000 DM. Der Nutzen muß aufgrund des über die Multifaktorenanalyse ermittelten Nutzenkoeffizienten von -0,41 als gering bezeichnet werden.Die Zielsetzung der Diplomarbeit wurde erreicht. Auch hat sich der methodische Aufbau bewährt, da so die Anforderungen an die Dienste und Funktionalitäten einer Middleware definiert werden konnten, ohne durch die eingesetzte Middleware beeinflußt zu werden. Die im zweiten Teil der Arbeit erfolgte Darstellung der Umsetzung bot anschließend die Möglichkeit zu einer kritischen Betrachtung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichn. 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,6, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der heutigen Industriegesellschaft gewinnt der Produktionsfaktor Information zunehmend an Bedeutung. Der zukünftige Erfolg eines Unternehmens hängt von der Fähigkeit ab, relevante Informationen zu erkennen, zu beschaffen, effizient aufzubereiten und für den Entscheidungsprozess zu nutzen. Dabei spielen sowohl interne als auch externe, sowohl vergangenheits- als auch zukunftsgerichtete Informationen eine bedeutende Rolle.In den Unternehmen werden viele Daten oft verstreut gespeichert, auf unterschiedlichen Medien verwaltet und auf verschiedenen Anwendungen generiert. Als Folge davon stehen viele Daten für eine gezielte Verwendung nicht zur Verfügung und bleiben bei wichtigen Entscheidungen unberücksichtigt.Auch die sich heute abzeichnende Informationsüberflutung trägt dazu bei, dass Daten nicht berücksichtigt werden. Gründe dafür sind neue Kommunikationsmöglichkeiten, das Eindringen des Internets in den Unternehmensalltag und die fortschreitende Globalisierung. Angesichts dieser Informationsflut und verschiedenartigkeit weiß der einzelne Mitarbeiter nicht mehr, welche Daten überhaupt verfügbar sind und wie gewünschte Information aus den unterschiedlichen Quellen abgerufen werden kann.Unter Data Warehouse wird ein Konzept zur redundanten Speicherung von entscheidungsorientierten Daten aus operativen Systemen verstanden. Im Vordergrund steht die Gestaltung einer Datenbasis, die als Grundlage für Informationssysteme dient. Die Aufgabe eines Data Warehouses ist eine verbesserte zielgerichtete Nutzung von vorhandenen Daten, die das Führen durch Information konsequent unterstützen soll. Im Gegensatz zu Entscheidungsunterstützungssystemen (EUS) oder Führungsinformationssystemen (FIS), welche Informationen für bestimmte funktionale Einheiten eines Unternehmens liefern, geht der Data Warehouse-Ansatz über solche Systeme hinaus. Ein Data Warehouse ist ein umfassendes Konzept zur Entscheidungsunterstützung von Mitarbeitern aller Bereiche und Ebenen. Ein Data Warehouse bezeichnet einerseits den Prozess der Transformation operationaler Daten in Informationen und andererseits das Laden der Daten in ein Zentrallager. Das Zentrallager ist das sogenannte Data Warehouse. Es kann als eine ausschließlich für Auswertungszwecke eingerichtete Datenbank angesehen werden. Auswertungen der Daten können von Fach- und Führungskräften mittels benutzerfreundlicher Abfrage- und Analysewerkzeuge vorgenommen werden.Solche Analysewerkzeuge werden mit OLAP (Online Analytical Processing) -Systemen ermöglicht. OLAP ist eine Ergänzung des Data Warehouse Konzepts zur analytischen multidimensionalen Datenauswertung, welche online anhand einer intuitiven Bedienoberfläche vorgenommen werden kann. Das Data Warehouse- und OLAP-Konzept stehen in einem engen Zusammenhang, wobei es zu inhaltlichen Überschneidungen kommen kann.Diese Diplomarbeit wird in Zusammenarbeit mit dem WEKA Fachverlag für technische Führungskräfte GmbH in Augsburg durchgeführt. Der Verlag plant den Einsatz eines Data Warehouses im Bereich Vertrieb, um die Datenbasis und Auswertungsmöglichkeiten zu Zwecken der Planung, Steuerung und Kontrolle deutlich zu verbessern.Ziel der vorliegenden Arbeit ist zunächst eine genauere Erarbeitung der Grundlagen. Es soll ein Überblick über das Informationsmanagement, das Data Warehouse- sowie OLAP-Konzept gegeben werden. Nachdem die Istsituation des Unternehmensbereiches untersucht wurde und die Ziele für das Data Warehouse festgelegt worden sind, soll ein konzeptionelles Modell entworfen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Problemabgrenzung11.2Vorgehensweise und Zielsetzung22.Vo. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1986 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,0, Fachhochschule Weihenstephan; Abteilung Triesdorf (Tierische Produktion), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Ernte von Ganzpflanzen ist in verschiedenster Form schon seit längerer Zeit bekannt. Dazu zählt z. B. die Erzeugung von Silomais. Aber auch andere Pflanzen werden in dieser Art geerntet, so die Ackerbohnen und auch Getreide.In Canada und der UdSSR wird diese Art von Ganzpflanzenernte schon jahrelang praktiziert. Neben der Silage werden auch Cobs und Pellets hergestellt. Die steigenden Heizölpreise und die Verknappung von Rohstoffen machen die Pelletierung zu einem Objekt mit fraglicher Wirtschaftlichkeit.Die Silierung von Getreideganzpflanzen gewinnt deshalb an Bedeutung.Vor allem wegen der heute gebräuchlichen strohlosen Aufstallungsformen bietet es sich bei Getreide an, neben den Körnern auch die Restpflanze als Futter zu ernten.In der BRD erregt die Renaissance der Ganzpflanzen die Gemüter, - nicht nur von Landwirten, auch von Wissenschaftlern und der Fachpresse.In der vorliegenden Arbeit soll zunächst auf anbauspezifische und technische Gesichtspunkte zur Erzeugung von Ganzpflanzensilage guter Qualität eingegangen werden.Schwerpunktmäßig wird die Futterbewertung und der Einsatz in der Fütterung herausgestellt, um dann eine ökonomische Beurteilung abgeben zu können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2.Definition3.Literaturübersicht3.1Pflanzenba uliche Aspekte3.1.1Vorteile der Ganzpflanzensilage aus Getreide gegenüber Silomais aus ackerbaulicher Sicht3.1.2Produktionstechnik3.1.2.1Standort und Sortenwahl3.1.2.2N-Düngung3.1.2.3Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln3.1.2.4Wachstumsregulatoren3.1.2.5Anbau von Zweitfrüchten3.1.2.5.1Vorteile des Zwischenfruchtanbaus3.1.2.5.2Eignung verschiedener Ackerfrüchte3.2Technische Aspekte3.2.2Technik der Ernte3.2.2.1Anforderungen an das Siliergut3.2.2.2Vorteile des GPS-Ernteverfahrens3.2.2.3Erntemaschinen3.2.3Konservierungstechnik3.2.3.1Geeign ete Silobehältnisse3.2.3.2Beschickung der Silos3.2.3.3Silierhilfsmittel und Gärverlauf3.2.4Entnahmetechnik - Futtervorlage3.3Futterbewertung3.3.1Schnittzeitversuche und Wachstumsverlauf3.3.2TS-Gehalt und Strohanteil3.3.3Rohnährstoffe3.3.4Verdaulichkeit3.3.5Energiemaßstäbe und Nettoenergiegehalte3.3.6Erträge3.4Einsatz in der Fütterung3.4.1Anforderungen und Beurteilung von GPS in der Ration3.4.2Einsatz von GPS in der Bullenration3.4.3Einsatz von GPS in der Milchviehration3.5Ökonomik3.5.1Faktoransprüche, Faktorlieferungen und Produktionskosten3.5.2Kosten je Nährstoffeinheit3.5.3Rationskosten bei Einsatz von GPS3.5.3.1Bullenmastrationen3.5.3.2Milchkuhrationen3.5.4Auswirkungen unterschiedlicher Fütterungssysteme auf die Wirtschaftlichkeit des Betriebes3.5.5Einordnung von GPS in die Betriebsorganisation4.Eigene Erhebungen4.1Betriebserhebung4.1.1Erfassung verschiedener Erntetechniken4.1.2Silobehältnisse4.1.3Aussagen der Betriebsleiter zu GPS und Wertung4.2Analyse von GPS4.2.1Probensammlung4.2.2Analysenmethoden4.3Ermittlung des Nährstoffgehaltes4.3.1Netto-Energie-Laktation4.3.2Stärkeeinheiten4.3.3Nettoenergie-Fett (Rind)4.4Erhebung von Leistungsdaten4.4.1Entwicklung der Gesamtmilchmenge und der durchschnittlichen Milchmenge pro Kuh und Tag4.4.2Entwicklung des Eiweiß- und Fettgehaltes der Milch4.4.3Entwicklung des Lactose-Gehaltes der Milch5.Diskussion der Ergebnisse6.Ausblick7.Zusammenfassung8.Literatu. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der dänische Astronom Olaf Römer (1644-1710) fand als erster Wissenschaftler konkrete Anhaltspunkte für eine endliche Geschwindigkeit des Lichtes. Im Jahre 1676 ermittelte er die Lichtgeschwindigkeit aus astronomischen Beobachtungen des Planeten Jupiter und dessen Mond Io. Römer gab die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichtes mit etwa 214.000 km/s an., , Mit dieser Angabe lag er um fast 86.000 km/s bzw. um ca. 29% unter dem heutigen offiziellen Wert von 299.792,458 km/s.Die heutige Hochtechnologie hat den Wert der Lichtgeschwindigkeit so exakt bestimmt, dass im Oktober 1983 die Verfahrensweise umgekehrt werden konnte. Statt die Lichtgeschwindigkeit zu messen, misst man heute mit der Lichtgeschwindigkeit! Die XVII. internationale Generalkonferenz für Maße und Gewichte beschloss, dass der Meter die Länge der Stecke ist, die das Licht im Vakuum während der Dauer von exakt Sekunden durchläuft. Die Lichtgeschwindigkeit ist damit seit 1983 das neue Längennormal und per Definition auf den oben genannten Wert festgelegt. Das neue Längennormal ist wesentlich genauer als seine Vorgänger, das Urmeter und die Wellenlängendefinition von 1960. Es definiert die Basiseinheit Meter indirekt über die Zeitmessung, die heute mit Hilfe von Atomuhren mit einer kaum fassbaren Genauigkeit von 10-14 Sekunden erfolgen kann, viel genauer als die Messung der Länge einer Strecke. Die neue Meterdefinition macht sich diese extreme Präzision der Zeitmessung zunutze, indem sie die hohe Genauigkeit der Zeitmessung mittels der Lichtgeschwindigkeit auf die Längenmessung überträgt. Die Neudefinition des Meters ist, wie sich später herausstellen wird, eine direkte Anwendung der Universalität der Lichtgeschwindigkeit und damit der Relativitätstheorie.Durch die neue Meterdefinition ist die Messung von c nur noch von historischem Interesse, da die Lichtgeschwindigkeit selbst die Längeneinheit Meter definiert, in der vor 1983 die Lichtgeschwindigkeit gemessen wurde. Eine Präzisionsmessung der Lichtgeschwindigkeit liefert in Zukunft also nicht mehr zusätzliche Informationen bezüglich der Lichtgeschwindigkeit, sondern hilft, die Längeneinheit Meter noch genauer festzulegen. Die Festlegung der Lichtgeschwindigkeit hat ebenfalls zur Folge, dass es keinen Sinn macht, die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes genauer als auf einen Meter in der Sekunde, womöglich auf Zentimeter oder Millimeter, anzugeben., Diese Arbeit soll zeigen, wie langwierig der Weg bis zu einer so genauen Definition der Lichtgeschwindigkeit war und wie die Ermittlung der Lichtgeschwindigkeit andere wichtige physikalische Erkenntnisse nach sich zog. Es soll aufgezeigt werden, wie die Lichtgeschwindigkeit ermittelt wurde, als den Wissenschaftlern noch keine komplizierte Labor- und Messtechnik zur Bestimmung der unvorstellbar schnellen Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes zur Verfügung stand, und wie trotzdem die Lichtgeschwindigkeit schon im vorigen Jahrhundert mit erstaunlicher Genauigkeit ermittelt werden konnte. Darüber hinaus sollen die neueren, noch genaueren Methoden zur Ermittlung der Lichtgeschwindigkeit vorgestellt werden, die ein anderes Phänomen zutage treten ließen, nämlich die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und damit die Phänomene der Relativitätstheorie. Diese sogenannte Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gab den Physikern im vorigen Jahrhundert kaum zu lösende Rätsel auf. Sie konnten nicht erklären, warum sich ein Lichtstrahl, obwohl es sich hierbei nach damaliger Vorstellung ausschließlich um eine Wellenerscheinung handelte, immer mit der gleichen Geschwindigkeit ausbreitet, unabhängig davon, ob sich die Lichtquelle bewegt oder in welche Richtung des Raumes das Licht . 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: 1,0, Universität Konstanz (Physik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Magnetismus ist eine Eigenschaft, die jedem von uns aus dem täglichen Leben vertraut ist. Eine Vielzahl technischer Anwendungen und Geräte beruhen auf den magnetischen Eigenschaften der benutzten Materialien. Die Bandbreite reicht von der Kompassnadel bis hin zu modernen Datenspeichermedien. Die magnetischen Eigenschaften von Festkörpern sind heutzutage zu einem großen Teil untersucht und verstanden.Geht man jedoch zu mesoskopischen Systemen über, so unterscheiden sich die Eigenschaften unter Umständen deutlich von denen des ausgedehnten Festkörpers. Je mehr die Dimensionen oder die Geometrie eingeschränkt werden, desto mehr weicht das Verhalten ab, da Oberflächen und Randeffekte dominierend werden. Dünne magnetische Filme mit einer Dicke von wenigen Monolagen, bzw. Schichtsysteme, die abwechselnd aus magnetischen und unmagnetischen Materialien bestehen, wurden bereits hinreichend untersucht. An diesen Multischichten fand man z.B. eine sehr starke Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes vom angelegten Magnetfeld, den sogenannten Giant Magnetoresistance (GMR), der auf der Kopplung der magnetischen Schichten durch die unmagnetischen hindurch beruht. Auch Partikel mit einem Durchmesser von wenigen nm sind das Thema vieler Veröffentlichungen, da ihre Eigenschaften aufgrund der reduzierten Große sehr interessant sind. Zum Beispiel verhalten sich ferromagnetische Partikel in der Größenordnung 50 nm bei einer gewissen Temperatur TB plötzlich paramagnetisch, allerdings sind die Spins der einzelnen Atome immer noch korreliert, das magnetische Moment des ganzen Partikels beginnt zu uktuieren. Man nennt diesen Effekt Superparamagnetismus, der Übergang hängt lediglich von der Größe der Partikel und ihrer Wechselwirkung untereinander ab. Dieser Effekt wurde bisher nur an magnetischen Partikeln in einer unmagnetischen Matrix (granulare Systeme), bzw. Suspensionen untersucht. Beides sind ungeordnete Systeme mit statistisch verteilten Anisotropie Achsen, so dass für den Abstand, die Wechselwirkung etc. mit Mittelwerten gerechnet wird. Wenn man jedoch zu periodisch angeordneten Nanopartikeln übergeht, kann man ein verändertes Verhalten erwarten, da die regelmäßige Anordnung zu Kohärenzeffekten führen kann. Sind die Teilchen regelmäßig und vor allem unbeweglich angeordnet, so ist der Abstand der Partikel genau definiert und ändert sich nicht mit der Zeit; jede Mittelung fällt hier weg. Auch die Wechselwirkung der Partikel untereinander kann man berechnen und auf Mittelungen verzichten. Außerdem kann es in einem solchen System Vorzugsrichtungen geben, die das Verhalten beeinflussen. Dieser Effekt kann in einer Suspension mit statistisch verteilten Partikeln nicht auftreten. Auch ein verändertes Verhalten des elektrischen Widerstands in Abhängigkeit des angelegten Magnetfelds ist denkbar, da der GMR-Effekt auch bei granularen Systemen auftritt.In dieser Arbeit werden die Eigenschaften periodisch angeordneter magnetischer Nanopartikel aus Nickel untersucht. Es sollte festgestellt werden, ob diese Systeme ebenfalls einen Übergang vom geblockten zum superparamagnetischen Zustand zeigen, oder ob sie z.B. Spingläser bilden. Die Partikel wurden mit Hilfe von Kolloidmasken hergestellt, was zu einer sehr periodischen Anordnung mit hexagonaler Symmetrie führt. Die Teilchen haben in etwa die Form von Dreiecken , was eine große Form Anisotropie zur Folge hat und somit ebenfalls das magnetische Verhalten beeinflusst.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.Theoretische Grundlagen52.1Magnetische Ordnungsstrukturen52.2Diamagnetismus62.2.1Langevin Diamagnetismus von Isolatoren62.2.2Landau Diamagnetismus von Metallen72.3Paramagnetis. 88 pp. Deutsch.

  • Guido Henschel

    Editore: Diplom.De Okt 2000, 2000

    ISBN 10: 3838627814ISBN 13: 9783838627816

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Gas Ozon ist je nach Ort seines Auftretens für völlig unterschiedliche Effekte verantwortlich. Die Ozonschicht in der Stratosphäre schützt durch Strahlungsabsorption den Menschen vor energiereicher ultravioletter Strahlung (Sonnenstrahlung mit Wellenlängen zwischen 240 und 320 nm). In den bodennahen Luftschichten der Troposphäre hingegen, also dem Lebensraum des Menschen, ist das Ozon wegen seiner starken Reizwirkung und Giftigkeit unerwünscht. Durch stetig steigende Stickoxid- und Kohlenwasserstoffemissionen und der daraus resultierenden Bildung von photochemischen Oxidantien, deren wichtigste Leitkomponente eben jenes Ozon ist, kommt es in Deutschland vor allem in den Sommermonaten zu dem sogenannten Sommersmog . Die Diplomarbeit zeigt, dass Sommersmog keineswegs ein neuartiges Phänomen ist, wie es oft den Medien zu entnehmen ist. Bereits seit den 1940er Jahren ist photochemischer Smog aus Los Angeles bekannt, und in den 1970er Jahren wurden die ersten anthropogen erhöhten Ozonkonzentrationen in Mitteleuropa gemessen. Daß das Thema erst in den letzten Jahren verstärkt in der Öffentlichkeit und in der Politik diskutiert wird, liegt an einem veränderten gesellschaftlichen Umweltbewusstsein. Im Mittelpunkt der Darstellung des photochemischen Smogs steht das Ozon. Es ist hinsichtlich seines chemischen Verhaltens, seiner Immissionskonzentration und seiner Wirkung repräsentativ für eine ganze Reihe von Stoffen, die zu den Oxidantien des photochemischen Smogs gezählt werden. Nach einer Einführung in die Zusammensetzung und Gliederung der Erdatmosphäre werden zunächst die wichtigsten Luftverunreinigungen, unter besonderer Berücksichtigung des Straßenverkehrs, als Emission und Immission vorgestellt. Hierbei wird der besondere Status des Ozons deutlich, das als Sekundärschadstoff nicht direkt emittiert, sondern aus Primärschadstoffen gebildet wird. Um die Smogchemie zu verstehen, werden die Auf- und Abbauprozesse des Ozons in der Stratosphäre sowie die Senken und indirekten Quellen in der Troposphäre geschildert. Dies ist die Basis für die nachfolgende Betrachtung der photochemischen Smogreaktionen. Berücksichtigt werden dabei auch Aldehyde und Peroxyacylnitrate, die ebenfalls als toxische Bestandteile von Smogatmosphären angesehen werden. Der typische tageszeitliche Konzentrationsverlauf und der Transport von Smogkomponenten wird am Beispiel von Los Angeles aufgezeigt, um die Zusammenhänge mit bestimmten Emissionsereignissen des Straßenverkehrs zu veranschaulichen. Schließlich werden die signifikanten Unterschiede der Ozonbelastung zwischen Ballungs- und Reinluftgebieten und der zugrunde liegende chemische Reaktionsmechanismus dargestellt. Dadurch wird die überregionale Dimension dieses Umweltproblems ersichtlich. Dies zeigt sich auch in Deutschland, wo ein ausgeprägtes Süd-Nord-Gefälle der Ozonbelastung zu erkennen ist. Die sommerlichen Spitzenwerte zwischen 300 und 400 µg/m3 werden überwiegend in den dichtbesiedelten Tal- und Beckenlagen im Oberrheingraben, im Rhein-Main-Gebiet und in der Kölner Bucht erreicht. In der norddeutschen Tiefebene sind die Ozonkonzentrationen deutlich niedriger. Dies resultiert aus besseren atmosphärischen Austauschverhältnissen, da die Windgeschwindigkeiten mit zunehmender Küstennähe höhere Werte annehmen und die Zufuhr frischer Luftmassen von den weitaus schwächeren Reliefenergien kaum gestört wird.Ein eigenes Kapitel der Diplomarbeit behandelt die möglichen Wirkungen von Ozon auf den Menschen und auf die Pflanzenwelt vor dem Hintergrund der Grenz- und Schwellenwerte. Nach dem Kenntnisstand der Forschung sind bei erhöhten Ozonkonzentrationen in Deutschland lediglich unter ungünstigen Ums. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Technische Kommunikation, Note: 1,5, Hochschule Furtwangen (Digitale Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Filme wie Terminator 2, Jurassic Park und Titanic haben die 3D-Computergrafik bekannt gemacht. In zahllosen Making of . kann man den Entstehungsprozess eines 3D-Charakters vom einfachen Wireframe-Modell bis hin zum realistischen Lebewesen verfolgen. Modellierung, Texturierung, Animation und Rendering werden ausführlich gezeigt und erklärt. Wie die computergenerierten Bilder mit den realen Hintergründen kombiniert werden bleibt dem Betrachter aber normalerweise verborgen. Hier setzt diese Diplomarbeit an.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil werden die grundlegenden Möglichkeiten des digitalen Compositings erklärt. Unter Compositing versteht man die Kombination mehrerer Bildelemente zu einem Gesamtbild, wobei dieses für den Betrachter nicht als ein zusammengesetztes Bild erkennbar sein soll. Beim digitalen Compositing wird diese Arbeit direkt im Computer durchgeführt. Im zweiten Teil geht es dann um das Matchmoving, dem Schwerpunkt dieser Arbeit. Der Begriff Matchmoving bezeichnet das perspektivisch korrekte Anpassen von 3D-Computergrafik und Realaufnahmen mit bewegter Kamera. Grundlage des Matchmovings ist das sogenannte Tracking, also die Bewegungserkennung von Bildinhalten, welches somit hier auch behandelt wird. Wie man im Abschnitt Zeitleiste sehen kann, ist das Matchmoving mittels spezieller Software eine sehr junge Disziplin. Von ein paar knappen Programm- und Produktionsbeschreibungen abgesehen, existiert keine Literatur zu diesem Thema. Durch ausführliche Tests und Literatur aus verwandten Bereichen wie Fotografie und Kameratechnik ist es trotzdem möglich einen Einblick in die Hintergründe des Matchmovings zu geben. Beim Matchmoving handelt es sich um nicht um eine exakte Wissenschaft. Die erfolgreiche Durchführung ist stark vom Wissen und der Erfahrung des Matchmoving Artists abhängig. Diese Diplomarbeit soll eben diese Erfahrung und dieses Wissen vermitteln.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einführung2E inführung Begriffe3Einführung Zeitleiste5Compositing10Compositing Matting11Compositing Transformationen15Compositing Farbkorrektur16Compositing Graining18Matchmoving19Matchmoving Tracking Allgemein20Matchmoving Tracking 2D23Matchmoving Tracking 3D26Matchmoving Tracking Probleme28Matchmoving Solve31Matchmoving Solve Kameraparameter32Matchmoving Solve Kameraposition & -orientierung36Matchmoving Solve 3D-Punkte37Matchmoving Solve Constraints38Matchmoving Maya Live39Matchmoving Maya Live Setup40Matchmoving Maya Live Track42Matchmoving Maya Live Solve45Matchmoving Maya Live Finetune48Matchmoving 3D Equalizer49Matchmoving 3D Equalizer Setup50Matchmoving 3D Equalizer Tracking51Matchmoving 3D Equalizer Solve53Matchmoving 3D Equalizer Export58Matchmoving Flame Tracking59Matchmoving Flame Konvertierung61Matchmoving Testsequenzen65Matchmoving Testsequenzen Tracking68Matchmoving Testsequenzen Solving70Projekt71Projekt Storyboard72Projekt Preproduction74Projekt Dreh75Projekt Postproduction76Schlußwort82 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Angesichts der Tatsache, dass sich der Begriff des politischen Risikos bis heute weitgehend einer zweifelsfreien, international transparenten Definition entzieht und auch die versicherungstechnischen Probleme ungelöst zu sein scheinen, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Versicherungswirtschaft, wenn überhaupt, nur einen sehr begrenzten Deckungsschutz offeriert.Die vorliegende Diplomarbeit möchte deshalb einen Anstoß geben, mit dessen Hilfe es der Assekuranz gelingen mag, zukünftig auch für diese Art von Risiken ein Deckungskonzept zu gestalten.Rußland, der die GUS-Staaten über alles dominierende Part, bietet sich aufgrund seiner politischen, wirtschaftlichen und sozialen Ausprägungen als typisches Schwellenland förmlich an, zu untersuchen, inwieweit es deutschen Versicherern möglich erscheint, dem politischen Risiko Rechnung zu tragen.Von zentralem Interesse soll dabei die private Kreditversicherung sein, speziell der Bereich der Ausfuhrkreditversicherung, wobei sowohl die staatlich angebotene Hermes-Deckung als auch die am internationalen Versicherungsmarkt etablierten Indeckungnahmen politischer Risiken den Sachverhalt am eindringlichsten veranschaulichen.Intention der vorliegenden Diplomarbeit soll sein, nicht nur einen Einblick in die Problematik und Komplexität des politischen Risikos zu erhalten, sondern auch das unterschiedlich stark ausgeprägte Dogma der Nicht-Versicherbarkeit dieser Art von Risiken kritisch zu betrachten, getreu dem Motto, dass eine retrograde Betrachtung häufig im Zorn erfolgt, eine prospektive hingegen meist mit Chancen und Risiken verknüpft ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIKTEIL 1: POLITISCHE RISIKEN IM WEITEREN SINNE1.Begriffsfindungen71.1Politische Risiken im völkerrechtlichen Sinne71.2Politische Risiken im versicherungsrechtlichen Sinne81.3Aktuelle Entwicklungstendenzen92.Politische Risiken im engeren Sinne112.1Krieg112.2Bürgerkrieg112.3Kriegsähnliche Zustände122.3.1Wirtschaftskrieg122.3.2Verfügung von hoher Hand142.3.3Bürgerliche und Innere Unruhen142.3.4Aufruhr153.Sonstige politische Gewalthandlungen163.1Sabotage163.2Terrorismus164.Streik und Aussperrung18TEIL 2: ANMERKUNGEN ZUR VERSICHERBARKEIT POLITISCHER RISIKEN IN RUSSLAND DURCH PRIVATE KREDITVERSICHERER1.Vorüberlegungen191.1Entwicklungen und Tendenzen in Russland191.2Argumente für den Versicherungsbedarf231.2.1Gesamtwirtschaftliche Perspektiven231.2.2Versicherungswirtschaftliche Perspektiven272.Hinweise zur Versicherbarkeit politischer Risiken292.1Grundsätzliches292.2Versicherungstechnische Probleme302.2.1Zufälligkeit302.2.2Eindeutigkeit322.2.3Schätzbarke it332.2.4Unabhängigkeit342.2.5Größe352.3Ökonomische Probleme362.4Juristische Probleme383.Politische Risiken im Zusammenhang mit dem Kredit- und Zahlungsverkehr433.1Konvertierungs- und Transferverzögerungen463.2Zahlungsverbot und Moratorium473.3Währungs- bzw. Kursrisiko484.Risikoidentifizierung durch den Versicherer494.1Risikoerkennung494.1.1Politischer Sektor504.1.2Wirtschaftlicher Sektor564.1.3Sozial-kultureller Sektor604.1.4Militärischer Sektor654.1.5Rechtlicher Sektor684.2Risikobewertung714.2.1Schadeneintrittswahrscheinlichkeit724. 2.2Schadengröße744.2.3Schadenerwartungswert755.Lösungsansätz e zu risikopolitischen Handlungs- alternativen durch den Versicherer775.1Risikoverhütung775.1.1Informationsquellen zur . 244 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Heidelberg (Musiktherapie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In unserer Diplomarbeit haben wir einen praxisorientierten Ansatz zu einem maßgeschneiderten Qualitätsmanagement-System entwickelt, das auf eine kundenorientierte Qualitätsverbesserung zielt, indem Ziel- und Auftragsklärung, Qualitätsbewußtsein, Mitarbeitermotivation und Kommunikationskultur im gesamten Unternehmen in den Mittelpunkt gestellt werden. Dies wurde exemplarisch im Gesundheitswesen für unser Ausbildungsinstitut, den Fachbereich Musiktherapie der Fachhochschule Heidelberg, durchgeführt. Unser Ansatz basiert auf systemtheoretischen Annahmen, die von einer hohen Vernetzung verschiedener organisationaler Einheiten (in unserem Fall: Praxis, Ausbildung und Forschung) ausgeht und der damit einhergehenden Komplexität gerecht wird. Eine weitere Besonderheit dieses Qualitätsmanagement-Systems liegt in der maßgeschneiderten internen Entwicklung organisationsspezifischer Qualitätskriterien durch angemessene Tools (ganzheitliche Problemlösungsmethodik nach Ulrich/Probst).Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Entwurf eines systemisch-konstruktivistischen Qualitätsmanagements11.1Qualitätssicherung - Qualitätsmanagement: Standortbestimmung21.1.1Qualität - Erste Begriffsbeschreibung31.1.2Qualitätssicherung - Historie51.1.3QS - Forderung im Gesundheitswesen81.1.4QS - Umsetzung im Gesundheitswesen101.1.5Von QS zu QM161.1.6QM/QS und Evaluation211.2Theoretische Grundlagen: Konstruktivismus und Systemtheorie241.2.1Historie261.2.2Viabilität291.2.3Die Subjekt - Objekt Spaltung und eine neue Dimension von Objektivität zweiter Ordnung: Intersubjektivität331.2.4Systemgrenzen391.2.5Kommunikation421.2.6Selbstorganisation471.2.7Ökolo gie501.3Systemisches Qualitätsmanagement521.3.1Systemische Aufgaben von QM531.3.1.1Einführung531.3.1.2QM - Ein System im System541.3.1.3Ökologie und Selbstorganisation in QM601.3.2Ziele in QM641.3.3Kommunikation in QM691.3.4Motivation in QM751.3 5Konstruktion systeminterner Qualitätskriterien811.4Der Verbund - ein komplexes, selbstreferentielles System851.5Methodik911.5.1Der Methodikbegriff921.5.2Eine ganzheitliche Problemlösungsmethodik 931.5.2.1Der Papiercomputer 971.5.2.2Die sechs Schritte1001.5.3Interviews1051.5.4Schwierigkeiten bei der Anwendung1061.6Das Arbeitsprocedere in vier Phasen1071.6.1Phase I: Wahl der Systemgrenzen1081.6.2Phase II: Erstellung interner Qualitätskriterien1091.6.3Phase III:Zuordnung der Qualitätskriterien zu den Teilqualitäten1111.6.4Phase IV: Erfassung bestehender und Vorstellung optionaler QM-Maßnahmen1132.Therapiequalität1152.1Interne Qualitätskriterien1162.2Zuordnung der Qualitätskriterien zu den Teilqualitäten1222.2.1Strukturqualität1232.2.1.1Räumlichkeiten, technische Einrichtungen und Instrumente1232.2.1.2MitarbeiterInnenqualifikation1242.2.1.3Fortbildungen1252.2.1.4Finanzielle und zeitliche Ressourcen1262.2.2Prozeßqualität1282.2.2.1Erstkontakte und Anamnesen1282.2.2.2Therapien1292.2.2.3Elterngespräche1312.2.3Ergebnisqualität1322.3QM-Maßnahmen in Ambulanz und Therapie1342.3.2Prozeßqualität1362.3.3Ergebnisqualität1412.3.4Zus ammenfassender QM-Maßnahmenkatalog für Ambulanz und Therapie1443.Ausbildungsqualität1453.1Interne Qualitätskriterien1463.1.1Befragung der Dozenten1483.1.2Erstellung eines Systems interner Qualitätskriterien1503.2Zuordnung der Qualitätskriterien zu den T. 292 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit der von Robert S. Kaplan und David P. Norton entwickelten Balanced Scorecard (BSC) steht eine übersichtliche und wirkungsvolle Methodik für den gesamten Planungs-, Steuerungs- und Kontrollprozess der Organisation zur Verfügung. Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein erweitertes Kennzahlensystem und vor allem ein Managementsystem, welches unter Einbeziehung finanzieller und nicht-finanzieller Faktoren eine Transformation von Visionen in qualitative und quantitative Ziele sowie Kennzahlen ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist die Balanced Scorecard (BSC) insbesondere bei der Top-Down-Operationalisierung und der unternehmensweiten Kommunikation an die Mitarbeiter behilflich. Sie besitzt weiterhin auch die Fähigkeit die jeweiligen Ziele, die entsprechenden Maßgrößen und den Grad der Zielerreichung auf einen Blick darzustellen und so den einzelnen Betrachtern anhand weniger Kennzahlen einen schnellen Überblick über Entwicklungen des Unternehmens zu ermöglichen. Im Grundmodell wird hierfür die kurzfristig ausgerichtete finanzielle Perspektive mit einer Kundenperspektive, Lern und Entwicklungsperspektive sowie internen Prozessperspektive über sogenannte Ursache-Wirkungsketten verknüpft.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit setzt im ersten Teil, nach einer kurzen Darstellung der wettbewerblichen Rahmenbedingungen im Bankgewerbe, an der Kritik der Über-betonung finanzieller Kennzahlen und den Schwachpunkten des derzeitigen strategischen Management an. Anschließend wird dann das Grundkonzept, die wesentlichen Aufgaben und die entscheidenden Vorteile der Balanced Scorecard (BSC) im Zusammenhang mit der Strategieimplementierung vorgestellt. Im zweiten Teil werden zunächst die einzelnen Perspektiven der Balanced Scorecard (BSC) näher beleuchtet und Vorschläge für mögliche Kennzahlen gemacht. Daran anschließend wird die Wirkung und Notwendigkeit der Ermittlung der einzelnen Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen den einzelnen Scorecardperspektiven und Kennzahlen geklärt. Am Ende des zweiten Teils wird auf das Management by Balanced Scorecard eingegangen. Es werden hier insbesondere die Haupt-anwendungsbereiche der Balanced Scorecard (BSC) innerhalb des Management-prozesses dargestellt und diskutiert.Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Darstellung von Scorecardeinführungen in der Bankenpraxis und stellt praktische Scorecardausschnitte ausgewählter Institute vor. Der zweite Abschnitt des dritten Teils beschäftigt sich ausschließlich mit den Schwachpunkten der Balanced Scorecard (BSC) in konzeptioneller Hinsicht sowie mit den Problemen und Nachteilen, die eine Scorecardeinführung mit sich bringen kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVAbkürzungsverzeichnis VEinführung11. Teil: Balanced Scorecard als Instrument für eine ausgewogene und zielgerichtete Unternehmensführung3A.Probleme einer modernen Unternehmensführung in Banken 3I.Veränderte Angebots- und Nachfragestrukturen im Bankenmarkt3II.Schwierigkeiten traditioneller Kennzahlensysteme5III.Grundprobleme und Mangelerscheinungen im strategischen Managementprozeß8B.Konzeptmerkmale derBalanced Scorecard9I.Theoretische Einordnung der Balanced Scorecard.9II.Bedeutung und Zielsetzung der Balanced Scorecard (BSC)10III.Abgrenzung der BSC zu herkömmlichen Kennzahlensystemen12C.Funktion der Balanced Scorecard im Rahmen des Zielfindungs- und Zielrealisierungsprozesses15I.Notwendigkeit einer Vision als oberstes Unternehmensziel15II.Die Formulierung von Visionen für Banken und Strategieanpassung bei einzelnen Geschäftsbereichen17III.Übersetzung der Unternehm. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Verfahrens- und Umwelttechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Übergeordnetes Ziel der Diplomarbeit war, einen Beitrag zur Verbesserung der Kundenorientierung der Deutschen Bahn AG zu leisten. Es wurde ein neuer Ansatz zur Betrachtung der Fernverkehrsmittelwahl eingeführt, der sich von der technischen Betrachtung von Reisezeit und Reisekosten löst und auf gruppenspezifisches Verhalten eingeht. Die Hypothesen des Ansatzes wurden anhand einer Reisendenbefragung in ICE-Zügen am Beispiel des Ballungsraumes Berlin überprüft. Die Auswertung zeigte eine sehr ungleichmäßige räumliche Verteilung des Reisendenaufkommens. Eine Überprüfung ergab die zu erwartenden Abhängigkeit von der Anreiseweite und als besonders interessantes Ergebnis einen Zusammenhang mit der politischen Situation der jeweiligen Berliner Stadtteile! Als Erklärung für dieses Phänomen wird eine Erklärung mit Hilfe der Theorie der Sozialen Milieus herangezogen: Bestimmte soziale Gruppen reagieren besonders positiv auf die Angebote der Bahn und daher sind die Stadtbezirke überrepräsentiert, in denen diese Gruppen in der Wohnbevölkerung vertreten sind. Eine Überprüfung der Wahlmöglichkeiten der befragten Kunden ergab, dass 40% der Fahrgäste bei der Wahl des Fernverkehrsmittels als sehr flexibel einzuschätzen sind. Dies ist im Kanon mit oben genannten Ergebnissen als Signal für die Bedeutung einer notwendigen Verbesserung der Kundenbindung zu werten. Fazit: Aufgrund der subjektiven Sichtweisen der (potentiellen) Kunden ist eine rein technische Betrachtung des Wahlverhaltens unangebracht. Vielversprechender ist die Betrachtung des Einzelnen als Mitglied einer sozialen Gruppe, die wiederum ein charakteristisches Verhalten aufweist. Daher wird erst der Zugriff auf das gesamte Mobilitätsverhalten eine effektive Kundenbindung ermöglichen. Das erfordert eine neue Art Fernfahrkarten, eine deutlich verbesserte Kundenbetreuung zur Verringerung des Organisationsaufwandes durch den Kunden und schließlich die Einbeziehung der Zu- und Abgangswege in ein Gesamtkonzept.Diese Diplomarbeit wurde für den Bahnpreis 1998 der Deutschen Bahn AG vorgeschlagen und platzierte sich unter den ersten vier Arbeiten bei mehr als 70 Einsendungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Übersicht 11.1Problematik11.2Theoretischer Ansatz21.3Zielsetzung31.4Methodik42.Grundlagentheorie der Stadtstruktur62.1Dimensionalanalyse62.2Differenzierung72.3Folge der Differenzierung: Ungleichheiten92.4Folgerungen für Verkehrsangebot und -nachfrage103.Verkehrssysteme als Folge räumlicher Differenzierung133.1Was sind Charakteristika eines Verkehrsmittels 133.2Abgrenzung Fernverkehr153.3Charakteristika der Fernverkehrssysteme163.4Entwicklung Verkehrsaufkommen und -leistung183.5Anbieter und Konkurrenzsituation204.Kundengruppen als Folge sozialer Differenzierung254.1Gruppe oder Individuum 254.2Fahrtzwecke und Kundengruppen264.3Die Logik individueller Verkehrsmittelwahl284.4Mobilitätsverhalten sozialer Gruppen324.4.1Soziale Milieus nach Sinus GmbH324.4.2Mobilitätsgruppen334.4.3Zusammenführen der Untersuchungen345.Neuer Ansatz und aktuelle Untersuchungen375.1Beschreibung des soziologischen Ansatzes 375.2Regionale Struktur des Personenverkehrs in der BRD 1995 ( Matrix 1995 )405.3Mobility425.4ReisendenErfassungsSystem435.5Neubewertung des Verkehrsaufkommens Berliner Bahnhöfe für das Jahr 2002435.6Fluggastbefragung an den Berliner Flughäfen445.7Fazit zu den bestehenden Untersuchungen466.Vorbereitungen zur Fahrgastbefragung486.1Anforderungen und Grenzen48. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Unternehmensnachfolge ist besonders zur Jahrtausendwende in den Mittelpunkt geraten, da ein großer Generationswechsel auf den deutschen Mittelstand zu kommen wird. Auch in den nächsten Jahren wird die Thematik Unternehmensnachfolge aktuell bleiben. Schließlich erfolgt ein Generationswehcsel rund alle 25 Jahre.Die vorliegende Arbeit soll den Lesern nicht nur einen ersten Einblick in die Materie geben, sondern auch bereits auf gezielte Problematiken und Risiken hinweisen. Abschließende Musterlösungen können nicht gegeben werden, da stets der Einzelfall zu betrachten ist. Durch die Vorstellung verschiedener Möglichkeiten wird der Leser sensibilisiert und soll somit die Vor- und Nachteile erkennen können. Der konkrete Einstieg in das Thema beginnt mit dem organisatorischen Ablauf, den Zielen und den Problemfeldern der Unternehmensnachfolge. Die anschließenden Formen und Möglichkeiten einer Unternehmensnachfolge werden verstärkt - aber nicht ausschließlich - unter dem steuerrechtlichen Aspekt betrachtet. Die folgende Unternehmensbewertung beinhaltet sowohl die betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten der Wertermittlung zur Unterstützung der Kaufpreisfindung, als auch die Bewertung für steuerliche Zwecke. Danach erfolgt die Auseinandersetzung der Unternehmensnachfolge aus der rechtlichen Perspektive. Bevor ich eine abschließende kritische Würdigung vornehme, habe ich einige notwendige betriebswirtschaftliche, und aus der Sicht des Unternehmensnachfolgers wichtige Finanzierungsaspekte mit aufgenommen. Es wird ein kurzer Einblick in die Finanzierungs- und Fördergrogramme diverser Institutionen gegeben.Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen aussagekräftigen Einblick in die Thematik der Unternehmensnachfolge zu gewinnen. Um der vorliegenden Arbeit einen logischen und sinnvollen Ablauf zu verleihen, werde ich mich auf spezielle, von mir ausgesuchte Schwerpunkte, beschränken. Komplizierte, umfangreiche und unternehmensnachfolgerelevante Berechnungen werden zur Veranschaulichung mit Beispielen aufbereitet. Die Beispiele habe ich kurz gefasst und sie auf die wesentlichen Inhalte bezogen. Zum 1.1.2003 erfolgte ein up-date der Arbeit. Alle Werte sind in Euro umgerechnet. Gleichzeitig wurde der Rechststand aktualisiert. Das neue Körperschaftsteuersystem und Einführung des Halbeinkünftesystems wurde berücksichtigt. Auch die Änderungen in den Erbschaftsteuerichtlinien bzgl. des Systemwechsels wurde berücksichtigt. Insbesondere wurden Berechnungen (z.B. zu Unterbehmensbewertungen) bzgl. des neuen Rechtstandes und der Euro-Werte überarbeitet. Ansonsten entspricht die überarbeitete Version in vollem Umfang der ursprünglich eingereichten Diplomarbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung11.1Ziel, Schwerpunkt und Vorgehensweise der Arbeit11.2Ausgangssituation für eine Unternehmensnachfolge21.3Das Familienunternehmen21.4Der Mittelstand32.Grundsätzliche Überlegungen für eine Unternehmensnachfolge42.1Stationen einer Nachfolgeplanung42.2Gründe der Unternehmensnachfolge72.3Ziele der Unternehmensnachfolge72.4Gründe einer Unternehmensnachfolgerlücke82.5Due Diligence103.Formen der Unternehmensnachfolge unter Berücksichtigung steuerrechtlicher Gesichtspunkte113.1Verkauf gegen Einmalzahlung123.2Verkauf gegen wiederkehrende Bezüge153.2.1Rentenzahlungen163.2.2Ratenzahlungen183.2.3Dauernde Lasten193.3Verpachtung des Betriebes193.4Bildung einer (Familien-) Stiftung233.5Vorweggenommene Erbfolge263.6Betriebsaufspaltung283.7Beteiligungen303.8Exkurs: Beirat324.Unternehmensbewertu. 148 pp. Deutsch.

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    Editore: Diplom.De Okt 2000, 2000

    ISBN 10: 3838627598ISBN 13: 9783838627595

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (2, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Werbung sieht heute überall anders aus als noch vor zehn oder fünfzehn Jahren. Sie soll intelligent sein, anders als die vielen platten Lifestyle-Botschaften, die bis in die 80er Jahre Produkte anpriesen, ohne den Menschen Geschichten zu erzählen. Glaubwürdig sollen die Werbebotschaften sein und gleichzeitig spritzig und frech.Großbritannien gehört mit Deutschland und Frankreich zu den drei größten Werbemärkten Europas. Während allerdings den Engländern seit Jahren originelle Werbekampagnen gelingen, die für ihren Witz regelmäßig auf allen wichtigen internationalen Werbefestivals mit Preisen belohnt werden, gilt die deutsche Werbung im europäischen und internationalen Vergleich nicht als besonders amüsant.Über ihren Zustand wird seit Jahren von Werbepraktikern und Werbetheoretikern diskutiert. Besonders der fehlende Humor im deutschen Werbeland wird regelmäßig beklagt, dies häufig von deutschen Werbern selbst. Wir haben einfach keinen Humor, dafür aber gute Autos. Ist doch auch was , bringt z.B. Othmar Severin, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des ADC, dies zum Ausdruck. Oft wird ein Vergleich mit den englischen Werbe-Kollegen unternommen und die Qualität der deutschen Werbung an der der englischen gemessen.Woran aber liegt es nun, daß den Engländern seit Jahren kontinuierlich witzige Werbung gelingt, diese aber in Deutschland dagegen nicht die Regel zu sein scheint Von Fachleuten, die sich mit diesem Thema beschäftigen, werden dafür oft ganz allgemein Mentalitätsunterschiede verantwortlich gemacht.Ziel dieser Arbeit soll es sein, sich einmal genauer mit diesen Unterschieden zu beschäftigen.Ich möchte dabei u.a. folgende Fragen untersuchen.Was ist eigentlich englischer und was deutscher Humor Wie ist der Humor in der englischen und wie in der deutschen Kultur verankert und wie spiegelt sich dieser in der jeweiligen Werbung wieder Wie wird der Witz in einer deutschen und wie in einer englischen Werbeanzeige aufgebaut.Welche Mittel und Techniken werden dabei eingesetzt Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG62.HUMOR UND WITZ92.1Grundsätzliches92.2Diagnose Lachen92.2.1Lachen - eine physische Höchstleistung92.2.2Lachen - Balsam für die Seele102.2.3Lachen verbindet102.2.4Formen des Lachens112.2.5.und worüber wird gelacht 112.3Witz, Humor und das Komische122.3.1Das Komische im Menschen122.3.2Der komische Kontrast132.3.3Das Komische und seine Arten132.4Humor132.4.1Humor und seine Funktion im Alltag142.4.2Formen von Humor aus deutscher Sicht152.4.2.1Der lyrische Humor152.4.2.2Parodie152.4.2.3Unfreiwilliger Humor152.4.2.4Schwarzer Humor152.4.2.5Galgenhumor162.4.3Englischer Humor und seine Formen162.4.3.1Nonsense (der englische Unsinn )162.4.3.2Wit (der englische Witz)162.4.3.3Puns (Wortspiele)172.4.3.4Limericks oder auch Spoonerisms (Schüttelreime)172.4.4Humor und die Gesellschaft172.4.5Zusammenhang zwischen Humor und Witz182.5Der Witz202.5.1Struktur des Witzes202.5.1.1Die Pointe - der zündende Funke202.5.2Witz und seine Nachbargattungen212.5.2.1Der Schwank212.5.2.2Die Anekdote212.5.2.3Aphorismus und Bonmot222.5.3Das Wesen des Witzes222.5.4Der Witz und seine Tendenzen232.5.5Witz und Sprache242.5.6Der Witz und seine Techniken252.5.6.1Das sprachliche Spiel262.5.6.1.1Wortbildungsspiel/Wortmischung262.5.6.1. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Konstanz (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Krankenhäuser, als äußerst komplexe Bausteine unseres Gesundheitswesens, stehen derzeit einer vielschichtigen Problemlage gegenüber. So sind Qualitätsprobleme in den Griff zu bekommen, die zu einem Imageverlust in der Öffentlichkeit geführt haben. Es gilt mit einer neuen, nicht gekannten Wettbewerbssituation umzugehen. Auf den gewaltigen Druck, die Kosten zu minimieren, ist zu reagieren und darüber hinaus sind noch innerorganisatorische Probleme zu bewältigen. Zweifelsohne befindet sich der Krankenhaussektor in einer Umbruchphase, weg vom reinen Versorgungsbetrieb, hin zum modernen Dienstleistungsunternehmen.Zur Bewältigung dieser Herausforderungen scheint die bisher gängige Praxis, jedes Problemfeld isoliert zu betrachten und zu versuchen, es einer separaten Lösung zuzuführen, der falsche Weg zu sein. Dazu sind im System Krankenhaus zu viele Prozesse und Bereiche zu eng miteinander verwoben. Vielmehr wird ein integrierender, ganzheitlicher Lösungsansatz benötigt, der bei einer simultanen Inangriffnahme des Problemkreises ansetzt und dadurch wertvolle Synergien freisetzt.Vor diesem Hintergrund soll nun gezeigt werden, dass das aus dem industriellen Bereich stammende Konzept des Total Quality Management das geeignete Instrument ist, um den oben genannten Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Im Kern geht es darum, eine auf die individuelle Situation der Krankenhäuser zugeschnittene Variante eines umfassenden Qualitätsmanagements zu entwickeln. Von zentraler Bedeutung waren dabei folgende Fragen:Welche Elemente sollte solch ein umfassender Qualitätsansatz beinhalten Welche positiven Wirkungen werden dadurch erreicht Welche Probleme gilt es zu lösen Wie sind die einzelnen Elemente des Konzepts zu implementieren Die Arbeit ist praxis- und anwenderorientiert und stellt einen umfassenden Leitfaden rund um das Qualitätsmanagement in Krankenhäusern dar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisVIAbbildungsverzeich nisVIIVorwortVIIII.Einleitung11.Problemstellung12.Zielsetzun g und Vorgehensweise4II.Das Krankenhaus als Dienstleistungsunternehmen62.1Organisation62.2Problematik dieser Organisationsform92.3Das Zielsystem des Krankenhauses152.4Der Begriff der Wirtschaftlichkeit im Krankenhaus172.5Die Krankenhausleistung als Dienstleistung21III.Zum Begriff der Qualität263.1Der pragmatische Ansatz von Garvin283.1.1Der transzendente Ansatz283.1.2Der produktbezogene Ansatz283.1.3Der anwenderbezogene Ansatz293.1.4Der fertigungsbezogene Ansatz293.1.5Der wertbezogene Ansatz303.2Bedeutung und Konsequenzen30IV.Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement (Von der Qualitätsprüfung zum Qualitätsmanagement)31V.Qualität im Krankenhaus375.1Medizinische Qualität375.2Donabedians Betrachtung der Qualitätsbelange nach drei Kategorien395.2.1Strukturqualität395.2.2Prozessqualität395.2.3Ergebnisqualität405.3Erweiterung des Qualitätsbegriffs in Richtung eines umfassenden Qualitätsmanagements. Gesamtqualität und Teilqualität415.3.1Teilqualitäten des Gutes435.3.1.1Qualität der medizinischen Behandlung465.3.1.2Qualität des Service465.3.1.3Imagequalität475.3.1.4Dauerqualität475.3.1.5Qualität des Zeitpunkts der Krankenhausbehandlung485.3.1.6Qualität der Systemintegration485.3.1.7Prinzipielle wirtschaftliche Qualität495.3.2Teilqualitäten der Erzeugung495.3.2.1Qualität der Diagnose und Therapieplanung505.3.2.2. 208 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,6, Fachhochschule Stralsund (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Deutschland verfügt wie kein anderes Land über ein enormes bilanzpolitisches Gestaltungspotential, so dass völlig verschieden gestaltete Abschlüsse ein und desselben Unternehmens nach dem Gesetz als wahr zu bezeichnen wären.Die Bilanzen nach gesetzlichen Vorschriften können in Deutschland auch dann als wahr bezeichnet werden, wenn:1. steuerliche Verzerrungen ein völlig falsches Unternehmensbild zeichnen.2. aufgrund erheblicher Wahlrechte gleiche Sachverhalte völlig verschieden abgebildet werden können.3. das Stetigkeitsgebot nicht streng interpretiert und nahezu beliebig unbegründete Bewertungswechsel vorgenommen werden können.4. Krisensituationen leicht kaschiert werden können und Schieflagen erst dann erkannt werden, wenn das Unternehmen bereits Konkurs anmelden mußte.5. zahlreiche Möglichkeiten zur Bildung und Auflösung stiller Reserven bestehen.Die zur Zeit oft propagierte Offenheit (Schlagwort Shareholder Value ) bleibt somit ein leeres Versprechen, wenn man sich auf die Quantität der Informationen beschränkt und gerade beim Jahresabschluss als wichtigster Komponente der Unternehmensinformation Halt macht.Dieses enorme bilanzpolitische Gestaltungspotential wird auch in dem von Blüthmann verfassten Artikel zum Thema Konzerne verstecken gern einen Teil ihrer Gewinne deutlich. Hier zeigt er auf, dass die Finanzartisten von Daimler-Benz 1989 sagenhafte 6,8 Milliarden Mark nach Steuern ausweisen konnten. Das ist mehr als VW, Siemens, Veba und BASF, welche die Ränge 2-5 belegten, zusammen auswiesen.Dabei stammte der riesenhafte Profit nicht aus besonders gut gehenden Geschäften. Diese liefen sogar eher schlechter. Der große Jahresüberschuss ist auf dem Schreibtisch des Finanzvorstandes produziert worden. Es wurden kurzerhand 6,5 Milliarden Mark stiller Reserven offengelegt.Das zeigt, dass die Jahresabschlüsse vor 1989, zumindest in Höhe der aufgelösten stillen Reserven, irreführend und damit falsch waren. Daimler-Benz hatte Gewinne von mindestens 4,9 Milliarden Mark in überhöhten Pensionsrückstellungen und wenigstens 1,3 Milliarden Mark in zu gering bewerteten Vorräten verschwinden lassen.Der Vorteil solcher Methoden ist, dass mit Hilfe stiller Reserven manche Ertragstäler elegant geebnet werden können, ohne dass Aktionäre und Öffentlichkeit davon erfahren.Ziel dieser Ausarbeitung ist es, die viel gelobte Branche der deutschen Automobil-industrie statisch und dynamisch anhand der Jahresabschlüsse 1996 und 1997 von 4 Unternehmen im Hinblick auf die Vermögenslage, Kapitalstruktur, Liquidität, Rentabilität, Cash-Flow usw. zu betrachten und mit Hilfe von Kennzahlen untereinander und mit dem Branchendurchschnitt zu vergleichen.Ich möchte aufzeigen, wie es um diese Branche in Zeiten steigender Konkurse und auch steigender Insolvenzen bestellt ist. Stützen möchte ich mich dabei auf Kennzahlen und Kennzahlensysteme aus Bilanz, GuV, Cash-Flow und Wertschöpfung, da gerade die Kapitalstruktur und Investitionspolitik als Hauptursachen von Insolvenzen genannt werden.Als hauptsächliche Insolvenzgründe werden Forderungsausfälle (78,4 %), Zahlungsschwierigkeiten für Kredite (55,2 %) und zu hohe Lohn- und Lohnnebenkosten (44,1 bzw. 48,5 %) genannt. Deshalb erscheint mir eine Untersuchung anhand von Kennzahlen als sinnvoll, da sich diese unter anderem auf diese Insolvenzgründe beziehen.Eine exakte Darstellung der wahren Unternehmensverhältnisse wird mir als externen Betrachter aufgrund fehlender Einsicht in betriebsinterne Verhältnisse (z.B. in stille Reserven) nicht möglich sein.Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich leider bis kurz vor Abschluss mei. 196 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Thesis (M.A.) from the year 1999 in the subject Business economics - Economic Policy, grade: 1,0, York University (Department of Politics), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The Awkward Partner (AP) Thesis is a widespread theoretical framework which explains why Britain has been called a semi-detached member of the European Union. This paper aims to take on the AP thesis by calling into question its basic tenets. To do this, the thesis claims and initially detectable flaws have to be set out explicitly. But the main challenge shall be launched by examining the Single European Act (SEA) in detail. Resulting contradictions and the implications of the findings require further answers: Should the AP thesis be abandoned If not, how can it be revised The argument advanced here is that the AP thesis presupposes a negative behaviour by UK governments vis-à-vis their European counterparts. This is explained by endogenous constraints that are imposed upon the core executive. These constraints are mainly caused by the divergence of domestic political forces. Slow and different rates of adaptation to the EU decision-making level are to be emphasised. While central government has already adjusted to the EU level, it attempts to retain its gatekeeper role between domestic and European political spheres. In contrast to the AP thesis, this paper shall show that in the run-up to the SEA Britain was not more negative than other member states. The UK representatives made proposals and concessions, as did everyone else.Despite the contradiction between theory and empirical study, it shall here not be concluded to abolish the AP thesis, but to amend it instead. First, the role of central government should be looked at in greater detail. Secondly, a link to Liberal Intergovernmentalism is proposed as a way forward. Some inconsistencies of the current framework could thereby be resolved. However, this would also mean to drop all negative connotations, if not the name, of the thesis.Zusammenfassung:Die These vom Unangenehmen Partner ist ein weit verbreitetes theoretisches Modell, das erklärt, warum Großbritannien oft als halbherziges Mitglied der Europäischen Union (EU) bezeichnet wird. Die folgende Studie will diese These dadurch angreifen, indem ihre grundlegenden Annahmen in Zweifel gezogen werden. Dazu müssen zuerst einmal die Kernaussagen sowie einige Unstimmigkeiten der These klar benannt werden. Die größte Herausforderung besteht allerdings darin, die Einheitliche Europäische Akte (EEA) genau zu untersuchen. Die gefundenen Widersprüche sowie deren Auswirkungen erfordern weitere Antworten: Sollte die These verworfen werden Wenn nicht, kann man sie überarbeiten Folgende Argumentation wird hier präsentiert: die These vom Unangenehmen Partner geht davon aus, dass das abweisende Verhalten britischer Regierungen gegenüber ihren europäischen Partnern zweifellos existiert. Dieses Verhalten wird mit innenpolitischen Beschränkungen erklärt, die der jeweiligen Regierung aufgezwungen werden. Diese Beschränkungen sind hauptsächlich im Auseinanderdriften der innenpolitischen Kräfte begründet. Langsame und unterschiedliche Anpassungsprozesse zum EU-Entscheidungsmechanismus werden dabei betont. Während die britische Zentralregierung sich bereits auf die EU-Ebene eingestellt hat, versucht sie gleichzeitig, ihre Rolle als Türsteher zwischen innenpolitischer und europäischer Sphäre zu bewahren. Im Gegensatz zur These vom Unangenehmen Partner zeigt diese Arbeit jedoch, dass Großbritannien in der Vorbereitungszeit zur Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) nicht negativer war als andere Mitgliedsstaaten. Die britischen Vertreter machten Vorschläge und Konzessionen wie jeder andere Teilnehmer auch.Trotz des Widerspruches zwischen Theorie und Fallstudie soll daraus nicht folgen, die These vollkommen zu verwerfen. Sie muss jedoch verbesse. 