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Editore: Rastatt, Pabel,, 1975
Da: Antiquariat Berghammer, Gräfelfing, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro Prima edizione
8°, OPp, schöner Zust. 1. Aufl. 320 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Editore: Betriebsberufsschule "Otto Grotewohl",, [Leipzig],, 1965
Da: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Germania
Broschur. Karl Dietz (* 26. März 1890 in Neumarkt; 12. August 1964 in Rudolstadt) war ein deutscher Verleger. Er war Verlagsleiter des Greifenverlags und Namensgeber des Karl-Dietz-Verlags in Berlin.Nach dem Krieg wollte Dietz zunächst Obstbauer werden, erhielt aber 1920 das Angebot, die Leitung des Greifenverlags zu übernehmen, der 1919 in Hartenstein (Sachsen) in der Nachfolge der Bundeskanzlei Hartenstein als Verlag des Wandervogels gegründet worden war. 1922 übernahm Dietz die Verlage Gesundes Leben und Melchior Kupferschmid von dem der Jugendbewegung nahe stehenden völkischen Arzt und Verleger Wilhelm Hotz (1870 1953).1946 trat Dietz zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) über. 1947 wurde er Gründungsgesellschafter und pro forma Namensgeber des Dietz Verlags des Zentralkomitees (ZK) der SED.Neben dieser Rolle konnte sich Dietz als Geschäftsführer des Greifenverlags als einer der wenigen Privatverleger in der DDR etablieren und entwickelte ihn seit den 1950er Jahren zu einem der führenden Literaturverlage der DDR. Dietz setzte durch die Publikation von Werken linker Autoren der Weimarer Republik, der Exilliteratur zur Zeit des Nationalsozialismus, im Besonderen die Werke von Lion Feuchtwanger, und klassischer Weltliteratur verlegerische Akzente. Erst nach seinem Tod wurde der Greifenverlag verstaatlicht (Auszug aus Wikipedia). M.6 montierten Sw-Bildern. 31 S., 1 Bl. 21x15 cm. Schwarze OEnglBrosch.m.goldfarb.Umschlagtit. Sehr gut erhalten. 120 Gramm.
Editore: Lang Verlag;, 1989
ISBN 10: 3631417314ISBN 13: 9783631417317
Da: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Germania
Libro
Broschiert. Condizione: Gut. 291 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.
Editore: Berlin, Tagebuchverlag - Druck von Gehring & Reimers, 1. Januar - 31. Dezember 1927., 1927
Da: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Germania
2.157 heftübergreifend nummerierte Seiten, mit einigen Illustrationen (Porträt-Karikaturen 'Aus meinem Panoptikum' von B. F. Dolbin); jedes Heft am Ende mit einigen - teils graphisch gestalteten - Seiten Verlagswerbung ausserhalb der Seitenzählung. - Kräftige Pappeinbände der Zeit mit schwarzem Edelpapierbezug, dezenter Rückenvergoldung und goldgeprägten Rückentiteln; 8vo.(ca. 21 x 15 x 15 cm; ca. 2,4 kg.). *** 1. AUFLAGEN, ALLE 53 NUMMERN DES 8. JAHRGANGES IN 3 BÄNDEN; Enthält u.a. in Heft #13 Karl Tschuppiks Analyse von Hitlers Rhetorik im Aufsatz 'Hitler spricht'. - Da die Umschläge nicht mit eingebunden wurden, lässt es sich nicht verifizieren, ob die Namensänderung von 'DAS TAGE-BUCH' in 'DAS TAGEBUCH' ab dem 2. Heft dort zeitgleich übernommen wurde. --- Vorsatzblätter unten rechts mit handschriftlichem Namenszug der Zeit ''Ernst'' (wohl nicht 'Rowohlt'), MINIMALE GEBRAUCHSSPUR; SEHR GUTES EXEMPLAR. - VIELE WEITERE NUMMERN ANDERER JAHRGÄNGE DER ZEITSCHRIFT als Einzelausgaben mit graugrünen Originalumschlägen sowie der gebundene 1. Jahrgang von 'DAS NEUE TAGEBUCH'(1933) IM BESTAND. . .
