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Editore: Berlin, Film Foto Verlag, um 1950., 1950
Da: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
14,0 x 9,0 cm. Ecken leicht gerundet. Die Portokosten betragen im Inland 1,00 Euro. [SW - Willy Birgel].
Editore: München: Film-Bühne,
Da: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Germania
Libro
Condizione: Gut. 4 S., 26,5 x 18,5 cm, Original-Filmprogramm. 4 ungez. Seiten. Leichte Faltspuren (mittig längs und quer), kleine Gebrauchsspuren an den Rändern. Gutes, sauberes Exemplar. Ungelocht. DIES IST EIN PROGRAMMHEFT UND KEINE DVD ODER VHS. THE ITEM IS A PLAYBILL NOT A DVD OR VHS. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Editore: Berlin: Film-Kurier,
Da: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Germania
Libro
Condizione: Gut. 8 S., 29 x 22 cm, Original-Filmprogramm. Klammergeheftet, 8 ungez. Seiten. Kleine Gebrauchsspuren an den Ecken und Rändern. Gutes, sauberes Exemplar, ungefaltet, ungelocht. DIES IST EIN PROGRAMMHEFT UND KEINE DVD ODER VHS. THE ITEM IS A PLAYBILL NOT A DVD OR VHS. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Editore: Berlin, "Ross" Verlag,
Da: Arno Kundlatsch - Internationalismus, Hannover, NI, Germania
Fotografia
Kein Einband. Condizione: Gut bis sehr gut. UFA-Künstlerpostkarte, A 2417/1, signiert, Foto Quick. (Rückseite be- schrieben).
Data di pubblicazione: 1937
Da: PhP Autographs, Hastière, Belgio
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Pas de couverture. Condizione: Assez bon. Photo signée en 1937. Format : 14x9 cm. État : voir scans svp. Authenticité garantie. Signé par l'auteur.
Da: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Postkarte. Ross-Postkarte A 2815/1 von Willy Birgel bildseitig mit blauer Tinte signiert, fleckig, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Maria Birgel (* 19. September 1891 in Köln; ? 29. Dezember 1973 in Dübendorf, Schweiz) war ein deutscher Schauspieler. Willy Birgel war der Sohn von Johann Heinrich Birgel, eines für den Kölner Dom tätigen Goldschmieds und seiner Ehefrau Henriette, geborene Dreyers. Als ältestes von sechs Kindern sollte er die väterliche Firma übernehmen. Bis 1907 besuchte er die Oberrealschule in Köln. Nach eigenem Zeugnis beeindruckte ihn die Mystik des Katholizismus sehr, und unter dem Eindruck von Maurice Maeterlincks Renaissancedrama Monna Vanna beschloss Birgel, die Schauspielerlaufbahn einzuschlagen. Aufgrund der Widerstände des Vaters kam es nicht sofort dazu, und Birgel besuchte zunächst die Kunstgewerbeschulen in Köln und Düsseldorf. 1912-1913 wurde Birgel Schauspielschüler am Theater seiner Heimatstadt Köln, 1913-1914 nahm er ein Schauspielvolontariat am Stadttheater Bonn wahr. Seine weiteren Stationen waren der Kristallpalast Dessau (1914), erneut das Stadttheater Bonn (1914-1915), Köln (1915) und Koblenz (1916). Im Ersten Weltkrieg diente er von 1915 bis 1918 auf dem Balkan und an der Westfront und wurde Reserveoffizier. Birgel setzte anschließend seine Karriere am Theater Aachen (1919-1924) fort, zuletzt unter Francesco Sioli. Zusammen mit Sioli wechselte Birgel 1924 an das Nationaltheater Mannheim, wo er bis 1934 große Erfolge feierte in Rollen wie Faust und Mephistopheles in Goethes Faust I, Franz Moor in Schillers Die Räuber und den Titelfiguren in Shakespeares Hamlet und Richard III. Als Birgel 1934 im Alter von 43 Jahren eine Nebenrolle in dem Film Ein Mann will nach Deutschland bekam, war nicht abzusehen, dass er sich in der Folge zu einem Frauenschwarm und Publikumsliebling entwickeln würde. Nachdem er in Filmen eher zwielichtige Charaktere darstellte, wurde 1937 sein Potential als charmanter Grandseigneur entdeckt. Vor dem Hintergrund der Filmengagements zog Birgel nach Berlin-Schmargendorf in die Marienbader Straße 1. Seine erste Hauptrolle hatte er im Film Fürst Woronzeff. Er spielte in Unterhaltungsfilmen zusammen mit Zarah Leander, Gustaf Gründgens und Heinrich George, aber auch in Propagandafilmen des NS-Regimes wie Unternehmen Michael (1937), Feinde (1940) und Kameraden (1941). Nicht zuletzt deshalb wurde er 1937 von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels zum Staatsschauspieler ernannt und später in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen.[1] 1941 spielte Birgel in dem Film ? reitet für Deutschland unter der Regie von Arthur Maria Rabenalt einen Rittmeister, der durch die Teilnahme am ?Großen Preis von Europa? in der Stimmung der deutschen Niederlage nach dem Ersten Weltkrieg die ?deutsche Ehre? wiederherstellt. Der Film erhielt von der damaligen Filmprüfstelle das Prädikat ?staatspolitisch besonders wertvoll? Wegen der Rolle in diesem Film und anderer Auftritte in nationalsozialistischen Propagandafilmen verhängten die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg ein zeitweiliges Auftrittsverbot über Birgel. Grabstein von Willy Birgel 1947 spielte Birgel in dem Film Zwischen gestern und morgen. In den 1950er Jahren war er einer der bekanntesten Filmschauspieler. Birgels Rollentypus änderte sich in den gereiften Herrn, den Charmeur alter Schule oder auch den der Vaterfigur. Nach dem misslungenen Versuch als Filmregisseur 1955 orientierte sich Birgel erneut auf Schauspielrollen am Theater. Er gehörte 1961 in der Rolle des Doktors zu dem Ensemble der Uraufführung des Dramas Andorra von Max Frisch am Schauspielhaus Zürich. In den frühen 1960er Jahren arbeitete Birgel für das Fernsehen. Einen seiner letzten Kinofilme drehte er 1965: Als alternder Jagdschriftsteller in Peter Schamonis Schonzeit für Füchse bewies Birgel, dass er selbstironisch mit seinem Image umgehen kann. Birgel war zweimal verheiratet. Er starb 1973 an Herzversagen und wurde in seiner Geburtsstadt Köln auf dem Melaten-Friedhof, (Lit. D) im Stadtteil Lindenthal beigesetzt.[2][3] /// Standort Wimregal PKis-Box74-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Da: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Postkarte. Alte Postkarte von Willy Birgel bildseitig mit blauer Tinte signiert, leicht beriebene Kanten und Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Maria Birgel (* 19. September 1891 in Köln; ? 29. Dezember 1973 in Dübendorf, Schweiz) war ein deutscher Schauspieler. Willy Birgel war der Sohn von Johann Heinrich Birgel, eines für den Kölner Dom tätigen Goldschmieds und seiner Ehefrau Henriette, geborene Dreyers. Als ältestes von sechs Kindern sollte er die väterliche Firma übernehmen. Bis 1907 besuchte er die Oberrealschule in Köln. Nach eigenem Zeugnis beeindruckte ihn die Mystik des Katholizismus sehr, und unter dem Eindruck von Maurice Maeterlincks Renaissancedrama Monna Vanna beschloss Birgel, die Schauspielerlaufbahn einzuschlagen. Aufgrund der Widerstände des Vaters kam es nicht sofort dazu, und Birgel besuchte zunächst die Kunstgewerbeschulen in Köln und Düsseldorf. 1912-1913 wurde Birgel Schauspielschüler am Theater seiner Heimatstadt Köln, 1913-1914 nahm er ein Schauspielvolontariat am Stadttheater Bonn wahr. Seine weiteren Stationen waren der Kristallpalast Dessau (1914), erneut das Stadttheater Bonn (1914-1915), Köln (1915) und Koblenz (1916). Im Ersten Weltkrieg diente er von 1915 bis 1918 auf dem Balkan und an der Westfront und wurde Reserveoffizier. Birgel setzte anschließend seine Karriere am Theater Aachen (1919-1924) fort, zuletzt unter Francesco Sioli. Zusammen mit Sioli wechselte Birgel 1924 an das Nationaltheater Mannheim, wo er bis 1934 große Erfolge feierte in Rollen wie Faust und Mephistopheles in Goethes Faust I, Franz