88 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,5, Universität Bremen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Das Thema dieser Arbeit ist die Auffassung von wirtschaftlichem Handeln in der Ökonomie und deren Bedeutung für die gesellschaftliche Praxis. Es soll der übliche Begriff von wirtschaftlichem Handeln und einige Kritik an ihm dargestellt werden. Dabei wird sich zeigen, daß er unvollständig ist und daß dies korrelliert mit Problemen in der Praxis. Es soll die Ursache für die Verkürzung des Begriffs von wirtschaftlichem Handeln deutlich werden und das Fehlende wird zu charakterisieren sein. Auf dieser Grundlage wird versucht, eine vollständigere Sicht von wirtschaftlichem Handeln zu entwickeln.Die erste Frage, die sich ergibt, lautet demnach: Wie sieht das Handlungsmodell der Ökonomie aus In Abschnitt 2.1 fasse ich das gängige Modell zusammen und spitze es auf einige grundlegende Aspekte zu, die für diese Arbeit die wesentlichen sein werden.Die nächste Frage ist: Hat dieses Modell Mängel, und wo liegen diese In Abschnitt 2.2 nenne ich einige Probleme der Gegenwart und suche ihre ökonomische Komponente und den Bezug zur Handlungsrationalität der Ökonomie und frage, inwieweit diese die geschilderte Problematik bedingt, fördert oder zumindestens nicht in den Griff bekommen kann. In 2.3 soll die festgestellte Unvollständigkeit der ökonomischen Handlungsrationalität umrissen werden. Daraus ergibt sich, was für eine Erweiterung der verkürzten Auffassung nötig ist und die Frage, wo das Fehlende zu finden sein könnte.Die weitere Arbeit (Teile 3 und 4) befaßt sich mit dieser Suche. Sie dient dazu, einen Vorschlag für einen anderen Handlungsbegriff zu entwickeln; ob dieser einfach ein anderer oder ein ergänzter ist, wird am Schluß zu beurteilen sein. Ich frage, ob wirtschaftliches Handeln wenn man .es als Gestaltungwrozeß auffaßt, die gesuchte neue Qualität hat, suche Ansätze hierzu und versuche auf dieser Grundlage die Formulierung eines derartigen Begriffs.In Teil 3 wird dazu zunächst die ästhetische Erziehung des Menschen vorgestellt, eine Schrift von Friedrich Schiller aus dem Jahre 1793, weil hier für das in Teil 2 formulierte Problem ein Ansatz zur Lösung zu finden ist. Besonders der Schillersche Freiheitsbegriff und der der menschlichen Mitte werden als Bestandteile des Gestaltungsbegriffes eine Rolle spielen.Zur weiteren Vervollständigung dient die Auseinandersetzung mit der Arbeit von J. Beuys in Teil 4, denn dort findet sich die lebenspraktische Erweiterung des bei Schiller gefundenen auf den Bereich des Sozialen.Um zu zeigen, daß der anhand von Schiller und Beuys entwickelte Handlungsbegriff an in der ökonomischen Diskussion Vorhandenes anknüpfen läßt, wird in Teil. 5 der Bezug zu Überlegungen zweier Ökonomen hergestellt. Der erste ist C.O. Scharmer (5.1), der auf der Grundlage von u.a. Schiller und Beuys versucht hat, die künstlerische Perspektive für die ökonomische Praxis fruchtbar zu machen. Der zweite ist P. Ulrich (5.2), der die kommunikative Erweiterung der bestehenden ökonomischen Handlungsrationalität mittels des Diskursprinzips auf der Grundlage der Habermasschen Analyse vertritt.Im Schlußteil (6) soll das Ergebnis der Arbeit zusammengefaßt dargestellt werden.Die traditionelle Handlungsrationalität in der Ökonomie und Darstellung der Kritik an ihr Zunächst soll die ökonomische Handlungsrationalität vorgestellt werden, woraufhin sie in Bezug zur Situation der Ökonomie in der gesellschaftlichen Realität gesetzt wird. Dabei wird sich zeigen, daß ihr bestimmte Qualitäten fehlen. Zu zeigen, wo diese zu finden sind und wie sie die Perspektive der ökonomischen Handlungsrationalität sinnvoll erweitern können, ist Aufgabe der weiteren Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsv. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In dieser Arbeit soll nachgewiesen werden, dass eine spezielle Takeover-Regelung in Deutschland erforderlich ist und wie diese vor dem Hintergrund der bestehenden ökonomischen sowie rechtlichen Rahmenbedingungen ausgestaltet werden müsste. Aufgrund dieser Überlegungen sollen die bereits vorhandenen gesetzlichen und nicht-gesetzlichen Regelungen vorgestellt und daraufhin bewertet werden, ob sie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll und effektiv sind. Für die in dieser Untersuchung herausgearbeiteten Mängel der bestehenden deutschen Regelungen sollen dann Reformansätze und Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden.Im Rahmen dieser Arbeit soll besonders auf die relativ aktuellen Änderungen der Takeover-Regelungen auf deutscher Ebene eingegangen werden: So sind die Änderungen des Übernahmekodex zum 1. Januar 1998 vor allem als Reaktion auf die Kritik an den vorherigen Regelungen zu sehen, eine wirtschaftliche Beurteilung der neuen Regelungsausgestaltungen hat aber aufgrund der Aktualität bisher in der deutschen Literatur relativ wenig stattgefunden.Gang der Untersuchung:Nachdem im ersten Teil dieser Arbeit bereits ein Überblick über die Grundlagen von Übernahmen und Übernahmeangeboten, deren Bedeutung und die außerrechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland gegeben wurde, erfolgt im zweiten Teil zuerst eine Darstellung der von Übernahmeangeboten betroffenen Interessen. Dabei soll herausgearbeitet werden, auf welche Interessen bei einer Übernahmeregelung eingegangen werden muss und auf welche nicht. Ebenso werden die ökonomischen Grundlagen und Funktionen von Übernahmeangeboten untersucht, was als Ausgangslage für den dritten Teil dient, in dem die generellen Anforderungen an eine Regelung erarbeitet werden.Aufgrund dieser Anforderungen werden dann im vierten Teil die bestehenden Regelungen in Deutschland vorgestellt, deren Mängel anschließend untersucht und dies betreffende Reformüberlegungen angestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Erster Teil: Einführung1A.Einleitung1B.Grundlagen der Unternehmensübernahme3I.Zum Begriff der Übernahme3II.Zum Begriff der Kontrolle4III.Zum Begriff des Übernahmeangebotes5IV.Weitere Methoden der Kontrollerlangung71.Sukzessiver Anteilserwerb72.Ankauf von Aktienpaketen83.Fusion94.Proxy fights9C.Bedeutung öffentlicher Übernahmeangebote11I.USA11II.EU12III.Deutschland131.Entwicklung132.Übernahmen behindernde Rahmenbedingungen15a.Ausprägung des Kapitalmarktes15b.Einfluss der Banken17c.Institutionelle Hemmnisse20D.Gang der Untersuchung21Zweiter Teil: Notwendigkeiten einer Takeover-Regelung23A.Von Übernahmeangeboten betroffene Parteien und ihre Interessen23I.Aktionäre der Zielgesellschaft23II.Bieter25III.Management der Zielgesellschaft26IV.Arbeitnehmer der Zielgesellschaft26V.Aktionäre und Arbeitnehmer der Bietergesellschaft27VI.Gesamtwirtschaftliches Interesse28B.Ökonomische Grundlagen einer Übernahmeregelung28I.Übernahmeangebote und disciplinary hypothesis 29II.Grenzen der disciplinary hypothesis 331.Profil der Zielgesellschaften332.Theorie effizienter Kapitalmärkte34III.Alternative Erklärungsansätze für Übernahmeangebote351.Empire-building362.Ausbeutung373.Benachteiligung der Einzelaktionäre37C.Zusammenfassende Bewertung38Dritter Teil: Ausgestaltung der Takeover-Regelung42A.Grundsätzliche Überlegungen42B.Schutz der Einzelaktionäre43C.Anforderunge. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:An der Schwelle zum 21. Jahrhundert prägen eine zunehmende Komplexität und Dynamik die Unternehmensumwelt. Der Übergang vom Industriezeitalter ins Informationszeitalter hat für alle Unternehmen die unterschiedlichsten Folgen.Dynamische Märkte, zunehmende Globalisierung, eine wachsende Kundenmacht und technologische Entwicklung sowie eine kapitalmarktbedingte Wertorientierung sind einige Faktoren, die das unternehmerische Umfeld prägen. Nur jene Unternehmen werden diesen Wandel gut überstehen, die sich am besten auf die ständig ändernden Bedingungen einstellen können. Gefragt sind zu diesem Zweck vom Management entwickelte Strategien, die den laufend wechselnden Anforderungen des Marktes angepasst werden müssen. Aus diesem Grund müssen Manager mit einem Instrumentarium versorgt werden, welches sie mit zukunftsorientierten Informationen versorgt, damit Unternehmen in diesem komplexen Umfeld zielgerecht und erfolgreich gesteuert werden können. Ambitiöse Zielsetzungen und geeignete Controlling-Instrumente klaffen jedoch weit auseinander, da Strategien in den operativen Bereichen nicht implementiert werden. Turbulente Umfelder, wie man sie derzeit auf nahezu allen Märkten vorfindet, verlangen daher bessere Steuerungsinstrumente.Traditionelle Zielsetzungen wie Profitabilität und finanzielles Wachstum werden bei Unternehmen dabei nicht mehr als alleinige Steuerungsgrößen verfolgt. Die Integration von nicht-finanziellen Kennzahlen wird von Managern zunehmend gefordert, wobei vor allem die Zufriedenheit von Kunden und das Firmenwissen von großer Bedeutung sind. Die Relevanz von zufriedenen Kunden ist mittlerweile wohl jedem Manager bestens bekannt. Dazu gesellt sich mit dem Faktor Wissen ein für Unternehmen schon jetzt wesentlicher Erfolgsfaktor, der in seiner Dynamik