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Editore: Penguin Books, 1992
ISBN 10: 0140126783ISBN 13: 9780140126785
Da: Orphans Treasure Box, Champaign, IL, U.S.A.
Libro
Paperback. Condizione: Good. Ships quickly. Mild to moderate wear. Orphans Treasure Box sells books to raise money for orphans and vulnerable kids.
Editore: New York, NY : American Institute of Physics, 1991
ISBN 10: 0883187086ISBN 13: 9780883187081
Da: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Germania
Libro
Condizione: gut. xii, 306 S., Abb., 24 cm, Schutzumschlag, Bibliotheksexemplar. Sprache: Englisch.
Editore: L'Espresso, 2012
Da: Llibres Bombeta, Terrassa, BCN, Spagna
Encuadernación de tapa blanda. Condizione: Bien.
Editore: La biblioteca di Repubblica, 2012
Da: Librodifaccia, Alessandria, AL, Italia
Condizione: Buone. italiano Condizioni dell'esterno: Buone Condizioni dell'interno: Buone.
Editore: BIBLIOTECA DI REPUBBLICA - L' ESPRESSO, 2015
Da: Librightbooks, Portici, NA, Italia
Libro
copertina morbida. Condizione: buone. ODIFREDDI PIERGIORGIO (illustratore).
Editore: , Gruppo Editoriale l'Espresso, 2012
Da: librisaggi, SAN VITO ROMANO, Italia
Condizione: Molto buono (Very Good). 96 Molto buono (Very Good) .
Editore: , Repubblica, 2012
Da: librisaggi, SAN VITO ROMANO, Italia
brossura. Condizione: Molto buono (Very Good). Copertina in brossura con alette,con lievissimi segni d'usura. Interno in ottime condizioni. 96 Molto buono (Very Good) . Book.
Editore: , La biblioteca di Repubblica -L'Espresso, 2012
Da: librisaggi, SAN VITO ROMANO, Italia
brossura Copertina flessibile. Condizione: Buono (Good). Libro usato in buone condizioni. Pagine ingiallite lievemente. Tagli regolari impolverati. Copertina flessibile cartonata con lievi segni d'uso. Copertina flessibile 96 Buono (Good) . Book.
Editore: , La biblioteca di Repubblica - L'Espresso, 2012
Da: librisaggi, SAN VITO ROMANO, Italia
brossura Copertina flessibile. Condizione: Buono (Good). Libro usato in buone condizioni. Pagine ingiallite lievemente. Tagli regolari impolverati. Copertina flessibile cartonata con lievi segni d'uso. Copertina flessibile 95 Buono (Good) . Book.
Editore: , La Biblioteca di Repubblica, 2012
Da: librisaggi, SAN VITO ROMANO, Italia
brossura. Condizione: Buono (Good). Buone condizioni. Copertina flessibile, con segni d'uso. Tagli con bruniture. Pagine leggermente ingiallite. 96 Buono (Good) . Book.
Libro vintage. Argomento: Saggi. Autore: Glashow Sheldon Lee. Editore: Repubblica. Luogo: Roma. Anno: 2012. Formato: in-16°. Pagg: 96. Legatura: Brossura con bandelle. Collana: Capire la scienza 13. Conservazione: ottima. Dalla bandella: "La meccanica quantistica, va riconosciuto, non è solo una disciplina astratta, una strana branca della matematica: ha anche applicazioni pratiche".
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Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Ersttagsbrief. FDC First Day Cover von dem Physiker Sheldon Lee Glashow mit blauem Kuli signiert/// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Sheldon Lee Glashow (* 5. Dezember 1932 in New York) ist ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger. Glashow war der Sohn jüdischer Einwanderer aus Russland, besuchte die Bronx High School of Science in New York und ging 1950 an die Cornell University, an der er 1954 seinen Bachelor-Abschluss machte. Anschließend ging er an die Harvard University, wo er 1955 seinen Master-Abschluss machte und 1959 in Physik bei Julian Seymour Schwinger promovierte, mit einer Arbeit (The Vector Meson in Elementary Particle Physics Decays), die schon den Weg zu seinen Pionierarbeiten zur elektroschwachen Vereinigung andeutete. 1958 bis 1960 war er mit einem Stipendium der NSF in Europa am Institut für Theoretische Physik in Kopenhagen und am CERN (er wartete auf die Genehmigung, um mit Igor Tamm in Moskau zu arbeiten). In diesen Jahren (1958 bis 1960) entwickelte er auch seine Ideen zur elektroschwachen Vereinigung,[2] die ihm den Nobelpreis brachten. In Kopenhagen entwickelte er auch 1964 frühe Ideen zum Charm-Quark mit James Bjorken.[3] Nachdem er über seine Theorie der algebraischen Struktur der elektroschwachen Wechselwirkung auf der Rochester-Konferenz 1960 vortrug, erhielt er eine Einladung von Murray Gell-Mann ans Caltech, wo er 1960/61 war und sich in der Folge mit der von Gell-Mann propagierten Quark-Theorie beschäftigte, teilweise in Zusammenarbeit mit Sidney Coleman. 