Moor in Schillers Die Räuber und den Titelfiguren in Shakespeares Hamlet und Richard III. Als Birgel 1934 im Alter von 43 Jahren eine Nebenrolle in dem Film Ein Mann will nach Deutschland bekam, war nicht abzusehen, dass er sich in der Folge zu einem Frauenschwarm und Publikumsliebling entwickeln würde. Nachdem er in Filmen eher zwielichtige Charaktere darstellte, wurde 1937 sein Potential als charmanter Grandseigneur entdeckt. Vor dem Hintergrund der Filmengagements zog Birgel nach Berlin-Schmargendorf in die Marienbader Straße 1. Seine erste Hauptrolle hatte er im Film Fürst Woronzeff. Er spielte in Unterhaltungsfilmen zusammen mit Zarah Leander, Gustaf Gründgens und Heinrich George, aber auch in Propagandafilmen des NS-Regimes wie Unternehmen Michael (1937), Feinde (1940) und Kameraden (1941). Nicht zuletzt deshalb wurde er 1937 von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels zum Staatsschauspieler ernannt und später in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen.[1] 1941 spielte Birgel in dem Film ? reitet für Deutschland unter der Regie von Arthur Maria Rabenalt einen Rittmeister, der durch die Teilnahme am ?Großen Preis von Europa? in der Stimmung der deutschen Niederlage nach dem Ersten Weltkrieg die ?deutsche Ehre? wiederherstellt. Der Film erhielt von der damaligen Filmprüfstelle das Prädikat ?staatspolitisch besonders wertvoll? Wegen der Rolle in diesem Film und anderer Auftritte in nationalsozialistischen Propagandafilmen verhängten die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg ein zeitweiliges Auftrittsverbot über Birgel. Grabstein von Willy Birgel 1947 spielte Birgel in dem Film Zwischen gestern und morgen. In den 1950er Jahren war er einer der bekanntesten Filmschauspieler. Birgels Rollentypus änderte sich in den gereiften Herrn, den Charmeur alter Schule oder auch den der Vaterfigur. Nach dem misslungenen Versuch als Filmregisseur 1955 orientierte sich Birgel erneut auf Schauspielrollen am Theater. Er gehörte 1961 in der Rolle des Doktors zu dem Ensemble der Uraufführung des Dramas Andorra von Max Frisch am Schauspielhaus Zürich. In den frühen 1960er Jahren arbeitete Birgel für das Fernsehen. Einen seiner letzten Kinofilme drehte er 1965: Als alternder Jagdschriftsteller in Peter Schamonis Schonzeit für Füchse bewies Birgel, dass er selbstironisch mit seinem Image umgehen kann. Birgel war zweimal verheiratet. Er starb 1973 an Herzversagen und wurde in seiner Geburtsstadt Köln auf dem Melaten-Friedhof, (Lit. D) im Stadtteil Lindenthal beigesetzt.[2][3] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Editore: Unbekannter Photograph 1965., 1965
Da: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Germania
Silbergelatineabzug. 13,8 x 9 cm. Privataufnahme (backstage?). Nach einem Volontariat an den Theatern in Köln und Bonn spielte Birgel in Dessau, Bonn, Köln, Koblenz und nach dem Ersten Weltkrieg in Aachen. Danach wurde er Mitglied des Ensembles des Nationaltheaters Mannheim, wo er bis 1934 große Erfolge feierte, u.a. in Goethes Faust (Faust und Mephistopheles), Schillers "Räuber" (Franz Moor) und in Titelrollen Shakespeare'scher Dramen. Mit bereits 43 Jahren bekam er 1934 seine erste Filmrolle, aber erst 1937, als man sein Potenzial als charmanter Grandseigneur entdeckt hatte, kam sein Durchbruch beim Film. Seine erste Hauptrolle hatte er im Film "Fürst Woronzeff". In der Folge spielte er in vielen Unterhaltungsfilmen zusammen mit Zarah Leander, Gustaf Gründgens, Heinrich George u.a. Seine Ernennung zum Staatsschauspieler 1937 durch Goebbels geschah aber auch wegen seiner Mitwirkung an Propagandafilmen des NS-Regimes wie "Unternehmen Michael" (1937), "Feinde" (1940) und "Kameraden" (1941). 