in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen wird. Zum einen wird dabei der Mitarbeiter als Träger und Erzeuger von Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor, zum anderen gewinnt das Wissen über die unternehmensinternen Prozesse immer mehr an Bedeutung. Die traditionellen Steuerungssysteme des Controlling sind jedoch nicht in der Lage, diese neuen Zielsetzungen abzubilden. Kritisiert wird also neben der nicht ausreichenden Abbildung der Strategie in den operativen Steuerungsgrößen und der zu geringen Zukunftsorientierung, die unzureichende Berücksichtigung von sog. weichen Faktoren.In vielen Unternehmen wird Controlling immer noch mit dem Begriff Kontrollieren gleichgesetzt. Demzufolge stellen auch traditionelle Instrumente in den Controllingabteilungen häufig Werkzeuge zur Überwachung und Kontrolle dar. Das heißt vor allem, dass der Controller in der Praxis noch die Rolle eines Berichterstatters übernimmt, indem er auf der einen Seite die Vergangenheit analysiert und auf der anderen Seite die Vergangenheit in das Budget des kommenden Planungszeitraums fortschreibt. Eine gute Ergebniserfahrung ist jedoch ohne Bedeutung, wenn Vergangenes in der Zukunft keine Relevanz mehr besitzt.Controller müssen sich deshalb auf neue, für sie bisher ungewohnte Steuerungsgrößen einstellen. Gefragt ist ein Instrument, das den erhöhten Informationsbedarf des Management abdeckt und frühzeitig über Veränderungen informiert, damit von der Managementseite rechtzeitig Maßnahmen eingeleitet werden können.Die in den letzten Jahren revolutionäre Entwicklung im Bereich des Informationssektors sorgt aus diesem Grunde häufig für eine Informationsüberschwemmung in den Führungsetagen. Gerade in Deutschland fällt hier oft der Begriff von ungenutzten Zahlenfriedhöfen der Controller. Manager erhalten eine Reihe von Informationen, die für sie unnötig sind und von den wesentlichen Aufgaben eher ablenken als unterstützend wirk. 108 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Mannheim (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: ABWL und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Dot com-Bubble , irrationaler Überschwang oder Revolution des Wirtschaftssystems und langfristiges Investitionskalkül Gleicht der Kauf von Internetaktien einem Lotteriespiel bei dem Menschen mehr für ein Los bezahlen als den Wert, der den Gewinnchancen entspricht Sind konventionelle Discounted Cash Flow-Verfahren der Unternehmensbewertung geeignet, junge Wachstumsfirmen des Electronic Commerce zu bewerten Sollte auch der Börsenkurs bei der Bewertung Berücksichtigung finden, oder handelt es sich bei Marktkapitalisierungen der Unternehmen des Electronic Commerce um outsized valuations Das Verhältnis von Umsatzerlösen und Börsenkapitalisierung in einer hier durchgeführten empirischen Kurzstudie scheint signifikante Unterschiede zwischen Unternehmen der New Economy und der Old Economy aufzuzeigen. So beträgt der Aufschlag der Börsenkapitalisierung auf die Jahresumsatzerlöse 1999 bei Unternehmen der New Economy 7850% im Vergleich zu 160% in der Old Economy . Die vorliegende Arbeit versucht Antworten auf diese Fragen aufzuzeigen. Im Vordergrund steht dabei das Bewertungsverfahren des Adjusted Present Value.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Das Verfahren des Adjusted Present Value in der Unternehmensbewertung32.1Bewertungsverfahren des Entity-Approach32.1.1Der Cash Flow als zentrale Wertvariable der DCF-Verfahren42.1.2Erfordernis der Typisierung in der Unternehmensbewertung42.1.3Basisformel des DCF-Ansatzes52.2Berechnung des Unternehmenswerts im APV-Verfahren52.2.1Wertkomponente: Basiswert72.2.2Wertkomponente: Wert der finanziellen Nebeneffekte82.2.3Wertkomponente: Marktwert des Fremdkapitals102.2.4Zusammenfassung der Rechenformeln zum APV-Unternehmenswert112.3Bewertungsrelevante Aspekte bei der Ermittlung der APV-Komponenten112.3.1Prognose zukünftiger Free Cash Flows122.3.1.1Prognose der Cash Flows im Phasenmodell132.3.1.2Prognose mit Wachstumsfaktoren132.3.2Berücksichtigung von Steuern142.3.2.1Steuern im Basiswert152.3.2.2Steuern im Tax Shield162.3.2.3Berücksichtigung von Steuern im Diskontierungszinsfuss172.3.2.3.1Berücksichtigung von Steuern im CAPM182.3.2.3.2Berücksichtigung von Steuern bei der Diskontierung des Tax Shield192.3.2.4Berücksichtigung von Verlustvorträgen192.3.3Diskontierung der Wertkomponenten202.3.3.1Diskontierung der Free Cash Flows212.3.3.1.1Typisierung des Eigenkapitalkostensatzes222.3.3.1.2Das CAPM zur Typisierung des Eigenkapitalkostensatzes232.3.3.1.3Anpassung des Eigenkapitalkostensatzes bei Fiktion der Schuldenfreiheit242.3.3.1.4Typisierung des risikolosen Zinssatzes262.3.3.1.5Typisierung des Fremdkapitalkostensatzes272.3.3.1.6Typisierung zukünftiger Kapitalstrukturen282.3.3.2Diskontierung der finanziellen Nebeneffekte282.3.4Zirkularitätsprobleme bei Bestimmung der Modellparameter292.4Die Berücksichtigung des Börsenkurses bei der Unternehmensbewertung302.5Übersichtsformel des APV-Verfahrens323.Die Bewertung neu gegründeter Unternehmen des Electronic Commerce333.1Electronic Commerce und Internet Start-up Firmen333.1.1Definition des Bewertungsobjekts353.1.2Bewertungsrelevante Charakteristika des Untersuchungsobjekts353.2Eignung des APV-Verfahrens zur Bewertung von Internet Start-ups373.2.1Prognose zukünftiger Cash Flows von Internet Start-ups373.2.1.1Negative Cash Flows im Planungshorizont383.2.1.2Besondere Zahlungsstruktur bei Internet-Un. 116 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch die zunehmende Lebenserwartung, vor allem als Folge des medizinischen Fortschritts der vergangenen Jahrzehnte hat sich unsere Vorstellung vom menschlichen Altern gewandelt. An die Stelle des unbeweglichen, gebrechlichen Greises ist der an allen Tagesereignissen interessierte, bis ins hohe Alter lebendig gebliebene und finanziell gut ausgestattete Senior getreten. Dieser rückt - verstärkt durch die demographische Entwicklung - immer mehr in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen und politischen' Interesses und bildet eine neue, zahlungskräftige Zielgruppe. Die steigende Bedeutung dieser Zielgruppe wird durch zahlreiche Publikationen der vergangenen Zeit unterstützt, außerdem haben die Vereinten Nationen das gerade zu Ende gegangene Jahr 1999 zum internationalen Jahr der Senioren 2 erklärt. Diese Entwicklung ist bis dato im Tourismussektor kaum berücksichtigt worden. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Arbeit mit den Auswirkungen der demographischen Verschiebungen und den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen für die Tourismusindustrie.Es handelt sich dabei um ein hochaktuelles Thema. Auch die Internationale Tourismusbörse ITB in Berlin beschäftigte sich in diesem Jahr erstmals mit dem wachsenden Reisemarkt 50 plus . Ein eigener Messebereich, in dem sich circa 20 Anbieter zum Thema Senioren-Reisen - Service-Reisen vom 11. bis 15. März präsentierten, wurde geschaffen 3. Außerdem fand im Rahmen der Messe eine Fachtagung zum Thema ,Senioren und Tourismus - älter werden wir später statt4.Im Rahmen dieser Arbeit wird im zweiten Kapitel zunächst ein Überblick über die Nachfragestruktur sowie deren Entwicklung in Deutschland gegeben, wobei neben sozio-demographischen Kriterien auch finanzielle Gegebenheiten betrachtet werden. Außerdem wird das Freizeitverhalten der Senioren sowie das Reiseverhalten als ein Teilbereich der Freizeitgestaltung analysiert. Im dritten Kapitel werden besonders die derzeitigen Angebotsstrukturen unterteilt nach Reisearten untersucht. Des weiteren wird auch ein kurzer Blick auf die Senioren im Hotel- und Gaststättengewerbe geworfen und bereits existierende - meist regionale - Spezialanbieter -für Seniorenreisen betrachtet. Die Synthese aus Nachfrage- und Angebotsbetrachtung erfolgt im vierten Kapitel, wo einige seniorenspezifische Anforderungen an das Reiseangebot dargestellt werden. Zum Abschluss der Arbeit sollen einige Überlegungen für eine Vermarktung von seniorengerechten Reisen getroffen und Marketingaspekte betrachtet werden.Folgende Fragestellungen werden somit im Rahmen der Arbeit beantwortet:Wie sieht die derzeitige Reisenachfrage der über 50jährigen aus und wie entwickelt sie sich in der Zukunft Welches Angebot an spezifischen Seniorenreisen steht der Nachfrage gegenüber Welche Anforderungen werden an seniorengerechte Reisen gestellt Welche Problematik verbindet sich mit der Vermarktung von Seniorenreisen und welche Ansatzpunkte gibt es, diese Probleme zu überwinden Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung1.1Vorwort11.2Begriffsab grenzung und -definition22.Nachfragestruktur und -entwicklung in Deutschland2.1Sozio-Demographische Entwicklung der Bevölkerung42.1.1Betrachtung der Altersstruktur42.1.1.1Die Bevölkerungspyramide52.1.1.2Veränderung der Lebenserwartung72.1.1.3Gesundheitszustand der Senioren82.1.1.4Bevölkerungsentwicklungsprognosen92.1.2Haushaltsstrukturen102.1.3Bildungsstand1 12.2Finanzielle Gegebenheiten122.2.1Einkommen132.2.2Vermögen142.2.3Kaufkraft142.3Freizeitverhalten von Senioren152.3.1Freizeitdefinition152.3. 144 pp. Deutsch.

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