1961 wurde er Assistant Professor an der Stanford University, 1962 Associate Professor an der University of California, Berkeley und ab 1966 Professor an der Harvard University. Seit 2000 ist er Professor an der Boston University, wo er schon seit 1984 Gastwissenschaftler war. Er war unter anderem Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology (1974/75 und 1979/80), am CERN (1968), am Niels-Bohr-Institut (1964), der Universität Aix-Marseille (1970), am Brookhaven National Laboratory (1964) und der Texas A&M University (1982). Ab 1982 war er auch Affiliated Senior Scientist an der University of Houston. Er erhielt 1979 zusammen mit Abdus Salam und Steven Weinberg - einem Klassenkameraden aus der High School ebenso wie Gerald Feinberg[4] - den Physik-Nobelpreis ?für ihren Beitrag zur Theorie der Vereinigung schwacher und elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen, einschließlich unter anderem der Voraussage der schwachen neutralen Ströme? (siehe Glashow-Weinberg-Salam-Theorie, Z-Boson). Mit John Iliopoulos und Luciano Maiani lieferte er mit dem GIM-Mechanismus 1970[5] als erster einen Hinweis auf die Existenz eines vierten Quarks, später als Charm-Quark bekannt. Mit Alfaro de Rujula und Georgi befasste er sich auch mit dem Charmonium-Spektrum in der Quantenchromodynamik.[6] Er befasste sich auch früh mit GUTs und schlug 1974 mit Howard Georgi eine Vereinheitlichung der Eichgruppen des Standardmodells in der SU(5) (fünfdimensionale spezielle unitäre Gruppe) vor (Georgi-Glashow-Modell).[7] 1985 bis 1988 war er Präsident des Internationalen Sacharow-Komitees. Er ist Mitglied der National Academy of Sciences (1977), der American Academy of Arts and Sciences, der American Philosophical Society und Fellow der American Association for the Advancement of Science. 1977 erhielt er die Oppenheimer Memorial Medal. 2011 erhielt er den High Energy and Particle Physics Prize der EPS, 2017 die Oskar-Klein-Medaille. 1950 war er Finalist im Westinghouse Science Wettbewerb für Schüler. 1962 bis 1966 war er Sloan Research Fellow. Er ist mehrfacher Ehrendoktor (Yeshiva University, Universität Aix-Marseille, Bar-Ilan Universität, Adelphi University, Gustaphus Adolphus College). Glashow ist ein prominenter Gegner der Superstring-Theorie und ein bekennender Anhänger der atheistischen Bewegung ?Brights? Er ist seit 1972 verheiratet mit einer Schwester von Lynn Margulis,[4] Joan Alexander, und hat vier Kinder. /// Standort Wimregal PKis-Box2-U048 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Karte. Gelbe Briefkarte mit schwarzweiss Echtfoto von Glashow auf schwarzem Tonkarton montiert, die Karte von Glashow mit schwarzem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Sheldon Lee Glashow (* 5. Dezember 1932 in New York) ist ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger. Glashow war der Sohn jüdischer Einwanderer aus Russland, besuchte die Bronx High School of Science in New York und ging 1950 an die Cornell University, an der er 1954 seinen Bachelor-Abschluss machte. Anschließend ging er an die Harvard University, wo er 1955 seinen Master-Abschluss machte und 1959 in Physik bei Julian Seymour Schwinger promovierte, mit einer Arbeit (The Vector Meson in Elementary Particle Physics Decays), die schon den Weg zu seinen Pionierarbeiten zur elektroschwachen Vereinigung andeutete. 1958 bis 1960 war er mit einem Stipendium der NSF in Europa am Institut für Theoretische Physik in Kopenhagen und am CERN (er wartete auf die Genehmigung, um mit Igor Tamm in Moskau zu arbeiten). In diesen Jahren (1958 bis 1960) entwickelte er auch seine Ideen zur elektroschwachen Vereinigung,[2] die ihm den Nobelpreis brachten. In Kopenhagen entwickelte er auch 1964 frühe Ideen zum Charm-Quark mit James Bjorken.[3] Nachdem er über seine Theorie der algebraischen Struktur der elektroschwachen Wechselwirkung auf der Rochester-Konferenz 1960 vortrug, erhielt er eine Einladung von Murray Gell-Mann ans Caltech, wo er 1960/61 war und sich in der Folge mit der von Gell-Mann propagierten Quark-Theorie beschäftigte, teilweise in Zusammenarbeit mit Sidney Coleman. 1961 wurde er Assistant Professor an der Stanford University, 1962 Associate Professor an der University of California, Berkeley und ab 1966 Professor an der Harvard University. Seit 2000 ist er Professor an der Boston University, wo er schon seit 1984 Gastwissenschaftler war. Er war unter anderem Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology (1974/75 und 1979/80), am CERN (1968), am Niels-Bohr-Institut (1964), der Universität Aix-Marseille (1970), am Brookhaven National Laboratory (1964) und der Texas A&M University (1982). Ab 1982 war er auch Affiliated Senior Scientist an der University of Houston. Er erhielt 1979 zusammen mit Abdus Salam und Steven Weinberg - einem Klassenkameraden aus der High School ebenso wie Gerald Feinberg[4] - den Physik-Nobelpreis ?für ihren Beitrag zur Theorie der Vereinigung schwacher und elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen, einschließlich unter anderem der Voraussage der schwachen neutralen Ströme? (siehe Glashow-Weinberg-Salam-Theorie, Z-Boson). Mit John Iliopoulos und Luciano Maiani lieferte er mit dem GIM-Mechanismus 1970[5] als erster einen Hinweis auf die Existenz eines vierten Quarks, später als Charm-Quark bekannt. Mit Alfaro de Rujula und Georgi befasste er sich auch mit dem Charmonium-Spektrum in der Quantenchromodynamik.