Editore: Paris / Amsterdam, Nederlandsche Uitgeverij / Imprimerie Montmartre, 1933., 1933
Da: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Germania
627 jahrgangsweise nummerierte Seiten, inkl. der Original-Lieferungsumschläge. - Graugrüner Original-Jahrgangsleineneinband mit Deckel- und Rückentitel (Vorderer Innendeckel mit dekorativem dreieckigen Buchhändlerschildchen 'Libreria B. Fischer, . . ., Santiago'); 4to.(ca. 27 x 21 x 5 cm; ca. 1,5 kg.). *** 1. AUFLAGE, GROSSFORMATIGE GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE; DER ERSTE (HALBE) EXIL-JAHRGANG DES 'TAGEBUCH'-NACHFOLGERS , KOMPLETT: ''Das Neue Tage-Buch erscheint wöchentlich. Es ist das Asyl des freien deutschen Gedankens und des freien deutschen Wortes. . .'', mit Beiträgen wie 'Die Blauhemden.'(Lania); 'Dichter im Dritten Reich.'(Roth); 'Das Geschichtsbild des Größenwahns.'(Raabe); 'Hitlerei und die nordische Rasse.'(Shaw); 'Japan treibt in die Katastrophe.'(Trotzki); 'Der Juden-Prozeß.'(Bernhard); 'Kann die Welt gerettet werden.'(Russell); 'Kennst du das Land.'(Bauer); 'Die Kriegsgefahr.'(Huddleston); 'Der Lebenstandard im neuen Deutschland.'(Haniel); 'Marlene an der Seine.'(Kerr); 'Mein Briefwechsel mit Adolf Hitler.'(Kisch); 'Die Meistersinger von Nürnberg.', 'Im Strom der nationalen Revolution.', 'Der Präsident und der >Führer<.'(Schwarzschild); 'Minister Röhm wünscht Krieg.'(Heiden); 'Müssen Diktatoren ihr Wort halten?.'(Mussolini); 'Die erniedrigte Intelligenz.', Der Hass.'(H. Mann); 'Rasse-Aesthetik.'(Westheim); 'Sisyphusarbeit.'(Ehrenstein); 'Spartas Drittes Reich.'(Mehring); 'Der Untergang des Spengler-Landes.'(Marcuse); 'Analyse des Reichstagsbrandprozesses.'; 'Bündnispolitik.'; 'Germanisches Recht.'; 'Goebbels bei der Arbeit.'; 'H. G. Wells sieht die Zukunft.'; 'Kein Pardon für Thomas Mann.'; 'Die Kredit-Schrumpfung.'; 'Das Konzentrationslager Oranienburg.'; 'Die Rüstungs-Verhandlungen.'; 'Universtäten im Dritten Reich.'; 'Weitere Rüstung.'; u.v.m. --- Einbandrücken leichtbedingt leicht nachgedunkelt sowie oben etwas- und unten minimal berieben; Kopfschnitt etwas-, Stehkane leicht angestaubt; Allererste Blätter etwas stockfleckig, Hinterer Innendeckel und unbedrucktes Nachsatzblatt gegenüber etwas fleckig; GUTES EXEMPLAR DES SELTENEN NEUGRÜNDUNGS-JAHRGANGES NACH DEM UMZUG INS EXIL: ''Das Tage-Buch war eine unabhängige, überparteiliche deutsche Wochenschrift, die von Januar 1920 bis Januar 1933 veröffentlicht wurde. Sie wurde von dem linksliberalen Wiener Publizisten und Theaterkritiker Stefan Großmann unter der Mithilfe des Verlegers Ernst Rowohlt gegründet und herausgegeben. 1922 stieß der aus Frankfurt am Main stammende Journalist Leopold Schwarzschild zur Redaktion hinzu, der nach dem Abtritt Großmanns alleiniger Herausgeber wurde. Schwarzschild musste 1933, von den Nationalsozialisten bedroht, nach Frankreich ins Exil gehen. Dort publizierte Schwarzschild bis zum Einmarsch der Deutschen 1940 die Fortsetzung Das Neue Tage-Buch.''(wikipedia).