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Editore: Verlag Dr. Kovac, 2006
ISBN 10: 383001998XISBN 13: 9783830019985
Da: medimops, Berlin, Germania
Libro
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Editore: Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2006
ISBN 10: 383001998XISBN 13: 9783830019985
Libro Prima edizione
Condizione: Sehr gut. 1. Aufl.;. 8° 270 Seiten; Orig.-Broschur; 370g; [Deutsch]; kaum Gebrauchsspuren 1. Auflage; [lgr=T] _ x3x_ Internat. Shipping (economy): A, B, CZ, DK, NL: 19,00 EUR / CH: 28,00 EUR / HU, I: 19,00 EUR / UK: 19,00 EUR / US, CA, CN, JP: 39,50 EUR / all others and priority: on request. BUCH.
Editore: Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2006
ISBN 10: 383001998XISBN 13: 9783830019985
Da: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Germania
Libro Prima edizione
Softcover. Condizione: neu. 1. Auflage. Studien zur Romanistik, Band 7 290 pages. Die Sprache gehà rt zu den wichtigsten kognitiven und kommunikativen Instrumenten des Menschen, das zur Identifizierung und Kategorisierung seiner selbst bzw. von anderen eingesetzt wird. Die traditionelle Rolle von Sprache als nationales Identitätssymbol gerät im Zuge des gegenwärtigen Globalisierungsprozesses zunehmend in Opposition zu anderen Identitätskonstrukten: das sind einerseits transnationale Identitäten, gebunden an einen Superlekt (im Sinne einer transnational verbindlichen lingua franca) sowie andererseits regionale Identitätskonstrukte innerhalb von Sprachgemeinschaften bzw. soziolektale Identitäten, die über Sprachgemeinschaften hinausreichen kà nnen. Für den frankophonen Raum, um den es uns hier geht, ergibt sich daraus ein Konfliktpotential, das in diesem Sammelband aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert wird. Der Band umfasst dreizehn Beiträge, die überwiegend aus Vorträgen der Sektion Identitätsbewahrung und Identitätsbegründung durch Sprache des Freiburger Frankoromanistentages im September 2004 hervorgegangen sind. Theoretische und übergreifende Aspekte der Identitätsfunktion von Sprache behandeln die Beiträge von Ralph Ludwig/Sabine Schwarze, Bernhard Pà ll und Edeltraud Werner. In einem zweiten Themenblock sind die Beiträge von Ursula Reutner, Claudia Polzin-Haumann, Luisa Pla-Lang und Thomas Johnen der sprachlichen Identitätsfrage in Kontaktsituationen mit den "langues de France?, mit Regionalsprachen, gewidmet. Der dritte Themenblock umfasst Beiträge von Lothar Wolf, Andrà Lapierre, Raymond Mougeon, Beatrice Bagola und Falk Seiler zu Sprache und Identität in der Frankphonie mit einem Schwerpunkt auf Sprachkontaktsituationen in Kanada.