[6] Er befasste sich auch früh mit GUTs und schlug 1974 mit Howard Georgi eine Vereinheitlichung der Eichgruppen des Standardmodells in der SU(5) (fünfdimensionale spezielle unitäre Gruppe) vor (Georgi-Glashow-Modell).[7] 1985 bis 1988 war er Präsident des Internationalen Sacharow-Komitees. Er ist Mitglied der National Academy of Sciences (1977), der American Academy of Arts and Sciences, der American Philosophical Society und Fellow der American Association for the Advancement of Science. 1977 erhielt er die Oppenheimer Memorial Medal. 2011 erhielt er den High Energy and Particle Physics Prize der EPS, 2017 die Oskar-Klein-Medaille. 1950 war er Finalist im Westinghouse Science Wettbewerb für Schüler. 1962 bis 1966 war er Sloan Research Fellow. Er ist mehrfacher Ehrendoktor (Yeshiva University, Universität Aix-Marseille, Bar-Ilan Universität, Adelphi University, Gustaphus Adolphus College). Glashow ist ein prominenter Gegner der Superstring-Theorie und ein bekennender Anhänger der atheistischen Bewegung ?Brights? Er ist seit 1972 verheiratet mit einer Schwester von Lynn Margulis,[4] Joan Alexander, und hat vier Kinder. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U038 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Da: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Umschlag. FDC First Day Cover von Sheldon Lee Glashow mit blauem Kuli signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Sheldon Lee Glashow (* 5. Dezember 1932 in New York) ist ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger. Glashow war der Sohn jüdischer Einwanderer aus Russland, besuchte die Bronx High School of Science in New York und ging 1950 an die Cornell University, an der er 1954 seinen Bachelor-Abschluss machte. Anschließend ging er an die Harvard University, wo er 1955 seinen Master-Abschluss machte und 1959 in Physik bei Julian Seymour Schwinger promovierte, mit einer Arbeit (The Vector Meson in Elementary Particle Physics Decays), die schon den Weg zu seinen Pionierarbeiten zur elektroschwachen Vereinigung andeutete. 1958 bis 1960 war er mit einem Stipendium der NSF in Europa am Institut für Theoretische Physik in Kopenhagen und am CERN (er wartete auf die Genehmigung, um mit Igor Tamm in Moskau zu arbeiten). In diesen Jahren (1958 bis 1960) entwickelte er auch seine Ideen zur elektroschwachen Vereinigung,[2] die ihm den Nobelpreis brachten. In Kopenhagen entwickelte er auch 1964 frühe Ideen zum Charm-Quark mit James Bjorken.[3] Nachdem er über seine Theorie der algebraischen Struktur der elektroschwachen Wechselwirkung auf der Rochester-Konferenz 1960 vortrug, erhielt er eine Einladung von Murray Gell-Mann ans Caltech, wo er 1960/61 war und sich in der Folge mit der von Gell-Mann propagierten Quark-Theorie beschäftigte, teilweise in Zusammenarbeit mit Sidney Coleman. 1961 wurde er Assistant Professor an der Stanford University, 1962 Associate Professor an der University of California, Berkeley und ab 1966 Professor an der Harvard University. Seit 2000 ist er Professor an der Boston University, wo er schon seit 1984 Gastwissenschaftler war. Er war unter anderem Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology (1974/75 und 1979/80), am CERN (1968), am Niels-Bohr-Institut (1964), der Universität Aix-Marseille (1970), am Brookhaven National Laboratory (1964) und der Texas A&M University (1982). Ab 1982 war er auch Affiliated Senior Scientist an der University of Houston. Er erhielt 1979 zusammen mit Abdus Salam und Steven Weinberg - einem Klassenkameraden aus der High School ebenso wie Gerald Feinberg[4] - den Physik-Nobelpreis ?für ihren Beitrag zur Theorie der Vereinigung schwacher und elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen, einschließlich unter anderem der Voraussage der schwachen neutralen Ströme? (siehe Glashow-Weinberg-Salam-Theorie, Z-Boson). Mit John Iliopoulos und Luciano Maiani lieferte er mit dem GIM-Mechanismus 1970[5] als erster einen Hinweis auf die Existenz eines vierten Quarks, später als Charm-Quark bekannt. Mit Alfaro de Rujula und Georgi befasste er sich auch mit dem Charmonium-Spektrum in der Quantenchromodynamik.[6] Er befasste sich auch früh mit GUTs und schlug 1974 mit Howard Georgi eine Vereinheitlichung der Eichgruppen des Standardmodells in der SU(5) (fünfdimensionale spezielle unitäre Gruppe) vor (Georgi-Glashow-Modell).