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Editore: Wolfgang Krüger Verlag, Hamburg, 1953
Da: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Germania
kl 8°, Lwd. m. OSU., 430 S. - Schutzumschlag leicht bestoßen, sonst sehr gutes Exemplar. Buch.
Editore: Rowohlt, 1960
Da: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Germania
Libro
kart. Taschenbuch. Condizione: Akzeptabel. Ungekürzte Ausg. 378 S. Leinenrücken, Buch in akzept. Zust. m. stärk. Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Editore: [Reinbek b. Hamburg] : Rowohlt Verlag, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg., 1961
Da: BOUQUINIST, München, BY, Germania
Libro
Condizione: Gut. 3. Auflage, 51. - 60. Tausend. 378 (4) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. »Dies sind die Briefe, die - zwischen 1899 und 1939 - ein intellektueller Riese und eine große und schöne Schauspielerin miteinander gewechselt haben, zwei an Geist und Persönlichkeit hervorragende Menschen, die fünfzig Jahre lang die englisch sprechende Bühne beherrschten«. - George Bernard Shaw (* 26. Juli 1856 in Dublin, Irland; 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence) war ein irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker und Musikkritiker, der 1925 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Leben: Shaw wuchs in Dublin in problematischen Familienverhältnissen auf. Er arbeitete zuerst als kaufmännischer Angestellter, zog aber bald nach London, um als Musik- und Theaterkritiker Fuß zu fassen. Zwischen 1879 und 1883 schrieb er fünf Romane, die von verschiedenen Verlagen zurückgewiesen wurden. Schließlich feierte er seine ersten Erfolge als Musikkritiker bei der Zeitung Star", für die er meisterhaft ironische Kommentare schrieb. Die Kompositionen von Ethel Smyth beispielsweise besprach er unter dem Pseudonym Corno di Basseto" (Bassethorn). Shaw war einer der ersten Musikkritiker, der sich weigerte, dem Geschlecht des Komponisten irgendeine Bedeutung in der Beurteilung des Werkes beizumessen. 1923 fragte er die inzwischen geadelte Ethel Smyth in einem Brief, wie männlich das Werk von Händel und wie feminin die Arbeiten von Mendelssohn und Arthur Sullivan eigentlich seien. Eine führende Rolle spielte Shaw in der intellektuell-sozialistischen Fabian Society (Gesellschaft der Fabianer), die gesellschaftliche Veränderungen nicht revolutionär, sondern auf evolutionärem Weg anstrebte. Dort konnte er seine politischen Ideen als Vortragsredner verbreiten. Im Umkreis der Fabian Society lernte Shaw auch seine spätere Ehefrau Charlotte Payne-Townshend kennen, die er 1898 heiratete. Ferner war er einer der Urheber des Gründungsprogrammes der britischen Labourpartei. Shaw gilt auch als Mitbegründer der London School of Economics and Political Science (LSE), in der auch heute noch die Shaw-Library seiner erinnert. Shaw nahm sein Leben lang aktiv am politischen Geschehen teil. Ab 1897 war er jahrelang Ratsmitglied im Bezirk St. Pancras in London. Am Beginn des Ersten Weltkriegs veröffentlichte er 1914 einen großen Artikel, in dem er England und Deutschland zu Verhandlungen aufrief und blinden Patriotismus kritisierte. In den 1930er-Jahren reiste er in die Sowjetunion; seine Werke wurden dort mit Hilfe Artemi Chalatows verlegt. 1895 wurde Shaw Theaterkritiker bei der Saturday Review". Dies markierte einen ersten Schritt seines Lebenswerkes als Dramatiker. 1898 erschien sein erstes erfolgreiches Stück, Candida". Mehrere Komödien schlossen sich dem an, wie Der Teufelsschüler" (1897), Arms and the Man" (1898), Frau Warrens Beruf" (1898), Captain Brassbound's Bekehrung" (1900), Man and Superman" (1902), Cäsar and Cleopatra" (1901), Major Barbara" (1905) und Androkolus und der Löwe" (1912). Das 1913 erschienene Pygmalion" lieferte später die Grundlage zum Musical und Film My Fair Lady. Nach dem Ersten Weltkrieg schrieb er ernstere Dramen wie Haus Herzenstod" (1919) und Die Heilige Johanna" (1923). Shaw war bis ins hohe Alter von 90 Jahren als Autor tätig. In der letzten Schaffensperiode (1930 1949) schenkte er politischen Problemen immer mehr Aufmerksamkeit und ließ dabei phantastische und satirische Elemente verschmelzen. Als Vertreter des intellektuellen Theaters schuf Shaw einen neuen Dramentypus das Diskussionsdrama, dessen Helden als Träger bestimmter Ideologien aufeinandertreffen. Das Hauptinteresse Shaws gilt nicht der Handlung, sondern dem Kampf der Meinungen, den Diskussionen über philosophische, moralische, politische Probleme, die seine Helden führen. Shaw greift oft zu satirischer Überspitzung und Groteske, seine Helden sind nicht selten exzentrisch. 