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ISBN 10: 3945916003ISBN 13: 9783945916001
Da: medimops, Berlin, Germania
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Editore: Frankfurt am Main : Alibaba-Verl., 1991
ISBN 10: 3922723837ISBN 13: 9783922723837
Da: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Germania
Libro
kart. Condizione: Sehr gut. 176 S. : Ill., Noten ; 20 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 207.
Editore: Laika-Verlag, 2016
ISBN 10: 3944233743ISBN 13: 9783944233741
Da: medimops, Berlin, Germania
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Editore: Bonifatius GmbH, 2022
ISBN 10: 3897109204ISBN 13: 9783897109209
Da: medimops, Berlin, Germania
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Editore: Castalia, 1991
Da: Librería Vobiscum, SAN VICENTE DEL RASPEIG, Spagna
Condizione: Bueno. Madrid, 1991. Ed. Castalia. 128 pp. 24x17. Rústica. Pedagogía.
Editore: Laika Verlag, Hamburg, 2016
ISBN 10: 3948478007ISBN 13: 9783948478001
Da: Antiquariat BM, Flensburg, Germania
Libro
Broschiert. Condizione: Neu. inkl. DVD -- LAIKA in der Galerie der abseitigen Künste. Personen / Biografien.
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Editore: Laika-Verlag, 2018
ISBN 10: 3944233824ISBN 13: 9783944233826
Da: medimops, Berlin, Germania
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Editore: Edizioni SEB27
ISBN 10: 8886618948ISBN 13: 9788886618946
Da: medimops, Berlin, Germania
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Editore: Pahl-Rugenstein Nachfolger, 2007
ISBN 10: 3891443536ISBN 13: 9783891443538
Da: medimops, Berlin, Germania
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Editore: Laika-Verlag, 2013
ISBN 10: 3944233042ISBN 13: 9783944233048
Da: medimops, Berlin, Germania
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Editore: Alive - Vertrieb und Marketing/DVD 14.06.2013., 2013
ISBN 10: 3848840081ISBN 13: 9783848840083
Da: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Germania
Libro
DVD-Hülle. Condizione: Gut. Auflage: Standard Version. 1 DVD Versand im Luftpolsterumschlag! DVD-Hülle etwas berieben, DVD ist in einem guten Zustand; Case shows some wear, DVD in good condition H220825dvdm32 ISBN: 9783848840083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 83.
Editore: Verlag Volk und Welt Berlin u. a.
Da: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Germania
1.) Esther Bejarano Man nannte mich Krümel". Eine jüdische Jugend in den Zeiten der Verfolgung. Herausgegeben vom Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik e.V., 1989, 36 Seiten, Broschur, sehr gut erhalten. 2.) Oszkar Betlen: Leben auf dem Acker des Todes, Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage/1962, 367 Seiten, Leinen-Einband mit leicht beriebenem O. Schutzumschlag, roter Vorsatz, Vorsatz mit Widmung, sonst gut erhalten. 3.) Ilja Konstantinowski: Verjährungsfrist, Für Krystyna Zywulska, ehemalige KZ-Insassin in Auschwitz, Übersetzung aus dem Russischen, Verlag Kultur und Fortschritt Berlin 1966, 191 Seiten, illustrierter Karton-Einband ohne O. Schutzumschlag, gut erhalten. 4.) Ergänzend Artikel/Kopien: Was nie verblasst. Vor 75 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit" (ND vom 25./26. Januar 2020); Conrad Taler: "Die erstarrten Mienen der Mörder, die erstickten Tränen der Opfer. Vor 40 Jahren wurde das Urteil über die Mörder gesprochen."- Der Auschwitz-Prozess in Frankfurt am Main ging 1965 zu Ende (ND vom 13./14. August 2005); "Ingenieure des Todes - ohne Reue. Topf & Söhne: die mörderischen Geschäfte eines deutschen Unternehmens" (ND vom 13./14. August 2005); Ralph Dobrawa: "Erinnerung und Mahnung. Zum 40. Jahrestag des Beginns des Auschwitz-Prozesses" (UNZ-25/26-2003); "Wie 'Focus' 22 000 mutmaßliche Kriegsverbrecher in der DDR erfand" (RotFuchs/Mai 2005); Unverständlich. Leserbrief zu "Die letzte Station des Leidens" (ND vom 29. Januar 2010); "Vergessene Zeugen. Berichten von Auschwitz-Überlebenden aus den frühen Nachkriegsjahren ist die Nähe zum Grauen förmlich eingeschrieben. Ihre Bücher verstauben heute in Antiquariaten" (MOZ vom 25./26. Januar 2020); Ein unmenschlich menschlicher Ort. Zum Beispiel Auschwitz: Wie konkrete Erinnerungen zeigen, was der NS-Vernichtungswahn bedeutete, ganzseitig (ND vom 27. Januar 2020); Die Musik rettete mir das Leben. Im Mädchenorchester von Auschwitz: Wie Esther Bejarano den Holocaust überlebte" und Martin Stolzenau: Der Aufstand der Frauen. Die Tänzerin von Auschwitz: Wie die polnische Jüdin Franciszka Mann ein Fanal des Widerstandes gab (ND vom 27. Januar 2020); Unverständlich. Leserbrief von Michael Löffler (ND vom 29. Januar 2010); Andreas Heimann: Leichen im Schrank" Literatur: Ihre Mutter war die Cellistin von Auschwitz" aber Maya Lasker-Wallfisch weiß lange nichts über diese Geschichte. Mit Briefe nach Breslau" arbeitet sie nun die Traumata einer ganzen Familie auf (ND vom 5. Juni 2020); Mutig bis zur Verrücktheit. Mala Zimetbaum symbolisiert wie kaum eine Andere den jüdischen Widerstand in Auschwitz. Barbara Beuys erinnert an eine außergewöhnliche Frau" (MOZ vom 30. Dezember 2023); Wortlaut der Eröffnungsrede von Daniela Dahn auf dem Gründungsparteitag der BSW am 27.01.2024 im ehm. Berliner Filmtheater "Kosmos", Format 20 x 13 cm; wie angegeben.