[7] 1985 bis 1988 war er Präsident des Internationalen Sacharow-Komitees. Er ist Mitglied der National Academy of Sciences (1977), der American Academy of Arts and Sciences, der American Philosophical Society und Fellow der American Association for the Advancement of Science. 1977 erhielt er die Oppenheimer Memorial Medal. 2011 erhielt er den High Energy and Particle Physics Prize der EPS, 2017 die Oskar-Klein-Medaille. 1950 war er Finalist im Westinghouse Science Wettbewerb für Schüler. 1962 bis 1966 war er Sloan Research Fellow. Er ist mehrfacher Ehrendoktor (Yeshiva University, Universität Aix-Marseille, Bar-Ilan Universität, Adelphi University, Gustaphus Adolphus College). Glashow ist ein prominenter Gegner der Superstring-Theorie und ein bekennender Anhänger der atheistischen Bewegung ?Brights? Er ist seit 1972 verheiratet mit einer Schwester von Lynn Margulis,[4] Joan Alexander, und hat vier Kinder. /// Standort Wimregal PKis-Box12-U016 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Da: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Karte. Gestanze und geshapte Briefkarte in Form eines Globus von Glashow mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)./// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Sheldon Lee Glashow (* 5. Dezember 1932 in New York) ist ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger. Glashow war der Sohn jüdischer Einwanderer aus Russland, besuchte die Bronx High School of Science in New York und ging 1950 an die Cornell University, an der er 1954 seinen Bachelor-Abschluss machte. Anschließend ging er an die Harvard University, wo er 1955 seinen Master-Abschluss machte und 1959 in Physik bei Julian Seymour Schwinger promovierte, mit einer Arbeit (The Vector Meson in Elementary Particle Physics Decays), die schon den Weg zu seinen Pionierarbeiten zur elektroschwachen Vereinigung andeutete. 1958 bis 1960 war er mit einem Stipendium der NSF in Europa am Institut für Theoretische Physik in Kopenhagen und am CERN (er wartete auf die Genehmigung, um mit Igor Tamm in Moskau zu arbeiten). In diesen Jahren (1958 bis 1960) entwickelte er auch seine Ideen zur elektroschwachen Vereinigung,[2] die ihm den Nobelpreis brachten. In Kopenhagen entwickelte er auch 1964 frühe Ideen zum Charm-Quark mit James Bjorken.[3] Nachdem er über seine Theorie der algebraischen Struktur der elektroschwachen Wechselwirkung auf der Rochester-Konferenz 1960 vortrug, erhielt er eine Einladung von Murray Gell-Mann ans Caltech, wo er 1960/61 war und sich in der Folge mit der von Gell-Mann propagierten Quark-Theorie beschäftigte, teilweise in Zusammenarbeit mit Sidney Coleman. 1961 wurde er Assistant Professor an der Stanford University, 1962 Associate Professor an der University of California, Berkeley und ab 1966 Professor an der Harvard University. Seit 2000 ist er Professor an der Boston University, wo er schon seit 1984 Gastwissenschaftler war. Er war unter anderem Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology (1974/75 und 1979/80), am CERN (1968), am Niels-Bohr-Institut (1964), der Universität Aix-Marseille (1970), am Brookhaven National Laboratory (1964) und der Texas A&M University (1982). Ab 1982 war er auch Affiliated Senior Scientist an der University of Houston. Er erhielt 1979 zusammen mit Abdus Salam und Steven Weinberg - einem Klassenkameraden aus der High School ebenso wie Gerald Feinberg[4] - den Physik-Nobelpreis ?für ihren Beitrag zur Theorie der Vereinigung schwacher und elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen, einschließlich unter anderem der Voraussage der schwachen neutralen Ströme? (siehe Glashow-Weinberg-Salam-Theorie, Z-Boson). Mit John Iliopoulos und Luciano Maiani lieferte er mit dem GIM-Mechanismus 1970[5] als erster einen Hinweis auf die Existenz eines vierten Quarks, später als Charm-Quark bekannt. Mit Alfaro de Rujula und Georgi befasste er sich auch mit dem Charmonium-Spektrum in der Quantenchromodynamik.[6] Er befasste sich auch früh mit GUTs und schlug 1974 mit Howard Georgi eine Vereinheitlichung der Eichgruppen des Standardmodells in der SU(5) (fünfdimensionale spezielle unitäre Gruppe) vor (Georgi-Glashow-Modell).[7] 1985 bis 1988 war er Präsident des Internationalen Sacharow-Komitees. Er ist Mitglied der National Academy of Sciences (1977), der American Academy of Arts and Sciences, der American Philosophical Society und Fellow der American Association for the Advancement of Science. 1977 erhielt er die Oppenheimer Memorial Medal. 2011 erhielt er den High Energy and Particle Physics Prize der EPS, 2017 die Oskar-Klein-Medaille. 