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Informationsfreiheitsgesetze und ihre Nutzung durch Journalisten - USA, Vereinigtes Königreich und Deutschland im Vergleich - Brossura

 
9783638943048: Informationsfreiheitsgesetze und ihre Nutzung durch Journalisten - USA, Vereinigtes Königreich und Deutschland im Vergleich
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,2, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), 187 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang 2006 ist das deutsche Informationsfreiheitsgesetz (IFG) in Kraft. Es soll Bürgern die Möglichkeit geben, bei Behörden des Bundes Informationen zu erfragen, die zuvor der Öffentlichkeit nicht zugänglich waren. Journalisten bietet das IFG eine völlig neue Recherchemöglichkeit. Sie erhalten Informationen, zu denen sie vorher keinen Zugang hatten. Doch machen die deutschen Journalisten überhaupt von ihrem neuen Recht Gebrauch? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Magisterarbeit. Um die deutsche Nutzungsstatistik besser einordnen zu können, wurden die Daten mit denen der USA und des Vereinigten Königreichs verglichen. In den USA existiert der Freedom of Information Act (FOIA) seit 1966, der britische Freedom of Information Act 2000 (FOIA 2000) ist dagegen erst 2005, also ein Jahr vor dem deutschen IFG, in Kraft getreten. Der Vergleich der deutschen Situation mit der mehr als 40 Jahre bestehenden Tradition von Informationsfreiheit in den USA und den von der Gesetzeseinführung geprägten ersten Erfahrungen der Briten schärfte den Blick für die Besonderheiten des IFG und seiner Nutzung. Darüber hinaus ergaben sich aus dem vergleichenden Ansatz eine Reihe von Verbesserungsmöglichkeiten für das deutsche Gesetz und seine Anwendung. Am Anfang der Untersuchung steht ein Theoriekapitel zur Bedeutung von Informationsfreiheit für eine demokratische Gesellschaft im Allgemeinen und freie Medien im Besonderen. Auf das Theoriekapitel folgen die drei Länderfallstudien. Sie beginnen mit Überblicksdarstellungen zu politischer Kultur, politischem System und Mediensystem des jeweiligen Landes. Daran schließt ein Abriss zur Entstehungsgeschichte bzw. Tradition von Informationsfreiheit an, bevor die einzelnen Gesetze näher vorgestellt werden

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  • EditoreGRIN Verlag
  • Data di pubblicazione2008
  • ISBN 10 3638943046
  • ISBN 13 9783638943048
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero edizione2
  • Numero di pagine148

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Editore: GRIN Verlag Mai 2008 (2008)
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Nuovo Taschenbuch Quantità: 2
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Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,2, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), 187 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang 2006 ist das deutsche Informationsfreiheitsgesetz (IFG) in Kraft. Es soll Bürgern die Möglichkeit geben, bei Behörden des Bundes Informationen zu erfragen, die zuvor der Öffentlichkeit nicht zugänglich waren. Journalisten bietet das IFG eine völlig neue Recherchemöglichkeit. Sie erhalten Informationen, zu denen sie vorher keinen Zugang hatten. Doch machen die deutschen Journalisten überhaupt von ihrem neuen Recht Gebrauch Diese Frage steht im Mittelpunkt der Magisterarbeit. Um die deutsche Nutzungsstatistik besser einordnen zu können, wurden die Daten mit denen der USA und des Vereinigten Königreichs verglichen. In den USA existiert der Freedom of Information Act (FOIA) seit 1966, der britische Freedom of Information Act 2000 (FOIA 2000) ist dagegen erst 2005, also ein Jahr vor dem deutschen IFG, in Kraft getreten. Der Vergleich der deutschen Situation mit der mehr als 40 Jahre bestehenden Tradition von Informationsfreiheit in den USA und den von der Gesetzeseinführung geprägten ersten Erfahrungen der Briten schärfte den Blick für die Besonderheiten des IFG und seiner Nutzung. Darüber hinaus ergaben sich aus dem vergleichenden Ansatz eine Reihe von Verbesserungsmöglichkeiten für das deutsche Gesetz und seine Anwendung. Am Anfang der Untersuchung steht ein Theoriekapitel zur Bedeutung von Informationsfreiheit für eine demokratische Gesellschaft im Allgemeinen und freie Medien im Besonderen. Auf das Theoriekapitel folgen die drei Länderfallstudien. Sie beginnen mit Überblicksdarstellungen zu politischer Kultur, politischem System und Mediensystem des jeweiligen Landes. Daran schließt ein Abriss zur Entstehungsgeschichte bzw. Tradition von Informationsfreiheit an, bevor die einzelnen Gesetze näher vorgestellt werden. Im nächsten Schritt rückt die Nutzung der Gesetze in den Fokus, einerseits durch die allgemeine Bevölkerung, andererseits durch Journalisten. Je ein Kapitel zur Kritik am Gesetz und zu aktuellen Reformbestrebungen schließt die einzelnen Länderstudien ab. 148 pp. Deutsch. Codice articolo 9783638943048

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ISBN 10: 3638943046 ISBN 13: 9783638943048
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Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,2, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), 187 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang 2006 ist das deutsche Informationsfreiheitsgesetz (IFG) in Kraft. Es soll Bürgern die Möglichkeit geben, bei Behörden des Bundes Informationen zu erfragen, die zuvor der Öffentlichkeit nicht zugänglich waren. Journalisten bietet das IFG eine völlig neue Recherchemöglichkeit. Sie erhalten Informationen, zu denen sie vorher keinen Zugang hatten. Doch machen die deutschen Journalisten überhaupt von ihrem neuen Recht Gebrauch Diese Frage steht im Mittelpunkt der Magisterarbeit. Um die deutsche Nutzungsstatistik besser einordnen zu können, wurden die Daten mit denen der USA und des Vereinigten Königreichs verglichen. In den USA existiert der Freedom of Information Act (FOIA) seit 1966, der britische Freedom of Information Act 2000 (FOIA 2000) ist dagegen erst 2005, also ein Jahr vor dem deutschen IFG, in Kraft getreten. Der Vergleich der deutschen Situation mit der mehr als 40 Jahre bestehenden Tradition von Informationsfreiheit in den USA und den von der Gesetzeseinführung geprägten ersten Erfahrungen der Briten schärfte den Blick für die Besonderheiten des IFG und seiner Nutzung. Darüber hinaus ergaben sich aus dem vergleichenden Ansatz eine Reihe von Verbesserungsmöglichkeiten für das deutsche Gesetz und seine Anwendung. Am Anfang der Untersuchung steht ein Theoriekapitel zur Bedeutung von Informationsfreiheit für eine demokratische Gesellschaft im Allgemeinen und freie Medien im Besonderen. Auf das Theoriekapitel folgen die drei Länderfallstudien. Sie beginnen mit Überblicksdarstellungen zu politischer Kultur, politischem System und Mediensystem des jeweiligen Landes. Daran schließt ein Abriss zur Entstehungsgeschichte bzw. Tradition von Informationsfreiheit an, bevor die einzelnen Gesetze näher vorgestellt werden. Im nächsten Schritt rückt die Nutzung der Gesetze in den Fokus, einerseits durch die allgemeine Bevölkerung, andererseits durch Journalisten. Je ein Kapitel zur Kritik am Gesetz und zu aktuellen Reformbestrebungen schließt die einzelnen Länderstudien ab. Codice articolo 9783638943048

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