Editore: TECNOS, 2021
ISBN 10: 843098139XISBN 13: 9788430981397
Da: KALAMO LIBROS, S.L., La Puebla de Montalbán, TO, Spagna
Libro
Encuadernación de tapa blanda. Condizione: Nuevo.
Editore: CASTALIA, Madrid, 1991
ISBN 10: 8470396099ISBN 13: 9788470396090
Da: Libreria HYPATIA BOOKS, Sitges, Spagna
Libro Prima edizione
Encuadernación de tapa blanda. Condizione: Como Nuevo. 1ª edición. EDUCACIÓN. ESCUELAS. PADRES.
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Editore: MMG. 1987., 1987
Da: KULTur-Antiquariat, Boizenburg, MV, Germania
Vinyl. Condizione: Sehr gut. 640035. Deutsche Pressung. 1Lp. Cover ringförmig leichter Vinyldurchdruck, randseitig leichte Knickspuren (g+). Vinyl haarfein zerkratzt (vg). Wird in speziellem LP-Versandkarton sorgfältig verpackt und verschickt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.
Editore: Bonn (Pahl-Rugenstein), 2007., 2007
Da: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Germania
3., korrigierte und erw. Aufl. 266 S. mit zahlr. Bildern. ill. OKart. WaV. = Bibliothek des Widerstandes.
Editore: Hamburg: Laika o.J. [],, 2018
Da: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Germania
133 Seiten, illustrierte OKart., 22 x 22 cm. Originalverschweißt.
Da: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Blatt. Gefaltetes Blatt von Esther Bejarano mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieeß Grüße und alles Gute zum neuen Jahr wünscht Ihnen / Hamburg, 3.12.2018" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Esther Bejarano (geboren als Esther Loewy am 15. Dezember 1924 in Saarlouis; gestorben am 10. Juli 2021 in Hamburg[1]) war eine deutsche jüdische Überlebende des KZ Auschwitz-Birkenau. Mit Anita Lasker-Wallfisch und anderen spielte sie im Mädchenorchester von Auschwitz. Einige Jahre nach ihrer Befreiung durch die Alliierten, Emigration und Rückkehr aus Israel engagierte sie sich in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Sie trat bis zu ihrem Tod noch aktiv im Internationalen Auschwitz-Komitee[2] und als Sängerin auf, ab 2009 vor allem mit der Rapgruppe Microphone Mafia aus Köln. Esther Bejarano schrieb u. a. mehrere autobiografische Romane. 2013 erschien im Hamburger Laika-Verlag ihre Biografie Erinnerungen. Vom Mädchenorchester in Auschwitz zur Rap-Band gegen rechts, die autobiografische Kapitel enthält, aber auch ein Interview mit Antonella Romeo. Esther Loewy wurde als Tochter des aus Freienwalde stammenden Kantors und Lehrers Rudolf Loewy (1893-1941) und der aus Thüringen stammenden Lehrerin Margarete Loewy, geb. Heymann (1896-1941), in Saarlouis geboren. Ihr Vater war als Sohn des Juden Max Loewy und dessen nichtjüdischer Frau jüdisch erzogen worden. Er hatte Musik in Berlin studiert, konnte aufgrund einer Handverletzung im Ersten Weltkrieg jedoch die Pianistenkarriere nicht weiter verfolgen. Ihre Mutter war seine Klavierschülerin gewesen, die er 1916 heiratete. Esther war das Jüngste von fünf Geschwistern, wobei der jüngere Bruder Georg (*/? 1922) noch vor ihrer Geburt von einer Haushaltshilfe mit Essigessenz vergiftet wurde.[3] 1925 zog die Familie innerhalb des damals vom Deutschen Reich abgetrennten Saargebietes nach Saarbrücken, da ihr Vater dort eine Stelle als Oberkantor angenommen hatte. Außerdem unterrichtete er an einigen Oberschulen jüdische Religion. Eine enge Bindung entwickelte sie zu ihrem Kindermädchen Katharina Schäfer, genannt Kätchen.