1950 war er Finalist im Westinghouse Science Wettbewerb für Schüler. 1962 bis 1966 war er Sloan Research Fellow. Er ist mehrfacher Ehrendoktor (Yeshiva University, Universität Aix-Marseille, Bar-Ilan Universität, Adelphi University, Gustaphus Adolphus College). Glashow ist ein prominenter Gegner der Superstring-Theorie und ein bekennender Anhänger der atheistischen Bewegung ?Brights? Er ist seit 1972 verheiratet mit einer Schwester von Lynn Margulis,[4] Joan Alexander, und hat vier Kinder. /// Standort Wimregal PKis-Box12-U020ua Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Karte. Blaue Briefkarte mit schwarzweiss Echtfoto von Glashow auf schwarzem Tonkarton montiert, die Karte von Glashow mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "April 2020" /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Sheldon Lee Glashow (* 5. Dezember 1932 in New York) ist ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger. Glashow war der Sohn jüdischer Einwanderer aus Russland, besuchte die Bronx High School of Science in New York und ging 1950 an die Cornell University, an der er 1954 seinen Bachelor-Abschluss machte. Anschließend ging er an die Harvard University, wo er 1955 seinen Master-Abschluss machte und 1959 in Physik bei Julian Seymour Schwinger promovierte, mit einer Arbeit (The Vector Meson in Elementary Particle Physics Decays), die schon den Weg zu seinen Pionierarbeiten zur elektroschwachen Vereinigung andeutete. 1958 bis 1960 war er mit einem Stipendium der NSF in Europa am Institut für Theoretische Physik in Kopenhagen und am CERN (er wartete auf die Genehmigung, um mit Igor Tamm in Moskau zu arbeiten). In diesen Jahren (1958 bis 1960) entwickelte er auch seine Ideen zur elektroschwachen Vereinigung,[2] die ihm den Nobelpreis brachten. In Kopenhagen entwickelte er auch 1964 frühe Ideen zum Charm-Quark mit James Bjorken.[3] Nachdem er über seine Theorie der algebraischen Struktur der elektroschwachen Wechselwirkung auf der Rochester-Konferenz 1960 vortrug, erhielt er eine Einladung von Murray Gell-Mann ans Caltech, wo er 1960/61 war und sich in der Folge mit der von Gell-Mann propagierten Quark-Theorie beschäftigte, teilweise in Zusammenarbeit mit Sidney Coleman. 1961 wurde er Assistant Professor an der Stanford University, 1962 Associate Professor an der University of California, Berkeley und ab 1966 Professor an der Harvard University. Seit 2000 ist er Professor an der Boston University, wo er schon seit 1984 Gastwissenschaftler war. Er war unter anderem Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology (1974/75 und 1979/80), am CERN (1968), am Niels-Bohr-Institut (1964), der Universität Aix-Marseille (1970), am Brookhaven National Laboratory (1964) und der Texas A&M University (1982). Ab 1982 war er auch Affiliated Senior Scientist an der University of Houston. Er erhielt 1979 zusammen mit Abdus Salam und Steven Weinberg - einem Klassenkameraden aus der High School ebenso wie Gerald Feinberg[4] - den Physik-Nobelpreis ?für ihren Beitrag zur Theorie der Vereinigung schwacher und elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen, einschließlich unter anderem der Voraussage der schwachen neutralen Ströme? (siehe Glashow-Weinberg-Salam-Theorie, Z-Boson). Mit John Iliopoulos und Luciano Maiani lieferte er mit dem GIM-Mechanismus 1970[5] als erster einen Hinweis auf die Existenz eines vierten Quarks, später als Charm-Quark bekannt. Mit Alfaro de Rujula und Georgi befasste er sich auch mit dem Charmonium-Spektrum in der Quantenchromodynamik.[6] Er befasste sich auch früh mit GUTs und schlug 1974 mit Howard Georgi eine Vereinheitlichung der Eichgruppen des Standardmodells in der SU(5) (fünfdimensionale spezielle unitäre Gruppe) vor (Georgi-Glashow-Modell).[7] 1985 bis 1988 war er Präsident des Internationalen Sacharow-Komitees. Er ist Mitglied der National Academy of Sciences (1977), der American Academy of Arts and Sciences, der American Philosophical Society und Fellow der American Association for the Advancement of Science. 1977 erhielt er die Oppenheimer Memorial Medal. 2011 erhielt er den High Energy and Particle Physics Prize der EPS, 2017 die Oskar-Klein-Medaille. 1950 war er Finalist im Westinghouse Science Wettbewerb für Schüler. 