1941 spielte Birgel in dem Film "Reitet für Deutschland" einen Rittmeister, der durch die Teilnahme am "Großen Preis von Europa? seine Ehre und vor allem die "deutsche Ehre? wiederherstellt (Filmprädikat der damaligen Filmprüfstelle "staatspolitisch besonders wertvoll?). Wegen seiner NS-Propagandafilme verhängten die Alliierten nach Kriegsende ein zeitweiliges Auftrittsverbot. Birgel konnte aber schnell wieder an seine alten Erfolge anknüpfen. In den 1950er-Jahren war er einer der meistbeschäftigtsten deutschen Filmschauspieler, ab 1960 arbeitete er vornehmlich für das Fernsehen. Seinen letzten Kinofilm drehte Birgel 1965, wo er als alternder Jagdschriftsteller in Peter Schamonis "Schonzeit für Füchse" bewies, daß er ironisch mit seinem eigenen Image umgehen konnte. Sprache: de.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT mit Jahr (verschiedene Motive vorhanden - Abbildung = Muster) (dito : frühes Orig.-Privatfoto mit Frau/Freundin, in Tinte signiert, Euro 45,-).
Da: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Svizzera
Fotografia Copia autografata
Signed vintage photograph, shows Willy Birgel in a profile portrait, 3,5 x 5,5 inch, signed in blue ink, in very fine condition.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT , SCNÖN ! (verschiedene Motive vorhanden - Abbildung nur Muster; dito : Großfoto mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert Euro 48,-).
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
FOTO (gr.Orig.-Foto) mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift mit Empfehlung signiert, Datum. 29.12.1963 (auch vorhanden : Schönes, altes Großfoto (GF,4°), nur signiert (oder alternativ mit längerer Widmung, Datum, Unterschrift), für je Euro 50,-).
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
ORIGINAL-FILMPROGRAMM (8 S. 4°, kl. Randeinrisse) zu .REITET FÜR DEUTSCHLAND (1941) DAZU : E.Albumblatt (1 S. kl. 8°) in Tinte mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung,Unterschrift signiert.
Editore: (Alle) Film Foto Verlag (Berlin) (Ohne Jahr. Fünfziger Jahre).
Da: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Germania
Libro
8 Ansichtskarten mit Porträtfotos. Jeweils 15x10,5 * Der Ross-Verlag in Berlin war ein deutscher Verlag, der in den 1920er bis 1940er Jahren Ansichtskarten und Fotos mit Porträts von Schauspielern und Sängern sowie Ansichtskarten mit Filmszenen herausgab. Das von Heinrich Roß gegründete Unternehmen firmierte nach dem Zweiten Weltkrieg einige Jahre noch als Film-Foto-Verlag, bis es in UFA/Film-Foto umbenannt wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Da: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro
Fototondruck John Koefod, Hamburg, (um 1960)---Verlag: Fototondruck John Koefod Verlag: Fototondruck John Koefod - Wilhelm Maria Birgel (* 19. September 1891 in Köln; 29. Dezember 1973 in Dübendorf, Schweiz) war ein deutscher Schauspieler - 6 Gramm.
Editore: O. O. u. D.
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. 14,8:21 cm. "Er kippte den Scotch hinunter und schmeckte ihn kaum noch. Hastig zahlte er. Er war im Begriff zu gehen, als er sah, daß sie ihren Begleiter weggeschickte hatte um ihren Nerzmantel zu holen, und nun allein an der Bar saß. Als er sich anschickte zu gehen rief sie [.]". - Der mit 43 Jahren recht spät ins Filmgeschäft geratene Schauspieler zählt mit über 70 Rollen in 34 Jahren zu den gerne beschäftigten Darstellern des leichten Genres.
Editore: Berlin, Ufa/Film-Foto, ohne Jahr (Nr. 1832-B)., 1832
Da: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Germania
Ca. 23,5 x 17 cm. Schönes, großformatiges Porträt des Schauspielers Willy Birgel (1891-1973) mit zeitgenössischer Signatur.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Copia autografata
ROSS-Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert.
