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Editore: Orell Füssli Verlag: Bundesamt für Kultur - L`Office Federal De La Culture - Ufficio Federale Della Cultura, 1999
Da: Montreal Books, Westmount, QC, Canada
French-fold / Sans Cout. Plier. Condizione: Near Fine+/Excellente Cond.+. Giuseppe Foglia; Oscar Luthy; Ignaz Epper; Sigismund Righini; Max Gubler; Walter Kurt Wiemken; Frederic Schmied; Max Bill; Max Von Moos; Jean Clerc; Varlin; Waltraud Lamers; Max Kampf; etc. (illustratore). Montreal Books rating system: 1. Fine 2. Near Fine 3. Very Good 4. Good 5. Fair. Size: 8vo / In-8o, 367+pp. Book.
Editore: Büchergilde Gutenberg, Zürch
Da: Buli-Antiquariat, Gumtow, Germania
OPbd. / Hardcover. 13 S., 19 nn. Bll. Nr. 4679 von 5000 Ex. - Zustand sehr gut. Sprache: Deutsch Size: 22 x 16 Cm. 550 Gr.
Editore: Limmat, 1990
ISBN 10: 3857911646ISBN 13: 9783857911644
Da: Buli-Antiquariat, Gumtow, Germania
Libro
OPbd. / Hardcover. 60 S. zahlr Abb. das Buch ist in sehr gutem Zustand. ungelesen Size: 24 x 22 Cm. 550 Gr.
Editore: Orell Füssli Verlag: Bundesamt für Kultur - L`Office Federal De La Culture - Ufficio Federale Della Cultura, 1999
Da: RPBooks, Champlain, NY, U.S.A.
French-fold / Sans Cout. Plier. Condizione: Near Fine+/Excellente Cond.+. Giuseppe Foglia; Oscar Luthy; Ignaz Epper; Sigismund Righini; Max Gubler; Walter Kurt Wiemken; Frederic Schmied; Max Bill; Max Von Moos; Jean Clerc; Varlin; Waltraud Lamers; Max Kampf; etc. (illustratore). Montreal Books rating system: 1. Fine 2. Near Fine 3. Very Good 4. Good 5. Fair. Size: 8vo / In-8o, 367+pp. Book.
Editore: Zürich, Büchergilde Gutenberg, (().), 1944
Da: Antiquariat Knacke, Berlin, Germania
Sprache: Deutsch Nr. 4525 von 5000. Auflage nicht im Handel. Mit zahlreichen schwarz/weiß Zeichnungen und 8 ganzseitigen Tafeln. 13 Seiten, 9 Blatt. Groß-8; Illustrierte OriginalPappe, geringfügig berieben u. bestoßen. Guter u. sauberer Zustand!.
Editore: Zürich, Büchergilde Gutenberg, o. J.
Da: Galerie Joy Versandantiquariat UG (haftungsbeschränkt), Boppard, Germania
Libro
13 S., 19 nn. Bll. Nr. 2222 von 5000 Ex. - Zustand sehr gut. - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6 Euro, darüber hinaus 7 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gr.-8°, Ppbd.mit RTitel und Deckelzeichnung.
Nummeriertes Exemplar, außerhalb des Handels erschienen.