1962 bis 1966 war er Sloan Research Fellow. Er ist mehrfacher Ehrendoktor (Yeshiva University, Universität Aix-Marseille, Bar-Ilan Universität, Adelphi University, Gustaphus Adolphus College). Glashow ist ein prominenter Gegner der Superstring-Theorie und ein bekennender Anhänger der atheistischen Bewegung ?Brights? Er ist seit 1972 verheiratet mit einer Schwester von Lynn Margulis,[4] Joan Alexander, und hat vier Kinder. /// Standort Wimregal PKis-Box12-U019 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Da: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Karte. Cutout mit schwarzweiss Echtfoto von Glashow auf schwarzem Tonkarton montiert, das Cutout von Glashow mit schwarzem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Sheldon Lee Glashow (* 5. Dezember 1932 in New York) ist ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger. Glashow war der Sohn jüdischer Einwanderer aus Russland, besuchte die Bronx High School of Science in New York und ging 1950 an die Cornell University, an der er 1954 seinen Bachelor-Abschluss machte. Anschließend ging er an die Harvard University, wo er 1955 seinen Master-Abschluss machte und 1959 in Physik bei Julian Seymour Schwinger promovierte, mit einer Arbeit (The Vector Meson in Elementary Particle Physics Decays), die schon den Weg zu seinen Pionierarbeiten zur elektroschwachen Vereinigung andeutete. 1958 bis 1960 war er mit einem Stipendium der NSF in Europa am Institut für Theoretische Physik in Kopenhagen und am CERN (er wartete auf die Genehmigung, um mit Igor Tamm in Moskau zu arbeiten). In diesen Jahren (1958 bis 1960) entwickelte er auch seine Ideen zur elektroschwachen Vereinigung,[2] die ihm den Nobelpreis brachten. In Kopenhagen entwickelte er auch 1964 frühe Ideen zum Charm-Quark mit James Bjorken.[3] Nachdem er über seine Theorie der algebraischen Struktur der elektroschwachen Wechselwirkung auf der Rochester-Konferenz 1960 vortrug, erhielt er eine Einladung von Murray Gell-Mann ans Caltech, wo er 1960/61 war und sich in der Folge mit der von Gell-Mann propagierten Quark-Theorie beschäftigte, teilweise in Zusammenarbeit mit Sidney Coleman. 1961 wurde er Assistant Professor an der Stanford University, 1962 Associate Professor an der University of California, Berkeley und ab 1966 Professor an der Harvard University. Seit 2000 ist er Professor an der Boston University, wo er schon seit 1984 Gastwissenschaftler war. Er war unter anderem Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology (1974/75 und 1979/80), am CERN (1968), am Niels-Bohr-Institut (1964), der Universität Aix-Marseille (1970), am Brookhaven National Laboratory (1964) und der Texas A&M University (1982). Ab 1982 war er auch Affiliated Senior Scientist an der University of Houston. Er erhielt 1979 zusammen mit Abdus Salam und Steven Weinberg - einem Klassenkameraden aus der High School ebenso wie Gerald Feinberg[4] - den Physik-Nobelpreis ?für ihren Beitrag zur Theorie der Vereinigung schwacher und elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen, einschließlich unter anderem der Voraussage der schwachen neutralen Ströme? (siehe Glashow-Weinberg-Salam-Theorie, Z-Boson). Mit John Iliopoulos und Luciano Maiani lieferte er mit dem GIM-Mechanismus 1970[5] als erster einen Hinweis auf die Existenz eines vierten Quarks, später als Charm-Quark bekannt. Mit Alfaro de Rujula und Georgi befasste er sich auch mit dem Charmonium-Spektrum in der Quantenchromodynamik.[6] Er befasste sich auch früh mit GUTs und schlug 1974 mit Howard Georgi eine Vereinheitlichung der Eichgruppen des Standardmodells in der SU(5) (fünfdimensionale spezielle unitäre Gruppe) vor (Georgi-Glashow-Modell).[7] 1985 bis 1988 war er Präsident des Internationalen Sacharow-Komitees. Er ist Mitglied der National Academy of Sciences (1977), der American Academy of Arts and Sciences, der American Philosophical Society und Fellow der American Association for the Advancement of Science. 1977 erhielt er die Oppenheimer Memorial Medal. 2011 erhielt er den High Energy and Particle Physics Prize der EPS, 2017 die Oskar-Klein-Medaille. 1950 war er Finalist im Westinghouse Science Wettbewerb für Schüler. 1962 bis 1966 war er Sloan Research Fellow. Er ist mehrfacher Ehrendoktor (Yeshiva University, Universität Aix-Marseille, Bar-Ilan Universität, Adelphi University, Gustaphus Adolphus College). Glashow ist ein prominenter Gegner der Superstring-Theorie und ein bekennender Anhänger der atheistischen Bewegung ?Brights? Er ist seit 1972 verheiratet mit einer Schwester von Lynn Margulis,[4] Joan Alexander, und hat vier Kinder. /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U020 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Da: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Karte. Blaue Briefkarte von Sheldon Lee Glashow mit schwarzem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Sheldon Lee Glashow (* 5. Dezember 1932 in New York) ist ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger. Glashow war der Sohn jüdischer Einwanderer aus Russland, besuchte die Bronx High School of Science in New York und ging 1950 an die Cornell University, an der er 1954 seinen Bachelor-Abschluss machte. Anschließend ging er an die Harvard University, wo er 1955 seinen Master-Abschluss machte und 1959 in Physik bei Julian Seymour Schwinger promovierte, mit einer Arbeit (The Vector Meson in Elementary Particle Physics Decays), die schon den Weg zu seinen Pionierarbeiten zur elektroschwachen Vereinigung andeutete. 