[4] Der Vater weckte früh ihr Interesse für Musik und sie lernte Klavierspielen. Bejarano beschrieb ihre Kindheit später als unbeschwert: ?Wir haben früher ein wirklich schönes Leben gehabt in den jüdischen Gemeinden. Mein Vater war Kantor. Wir haben einen koscheren Haushalt geführt, obwohl meine Familie sehr liberal war. Mit der Religion habe ich nichts zu tun. Aber kulturell hat mir das Aufwachsen in einem jüdischen Elternhaus viel gebracht. Die Liebe zur Musik; ich bin nicht zufällig Sängerin geworden.?[5] 1934 begannen im Saargebiet die ersten antisemitischen Vorfälle. Nach dessen Rückgliederung in das Deutsche Reich als Ergebnis der Saarabstimmung im Jahr 1935 waren schnell auch im Haushalt Loewy die ersten Repressionen bemerkbar. Katharina Schäfer durfte nicht mehr bei der Familie wohnen bleiben, betreute sie aber noch weiter bis zum sogenannten ?Blutschutzgesetz?, das ?arischen? Dienstmädchen unter 45 Jahren untersagte, für jüdische Familien zu arbeiten. Die jüdische Gemeinde in Saarbrücken begann zu schrumpfen, immer mehr Juden flohen aus dem Deutschen Reich. Rudolf Loewy, der sich selbst als Patriot sah und im Ersten Weltkrieg als Soldat gedient und das Eiserne Kreuz, 1. Klasse erhalten hatte, hielt den Antisemitismus und den Nationalsozialismus zunächst nur für eine Phase und blieb deshalb mit seiner Familie in Deutschland. 1936 entschied er sich jedoch für einen Umzug nach Ulm, wo er eine neue Stelle als Kantor fand.[6] In der Nähe von Ulm besuchte Esther Loewy das Jüdische Landschulheim Herrlingen. Im jüdischen Kulturbund hatte sie mehrere Auftritte, sie sang und steppte wie Shirley Temple, sang aber auch deutsche Schlager und jüdische Lieder. 1937 wanderten die beiden ältesten Geschwister aus: ihr Bruder Gerhard (1916-1991) in die USA, die ältere Schwester Tosca (1918-2001) nach Palästina. Auch ihre zweite Schwester Ruth (1920-1942) ging ein Jahr später in ein Vorbereitungslager für eine Auswanderung nach Palästina. Damit blieb Esther Loewy alleine bei ihren Eltern, die nach Neu-Ulm zogen.[6] Nach der Reichspogromnacht am 9. November 1938 verlor ihr Vater endgültig die Hoffnung auf eine Verbesserung der politischen Lage. Er wurde verhaftet, entkam einer Überweisung in das Konzentrationslager Dachau aber, da er als ?Halbjude? galt, und wurde drei Tage später aus dem Gefängnis entlassen. Nun bereitete er seine Familie auf eine schnelle Ausreise vor. Er bewarb sich in Zürich, wurde jedoch abgelehnt, da er als Sohn einer nichtjüdischen Mutter nicht als Jude akzeptiert wurde.[3] Ohne Ersparnisse blieb die Familie zunächst in Ulm. Esther Loewys Schule wurde geschlossen und sie musste in die jüdische Volksschule, wo aber ihr Vater Lehrer war, was die familiäre Beziehung belastete. Schließlich wurde ihr Vater nach Breslau versetzt. Esther Loewy kam nach Berlin und besuchte dort zunächst die Jugend-Aliah-Schule, anschließend das zionistische Vorbereitungslager für eine Auswanderung nach Palästina ?Gut Winkel?, das der Jewish Agency for Israel gehörte. Als dieses geschlossen wurde, kam sie in ein weiteres Lager nach Ahrensdorf.[7] Der Kriegsbeginn verhinderte eine Ausreise. Im Juni 1941 wurden alle Auswanderungslager geschlossen und Loewy kam ins Landwerk Neuendorf, wo sie als Zwangsarbeiterin in einem Fleurop-Blumenladen in Fürstenwalde arbeiten musste. Diese Zeit betrachtete sie später trotz der zahlreichen Einschränkungen als schön. Ihre Arbeitgeber behandelten sie gut, zudem führte sie ihre erste ernsthafte Beziehung.[7][8] Ihre Eltern wurden im November 1941 in Kowno von den Nationalsozialisten ermordet, ihre Schwester Ruth, die in die Niederlande geflohen war, nachdem die Ausreise nach Palästina unmöglich geworden war,[3] im Dezember 1942 in Auschwitz.[9] Zur Ermordung ihrer Eltern sagte sie später in einem Interview: ?Ich wusste zunächst nicht,