Editore: Büchergilde Gutenberg Zürich (Schweizer (Exil-) Büchergilde) Ohne Jahresangabe (1944), Zürich, 1944
Da: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germania
Prima edizione
Pappe. Condizione: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Fadengehefteter Pappeinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Der Einband etwas nachgedunkelt, leicht fleckig und teils berieben (v. a. am unteren Rand des Vorderdeckels), ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die Werbegabe "Johann Robert Schürch" wurde in der Genossenschafts-Druckerei Zürich in einer Auflage von 5000 Exemplaren auf Federleichtpapier gedruckt und numeriert von 1-5000. Den einleitenden Text dazu schrieb Kurt Sponagel. Die Werbegabe wird nur an die Mitglieder der Büchergilde Gutenberg abgegeben und ist nicht käuflich." (Verlagstext). Dies ist Exemplar Nr. 3560. Johannes (Johann) Robert Schürch (* 18. November 1895 in Aarau; ? 14. Mai 1941 in Ascona) war ein Schweizer Zeichner, Maler und Graphiker. Robert Schürch (den zweiten Vornamen gab er sich später selber) wird 1895 in Aarau geboren; sein Vater betreibt eine Druckerei, seine Mutter ist Lehrerin. 1907 sterben sowohl sein Vater als auch seine beiden Schwestern. Schürch lebt nun bei seiner Mutter in Aarau, Zürich, und erhält dort eine Ausbildung zum Werbemaler. 1916 ziehen beide nach Genf. Schürch besucht die Ecole des Beaux-Arts und wird Ateliergehilfe Ferdinand Hodlers. 1918 stirbt Hodler, Schürch malt ihn auf dem Totenbett. Von 1922 bis 1932 lebt und arbeitet der Zeichner und Maler Johann Robert Schürch in Monti ob Locarno, ab 1934 in Ascona. Diese rund zehn Jahre sind, trotz materieller Armut und wenig äußerem Erfolg als Künstler, die entscheidendsten für sein Lebenswerk. In dieser Zeit fand und entwickelte Schürch seinen persönlichen künstlerischen Ausdruck, seine eigene Bildsprache. Nach Freundschaften mit verschiedenen Frauen lernt Schürch 1935 die zwanzig Jahre jüngere Erica Leutwyler kennen, die seine Partnerin wird. 1939 stirbt Schürchs Mutter in Monti; er wird zum Grenzdienst eingezogen. 1940 erkrankt er an offener Tuberkulose. Am 14. Mai 1941 stirbt Johann Robert Schürch in Ascona. In der Schweizer Kunstgeschichte tritt Schürch meist neben seinen Nachbarn und Freunden Fritz Pauli und Ignaz Epper als einer der bedeutenden Expressionisten auf; seine spontanen oft lavierten Zeichnungen vor allem aber weisen in eine andere, eher surrealistische Erlebniswelt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 13, (23), 8Bl. pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Editore: Zürich : Limmat-Verl., 1991
ISBN 10: 3857911751ISBN 13: 9783857911750
Da: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Germania
Libro
Condizione: Gut. 230 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm Leichte Gebrauchsspuren, sonst guter Zustand. EB1269 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 789 Gebunden. Halbleineneinband mit Schutzumschlag.
Editore: Zürich : Büchergilde Gutenberg [1944]., 1944
Da: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Germania
Libro
Pp. Condizione: Gut. 13 S., [11] Bl. : Ill., [8] Bl. Ill. ; 23 cm Mit Widmung von Sponagel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Editore: Zürich, Grossenbacher, 1941
Da: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Svizzera
2°, 12 lose Bl., Kart. m. Transparent-OU, Transp.-OU min. gebräunt, sonst tadell. (= Zeitgenössische Schweizer Graphik 4). - «Johann(es) Robert Schürch, geboren 18.11.1895 Aarau, gestorben 14.5.1941 Ascona, von Rohrbach. Sohn des Johann, Druckers, und der Anna (Nachname unbekannt). Ledig. 1912-13 Lehre in einem graf. Atelier in Zürich, Schüler im Atelier von Ernst Otto Leuenberger. Tätigkeit für das Reklamebüro Metropol, Plakate für den Zirkus Sidoli. 1916 auf Anraten von Ferdinand Hodler zweimonatiger Besuch der Privatschule von Eugène Gilliard und der Ecole des Beaux-Arts in Genf. Bekanntschaft mit dem Geschäftsmann und Sammler Kurt Sponagel. 1921-22 Aufenthalt in Florenz, Kopiertätigkeit in den Uffizien, lebte dann mit der Mutter bis 1932 in ärml. Verhältnissen in Locarno-Monti, anschliessend in Minusio und Brione. Kontakt zu den Künstlern des Monte Verità. Ab 1937 mit seiner Lebensgefährtin Erica Leutwyler in Ascona. S. schuf kleinformatige, lavierte Zeichnungen, Gouachen, Aquarelle und wenige Ölbilder. Seine Werke mit teilweise düsteren, grotesken Bildelementen stehen im Motivischen dem Spätexpressionismus nahe» (HLS). 900 gr. Schlagworte: Kunst - Monographien.