Da: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro Copia autografata
schwarz-weiss., orig. signiert--- 5 Gramm.
Da: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro Copia autografata
schwarz-weiss, orig. signiert. (leichte Knickspuren.)--- 5 Gramm.
Editore: Gloria-Film / Lilo.
Da: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro Copia autografata
ca 14,5x10,5 cm, 1953 Die Ecken leicht bestossen. Die Karte leicht gebogen. Rückseitig als Postkarte. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Editore: N.p., N.p., 1952
Da: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, U.S.A.
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Vintage program for the 1952 German film. Text and titles in German. Based on the 1881 novel by Johanna Spyri, about a young girl living with her grandfather and her pet goat in the Swiss Alps whose cruel aunt forces her to move down the mountain to the village below. Shot on location in Switzerland. 7.25 x 10.5 inches. Bifold. Very Good plus, lightly age toned and edgeworn.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Copia autografata
Druckbild (8 to), von beiden Schauspielern eigenhändig signiert.
13,9 x 1,4 x 19,4 cm, DVD. Condizione: Sehr gut. 1 DVD kleine Gebrauchsspuren U Altersfreigabe FSK ab 12 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
Editore: Alive - Vertrieb Und Marketing
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
Condizione: Neu. Neu Neuware, Sofort - Versand Warensendung, auf Lager - Wolfgang Staudte: Der Mann, dem man den Namen stahl ( 1945): Fridolin Biedermann werden bei seiner Heirat einige Steine in den Weg gelegt, da sich ein Heiratsschwindler seiner Identität bedient hat. Die Mörder sind unter uns (1946) Der erste deutsche Nachkriegsfilm. Der traumatisierte Dr. Mertens trifft 1945 in Berlin seinen ehemaligen Hauptmann wieder und kämpft mit persönlicher Verantortung und Vergeltung. Arthur Maria Rabenalt: Am Abend nach der Oper (1944): Eine Geschichte von Liebe, Eifersucht und Erpressung im Wien des frühen 20. Jahrhunderts, Chemie und Liebe (1948) Der erste Science-Fiction Film der DEFA: Futuristische Kömöde um eine bahnbrechende Erfindung. Gerhard Lamprecht: Diesel( 1942): Der Ingenieur Rudolf Diesel hat große Vision einen zu Motor erschaffen, der ohne Dampf läuft. Irgendwo in Berlin ( 1946): Für viele Kinder im zerstörten Berlin wird die Trümmerlandschaft zum Abenteuerspielplatz.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Copia autografata
Fotopostkarte von SCHLOß GLIENICKE, Sportler- u. Versehrtenwohnheim der BSG, Berlin-Wannsee, 23.VI.1952 - an Gisela Koosling in Berlin-Steglitz, mit 5 eigenhändigen Unterschriften signiert : RUDOLF PLATTE (1904-84); WILLY BIRGEL (1891-1973); HERBERT WILK (1905-77), Dr. A. OTTE ?, THEO KOOSLING ? - vermutlich anlässlich der Dreharbeiten zu MEIN HERZ DARFST DU NICHT FRAGEN (1952, engl. Titel : DON T ASK MY HEART).
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
GROSSE ORIG.-ZEICHNUNG (4°, ca. 21 x 28 cm) von Fritz Meisel, vom Künstler u. dem Dargestellten eigenhändig signiert mit Jahr 19341934 mit eigenhändiger Anmerkung des Künstlers Birgel aus Mannheim in Fürst Woronzeff (FRITZ MEISEL (1897-1960) Meisterschüler von Prof. Walter Klemm am Staatlichen Bauhaus Weimar, dann bedeutender Pressezeichner der BZ am Mittag u. der Filmgesellschaften UFA und TOBIS).
Editore: o. O., 27. IX. 1971., 1971
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
140 : 90 mm. Brustbild im Halbprofil.
Editore: ohne Ort, 23. V. 1972., 1972
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
8vo. 1 p. Gedr. Name. An einen lieben Gert": Meinen Dank für Deine große Freundschaftsgeste möchte ich noch in einem Geschenk zum Ausdruck bringen, won dem ich hoffe, daß es Dich freut. [ ]" - Leichte Wischspur.