1925 erhielt Shaw den Nobelpreis für ein uvre, das von Idealismus und Menschenliebe gekennzeichnet ist, für seine brillante Satire, die sich oft mit außergewöhnlicher poetischer Schönheit verbindet (Per Halstrøm). Eine Besonderheit von Shaws Publikationen sind die langen Vorworte. In diesen stellt er die in den Theaterstücken behandelten Themen und Probleme ausführlich dar, sodass die Vorworte oft länger sind als die Stücke selbst. Shaws Briefwechsel mit Stella Patrick Campbell wurde ebenfalls als Drama von Jerome Kilty mit dem Titel DEAR LIAR: A Comedy of Letters" auf die Bühne gebracht. Seine Briefe an die berühmte Schauspielerin Ellen Terry sind ebenfalls veröffentlicht und als Theaterstück adaptiert worden. Noch vor seinem Tod war Shaws Name weit über die britischen Inseln hinaus bekannt. Aufgrund seines Ärgers über die englische Orthografie spendete er einen Teil seines Vermögens für die Schaffung eines neuen englischen phonetischen Alphabets, das im Zuge eines Wettbewerbs von Ronald Kingsley Read entworfen wurde und nach dessen Initiator Shaw-Alphabet" (engl.: Shavian alphabet) genannt wird. Zu Lebzeiten gönnte sich Shaw als einzigen Ausdruck seines beträchtlichen Vermögens einen Rolls-Royce. Shaw ist der einzige Nobelpreisträger, der auch einen Oscar erhielt. Er erhielt den Oscar 1939 für das beste Drehbuch für die Verfilmung von Pygmalion. . Aus wikipedia-George_Bernard_Shaw. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230 Farbig illustrierter Originalkarton mit Leinenrücken.
Editore: Fischer Taschenbuch Verlag, 1981
ISBN 10: 3596250277ISBN 13: 9783596250271
Da: Buli-Antiquariat, Gumtow, Germania
Libro
Taschenbuch. Ungekürzte Ausg. Taschenbuch 378 S.; GUTER ZUSTAND. Bernard Shaw and Mistress Patrick Campbell, their correspondence Size: 19 x 11 Cm. 300 Gr.
Editore: Berlin Selbstverlag 1960 0, 1960
Da: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Germania
OBroschur. Condizione: Sehr gut. 16 S. mit Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. Mit Fotoportraits von Bergner, Hasse, Kilty, Shaw, Cambell u. Herbert Tree. Texte: Begegnung mit "Mrs. Pat" (J. Kilty). Shaw u. die Frauen (H. Spiel). Sehr gutes Exemplar. Broschüre.
Editore: Berlin, 1959 / 1960., 1960
Da: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Prima edizione
Softcover. Originalheft, 21 x 14 cm. 16 Seiten mit Abbildungen, gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K08540-413217.
Editore: Deutscher Bücherbund [1968] Stuttgart ; Hamburg, 1968
Da: Versandantiquariat Buchegger, Trier, Germania
Leinen 19,5 cm Sehr gut Guter Umschlag 462 S. / Sprache: deutsch / 535 g / Anmerk.: Lizenz d. Krüger Verl., Hamburg / Zustand: sehr gut, Schutzumschlag mit minimalen Randläsionen.
Editore: Rowohlt, 1960
Da: DER COMICWURM - Ralf Heinig, Hohnhorst, DE, Germania
Libro
Broschiert. Condizione: Befriedigend. Ungekürzte Ausg. Altersbedingte Gebrauchsspuren, evtl. auch Mängelexemplar---. nein.
Editore: Reinbek b. Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl.,, 1966
Da: Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, Leer, NDS, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro
OKart. (Taschenbuch); Condizione: Gut. 74.-78. Tsd.;. 378 S. ; 8°; Rücken etwas fleckig, papier altersbedingt etwas gebräunt, sonst sehr gut. /briefe Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Editore: London, Gollancz., 1952
Da: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Germania
339 S., OPp. mit goldgepr. Rückentitel. Register mit einigen Bleistiftanstr., eine Seite mit einer kleinen Schweinchenzeichnung. EA.
Editore: Hamburg : Wolfgang Krüger, 1953
Da: Das Buchregal GmbH, Ginsheim-Gustavsburg, HE, Germania
Libro
Gebundene Ausgabe. Condizione: Gut. Auflage: First Edition. 430 S. Original Leineneinband mit SU im Pappschuber___Pappschuber leichte Gebrauchsspuren___Schutzumschlag randrissig, gebrauchsspurig___Nur äusserlich leicht gebrauchs-/regal-/altersspurig, innen sehr guter Zustand___Buchrücken, Einband an den Kanten/Ecken leicht berieben/bestossen___Innenseiten sauber, fest gebunden___ ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Editore: Deutsche Grammophon,
Vinyl. Condizione: Sehr gut. 1 Vinyl Hülle dezent nachgedunkelt, LP sehr gut erhalten. Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.