Data di pubblicazione: 1927
Da: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Svizzera
30 x 24 cm, Gerahmt *18.11.1895 Aarau, ?14.5.1941 Ascona (TI). Zeichner, Maler und Grafiker. Veristische und expressionistische Darstellungen von Randexistenzen der Gesellschaft.Bis zum Tod des Vaters 1907 mehrmaliger Wohnsitzwechsel zwischen Zürich und Genf; im gleichen Jahr Tod der beiden Schwestern an Tuberkulose. Die Mutter zieht mit Robert, der sich später in Anlehnung an Johannes den Täufer den Vornamen Johannes zulegt, nach Zürich. Schürch beginnt eine Lehre in einem grafischen Atelier. Schüler des Malers Ernst Otto Leuenberger in Zollikon. Arbeit als Plakatzeichner. 1914 Aktivdienst. Die Mutter sendet Zeichnungen Schürchs an Hodler, der ihnen rät, nach Genf zu ziehen. 1916 für zwei Monate an der Ecole des Beaux-Arts und an der Privatschule Eugène Gilliards. Schürch wird Hodlers Gehilfe. Lernt den Unternehmer Kurt Sponagel kennen, der fortan sein Mäzen und wichtigster Sammler wird; ab 1919 umfangreicher Briefwechsel. Vom Sommer 1920 bis Herbst 1921 in Choëx oberhalb Montheys im Wallis. Mit einem Stipendium der Armin-Honegger-Stiftung der Zürcher Kunstgesellschaft von Oktober 1921 bis in den Frühling 1922 mit der Mutter in Florenz, wo er Max Gubler und Max Hunziker begegnet; Kopien nach Masaccio und Memling. Die Fülle an Kunst und das städtische Leben in Florenz verwirren ihn. Zusammen mit der Mutter, die den Lebensunterhalt der beiden mit journalistischer und schriftstellerischer Tätigkeit verdient, Rückzug in ein kleines Chalet in Monti oberhalb Locarnos; für die nächsten zehn Jahre Existenz in grosser Armut und Isolation. 1932 gibt Schürch das Eremitenleben auf, löst sich von der Mutter und wohnt in Rebhäuschen in Minusio und Brione. Freundschaft mit Fritz Pauli und Ignaz Epper. 1934 zieht er nach Ascona und verkehrt in den Künstlerkreisen im Umfeld des Monte Verità. Ab 1937 wohnt er mit seiner Lebensgefährtin Erica Leutwyler in Ascona. 1939 Tod der Mutter. Im September wird er zum Hilfsdienst in der Leventina eingezogen, erkrankt und wird aus dem Dienst entlassen. 1940 verschlimmern sich seine gesundheitlichen Probleme, die ihn seit einem schweren Autounfall 1933 plagen. 1941 stirbt Schürch an offener Tuberkulose. Werkwürdigung: Der hochtalentierte Zeichner Schürch verarbeitet in der Zeit vor seinem Aufenthalt in Monti ein breites Spektrum an Vorbildern, von Mantegna, Rubens und Rembrandt über Puvis de Chavannes, Delacroix, Cézanne und Rodin bis zu Hodler und den Kubisten. Erst in der freiwilligen Isolation findet er zu seinem eigenen Stil. In meist kleinformatigen lavierten Feder- und Tuschpinselzeichnungen sowie Aquarellen und Gouachen notiert er ohne ästhetische Absicht mit höchster Intensität seine ihn bedrängenden Gesichte, denen er sich vorbehaltlos ausliefert. Sowohl quantitativ als auch qualitativ bilden diese «Spontanzeichnungen» (Peter F. Althaus), die zeit seines Lebens nie ausgestellt worden sind, den Schwerpunkt seines Werkes. Von Sponagel angekauft und von einem kleinen Publikum rezipiert wurden einzig detailliert ausgearbeitete Feder- und Bleistiftzeichnungen sowie Radierungen von Dirnen, Proletariern und Zirkusartisten. Die Protagonisten seiner pessimistischen Bildwelt erinnern an Figuren Dostojewskis, Käthe Kollwitz', Toulouse-Lautrecs und Heinrich Zilles und sind zusammen mit Selbstporträts, Dämonen, weiblichen Akten und Todesmotiven Ausdruck der Identifikation des Künstlers mit gesellschaftlichen Aussenseitern und an ihrer Existenz leidenden Menschen. Schürch hat durch seinen Rückzug aus der Gesellschaft, seine mystische Veranlagung und seine konsequente Ablehnung jedes künstlerischen Kompromisses selbst zu seinem Ruf als Outsider beigetragen, der ihm bis heute anhaftet. Die Zeichnungen und die weniger zahlreichen, düsteren Ölbilder lassen ihn, der immer wieder zusammen mit Epper und Pauli genannt wird, als einen verspäteten Expressionisten erscheinen, der veristische und neusachliche Stilelemente ebenso sicher verarbeitet wie er mit der Unmittelbarkeit der Surrealisten seine «visionär-grotesken» Bildwelten gestaltet. 900 gr. Schlagworte: Gemälde - Zeichnung.