1958 bis 1960 war er mit einem Stipendium der NSF in Europa am Institut für Theoretische Physik in Kopenhagen und am CERN (er wartete auf die Genehmigung, um mit Igor Tamm in Moskau zu arbeiten). In diesen Jahren (1958 bis 1960) entwickelte er auch seine Ideen zur elektroschwachen Vereinigung,[2] die ihm den Nobelpreis brachten. In Kopenhagen entwickelte er auch 1964 frühe Ideen zum Charm-Quark mit James Bjorken.[3] Nachdem er über seine Theorie der algebraischen Struktur der elektroschwachen Wechselwirkung auf der Rochester-Konferenz 1960 vortrug, erhielt er eine Einladung von Murray Gell-Mann ans Caltech, wo er 1960/61 war und sich in der Folge mit der von Gell-Mann propagierten Quark-Theorie beschäftigte, teilweise in Zusammenarbeit mit Sidney Coleman. 1961 wurde er Assistant Professor an der Stanford University, 1962 Associate Professor an der University of California, Berkeley und ab 1966 Professor an der Harvard University. Seit 2000 ist er Professor an der Boston University, wo er schon seit 1984 Gastwissenschaftler war. Er war unter anderem Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology (1974/75 und 1979/80), am CERN (1968), am Niels-Bohr-Institut (1964), der Universität Aix-Marseille (1970), am Brookhaven National Laboratory (1964) und der Texas A&M University (1982). Ab 1982 war er auch Affiliated Senior Scientist an der University of Houston. Er erhielt 1979 zusammen mit Abdus Salam und Steven Weinberg - einem Klassenkameraden aus der High School ebenso wie Gerald Feinberg[4] - den Physik-Nobelpreis ?für ihren Beitrag zur Theorie der Vereinigung schwacher und elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen, einschließlich unter anderem der Voraussage der schwachen neutralen Ströme? (siehe Glashow-Weinberg-Salam-Theorie, Z-Boson). Mit John Iliopoulos und Luciano Maiani lieferte er mit dem GIM-Mechanismus 1970[5] als erster einen Hinweis auf die Existenz eines vierten Quarks, später als Charm-Quark bekannt. Mit Alfaro de Rujula und Georgi befasste er sich auch mit dem Charmonium-Spektrum in der Quantenchromodynamik.[6] Er befasste sich auch früh mit GUTs und schlug 1974 mit Howard Georgi eine Vereinheitlichung der Eichgruppen des Standardmodells in der SU(5) (fünfdimensionale spezielle unitäre Gruppe) vor (Georgi-Glashow-Modell).[7] 1985 bis 1988 war er Präsident des Internationalen Sacharow-Komitees. Er ist Mitglied der National Academy of Sciences (1977), der American Academy of Arts and Sciences, der American Philosophical Society und Fellow der American Association for the Advancement of Science. 1977 erhielt er die Oppenheimer Memorial Medal. 2011 erhielt er den High Energy and Particle Physics Prize der EPS, 2017 die Oskar-Klein-Medaille. 1950 war er Finalist im Westinghouse Science Wettbewerb für Schüler. 1962 bis 1966 war er Sloan Research Fellow. Er ist mehrfacher Ehrendoktor (Yeshiva University, Universität Aix-Marseille, Bar-Ilan Universität, Adelphi University, Gustaphus Adolphus College). Glashow ist ein prominenter Gegner der Superstring-Theorie und ein bekennender Anhänger der atheistischen Bewegung ?Brights? Er ist seit 1972 verheiratet mit einer Schwester von Lynn Margulis,[4] Joan Alexander, und hat vier Kinder. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U010 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Da: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Svizzera
Fotografia Copia autografata
Signed photograph, shows Sheldon Lee Glashow in a close-up portrait, 7 x 9,5inch, signed in blue sharpie, in very fine condition.
Editore: ALBIN MICHEL, 1997
ISBN 10: 2226092943ISBN 13: 9782226092946
Da: Chapitre.com : livres et presse ancienne, LAMNAY, Francia
Libro
Paperback. Condizione: NEUF. Idées clés, par Business DigestSeldon Glashow a été Prix Nobel de physique en 1979 avec Stephen Weinberg et Abdus Salam pour leur théorie de l'unification des forces nucléaires faibles et électro-magnétiques ; on lui doit par ailleurs la découverte du Quark charmé, l'une des briques fondamentales des particules. Dans cet ouvrage, le physicien nous éclaire, dans une constante bonne humeur d'expression, sur les raisons qui poussent les États à construire des machines de plus en plus gigantesques afin de créer les niveaux d'énergie correspondant aux nouvelles recherches. - Nombre de page(s) : 321 p. - Poids : 0g - Langue : fre - Genre : Sciences appliquées Astronomie, Astrophysique Bibliothèque Albin Michel.
Editore: Alfred A. Knopf, New York, 1955
Da: Arroyo Seco Books, Pasadena, Member IOBA, Pasadena, CA, U.S.A.
Membro dell'associazione: IOBA
Libro Prima edizione
Hardcover. Condizione: Very Good +. Condizione sovraccoperta: Very Good. 1st Edition. Xxiv, 801 Pp. Blue Cloth, Gilt. Stated Second Printing. Ownership Signature Of Nobel Prize Winning Physicist Sheldon Lee Glashow Dated 1957, With His Name Stamp Below. Book With Light Usage, Gilt Brilliant, No Fraying. Dj Designed By W. A. Dwiggins, Light Wear, Minute Losses, Closed 1" Tear At Top Edge Of Front Panel.
Editore: o. O., 3. I. 1980., 1980
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
32mo. 1 p.
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Briefkarte. Briefkarte von John Cromwell Mather (Nobelpreis Physik 2006), Venkatraman ?Venki? Ramakrishnan (Nobelpreis Chemie 2009), Sheldon Lee Glashow (Nobelpreis Physik 1979), Thomas Robert ?Tom? Cech (Nobelpreis Chemie 1989) und Richard R. Ernst (Nobelpreis Chemie 1991) signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Standort Wimregal PKis-Box5-U028 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Briefkarte. Briefkarte von John Cromwell Mather (Nobelpreis Physik 2006), Venkatraman ?Venki? Ramakrishnan (Nobelpreis Chemie 2009), Sheldon Lee Glashow (Nobelpreis Physik 1979), Thomas Robert ?Tom? Cech (Nobelpreis Chemie 1989) und umseitig von Richard R. Ernst (Nobelpreis Chemie 1991) signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Standort Wimregal PKis-Box5-U032 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Briefkarte. Briefkarte von Charles M. Rice (Nobelpreis Physiologie 2020), Brian Kobilka (Nobelpreis Chemie 2012), Roger Kornberg (Nobelpreis Chemie 2006) und Sheldon Lee Glashow (Nobelpreis Physik 1979) signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Standort Wimregal PKis-Box68-U027 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Briefkarte. Briefkarte von Charles M. Rice (Nobelpreis Physiologie 2020), Brian Kobilka (Nobelpreis Chemie 2012), Dudley Herschbach (Nobelpreis Chemie 1986), Paul Berg (Nobelpreis Chemie 1980) und Sheldon Lee Glashow (Nobelpreis Physik 1979) signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Standort Wimregal PKis-Box68-U028 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Briefkarte. Briefkarte von Harry Markowitz (Nobelpreis Ökonomie 1990); Venkatraman ?Venki? Ramakrishnan (Nobelpreis Chemie 2009), Erwin Neher (Nobelpreis Physiologie Medizin 1991), Arieh Warshel (Nobelpreis Chemie 2013), Paul Berg (Nobelpreis Chemie 1980), Brian Kobilka (Nobelpreis Chemie 2012), Tom Cech (Nobelpreis Chemie 1989), Sheldon Lee Glashow (Nobelpreis Physik 1979) und Robert Curl (Nobelpreis Chemie 1996) signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Standort Wimregal PKis-Box5-U029 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Briefkarte. Briefkarte von Paul Berg (Nobelpreis Chemie 1980), Tom Cech (Nobelpreis Chemie 1989), Donna Strickland (Nobelpreis Physik 2018), John C. Mather (Nobelpreis Physik 2006), Sheldon Lee Glashow (Nobelpreis Physik 1979), Frank Wilczek (Nobelpreis Physik 2004), John Bertrand Gurdon (Nobelpreis Medizin 2012) und rückseitig von Richard R. Ernst (Nobelpreis Chemie 1991) signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Standort Wimregal PKis-Box5-U033 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Briefkarte. Briefkarte von Harry Markowitz (Nobelpreis Ökonomie 1990); Paul Berg (Nobelpreis Chemie 1980), Tom Cech (Nobelpreis Chemie 1989), Donna Strickland (Nobelpreis Physik 2018), Peter Diamond (Nobelpreis Ökonomie 2010), John C. Mather (Nobelpreis Physik 2006), Sheldon Lee Glashow (Nobelpreis Physik 1979) und Roger Guillemin (Nobelpreis Physiologie oder Medizin 1977) signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Standort Wimregal PKis-Box5-U031 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Briefkarte. Briefkarte von Konstantin Sergeevich Novoselov (Nobelpreis Physik 2010), Arthur McDonald (Nobelpreis Physik 2015), Dudley Herschbach (Nobelpreis Chemie 1986), Paul Berg (Nobelpreis Chemie 1980) und Sheldon Lee Glashow (Nobelpreis Physik 1979) signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Standort Wimregal PKis-Box69-U001 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.