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Editore: Schott & Co, London, 1955
Da: H&G Antiquarian Books, Sheboygan, WI, U.S.A.
Soft cover. Condizione: Very Good. No Jacket. Stapled sheet music, no cover, binding tight, text clean and unmarked 23 pieces.
Editore: VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig, 1964
Da: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Germania
Membro dell'associazione: BOEV
Condizione: Gut. Jahr: 1964. Einband: Halbpergament. Beschreibung: Auf Kosten der Lustigen Gesellschaft, 1736. Fraktur. Bestellnr. 174. 57 Bl. Mit Abb. Goldgepr. Rückentitel. Orig.Halbpergament mit Orig.SU. Umschlag gering angeschmutzt und teils mit Randläsuren. Einband und innen sehr gut erhalten. Sprache: de.
Editore: Leipzig, VEB Deutscher Verlag für Musik., 1964
Da: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Germania
Ca. 21,5 x 15 cm. Mit 1 doppelblattgroßen Tafel, zahlreichen Abbildungen und Notenbeispielen. Original-Halbpergamentband mit goldgeprägtem Rückentitel, Kopffarbschnitt und illustriertem Original-Umschlag. Faksimile der Ausgabe Leipzig 1736. Mit Nachwort von Horst Irrgang. Umschlag mit Randläsuren, papierbedingt gebräunt.
Editore: VEB Dt. Verl. f. Musik, 1964
Da: Buli-Antiquariat, Gumtow, Germania
OPbd. / Hardcover mit OU. Gebundene Ausgabe Schutzumschlag in gutem Zustand, kleiner Einriss, GUTER ZUSTAND Size: 22 x 15 Cm. 550 Gr.
Editore: Leipzig, VEB Dt. Verl. f. Musik, 1964., 1964
Da: Book Broker, Berlin, Germania
Libro
Gebundene Ausgabe. Condizione: Gut. 0 Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Schutzumschlag weist leichte Gebrauchsspuren auf. In Frakturschrift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Editore: VEB Leipzig
Da: Antiquariat Thomas & Reinhard, Recklinghausen, NRW, Germania
KARTONIERT, nachgedunkelte Seiten, keine Markierungen/Anmerkungen, dies ist dies ist ein regulär ausgesondertes Exemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek, mit einer Karte als Stadtansicht als quasi-Frontispiz, zahlreichen Vignetten und Noten auf 100 + 8 Seiten.das Buch ist gut erhalten. Shipping to abroad insured with tracking number.
Editore: Leipzig, VEB Dt. Verl. f. Musik, 1964., 1964
Da: Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, Osnabrück, Germania
Mit zahlr. Abb. u. Noten. Ca. 100 S. OHPergament. - Papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Ex. 1.
Editore: Leipzig, VEB Dt. Verl. f. Musik, 1964
Da: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Germania
Libro
Condizione: Gut. 100 S. in altdeutscher Schrift 200657015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Gebundene Ausgabe mit SU / 15x22.
Editore: Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1964
Da: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Germania
Libro
Condizione: Gut. 100 Seiten Zustand: ohne Schutzumschlag, Einband etwas berieben, Papier etwas gebräunt // Text in Fraktur. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 22,0 x 15,0 cm, Halbpergamentband.
Editore: Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1964
Da: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Germania
Libro
Condizione: Gut. 100 Seiten Zustand: Schutzumschlag etwas berieben und mit leichten Randläsuren, Umschlag auf der Vorderseite eingerissen, Papier etwas gebräunt // Text in Fraktur. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 22,0 x 15,0 cm, Halbpergamentband mit Schutzumschlag.
Editore: Leipzig, Deutscher Verlag für Musik 1964., 1964
Da: Antiquariat Librarius, Berlin, Germania
114 S. (unpaginiert), mit dem doppelseitigen Titelkupfer der Orig.-Ausgabe sowie zahlreichen Noten und Vignetten, Kopffarbschnitt, Orig.-Halbpergamentband mit goldgeprägtem Rückentitel und Deckeltitel in Rot, ill. Orig.-Umschlag, (Schutzumschlag verso geringfügig angestaubt, sonst insgesamt sehr gut erhalten). Schöner Faksimiledruck der Ausgabe Leipzig (1736) auf leicht gebräuntem Papier. 1001.
Editore: Lpz., 1964
Da: Musikantiquariat Raab, München, Germania
4 Bll., 100, (8) S., Ohpgt., Rgp., OU. Faksimile der Ausgabe 1736.
Editore: Deutscher Verlag für Musik, Leipzig, 1964
Libro
Hardcover. Condizione: Sehr gut. Condizione sovraccoperta: OSU. Reprint der Ausgabe Leipzig 1736. Im Originalpappschuber. 114 S. unpaginiert. Mit einem Nachwort von Horst Irrgang. Grüner Farbkopfschnitt. Originalpappschuber.
Editore: Leipzig, Deutscher Verlag für Musik, 1964
Da: Antiquariat Klaus Altschäfl, Pfarrkirchen, Germania
unpag. Mit zahlr.Illustr. 8°. Halbpergament. Reprint dieses hübschen Rokokoliederbuches mit zahlr. Illustrationen und goldgepr. Pergamentrücken. Der Schuber mit zwei kleinen Farbflecken und leicht angerosteten Klammern. Sonst so gut wie verlagsfrisch.
Editore: VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig, 1964
Da: Musikantiquariat Dr. Bernhard A. Kohl GmbH, Stuttgart, Germania
Membro dell'associazione: BOEV
Spartito
Groß-Oktav (22 x 1 cm), (3), 103, (5) Seiten, 1964, Original-Pappband (Rücken in Pergamentoptik mit Goldprägung) mit Kopffarbschnitt und illustr. OUPapier leicht gebräunt. , , 400 Gramm. - Reizende Liedersammlung aus dem Barock/Rokoko als Faksimile des mit zahlreichen Zier- und Ornamentstücken ausgestatteten Erstdrucks von 1736.- Nachwort von Horst Irrgang; der illustr. OU. mit Ansicht von Leipzig um 1730. - BSB 14, 5791. - Neuwertig.
Editore: Breitkopf und [!] Härtel, Leipzig, 1905
Da: Musikantiquariat Dr. Bernhard A. Kohl GmbH, Stuttgart, Germania
Membro dell'associazione: BOEV
Spartito
Groß-Oktav, (4), (3), 103, (5) Seiten, 1905, Original-Pappband mit eingelassenem Deckelschildchen und Lesebändchen. Büttenpapier. Großes Exlibris ?Leipziger Bibliophilen-Abend 1904?, , 600 Gramm. - Die berühmte Leipziger Liedersammlung aus dem Barock; bibliophiler Faksimile-Druck des reizenden Erstdrucks von 1736 mit zahlreichen Zier- und Ornamentstücken. - Numeriertes, breitrandiges Exemplar einer äußerst kleinen Auflage von nur 75 Stück: "Nr. 18 gedruckt für A. Meyer".- Nachwort von Albert Köster. - Vgl. Bernhard A. Kohl in: Antiqariat Voerster, Katalog 8 Lied, Nr. 885f.; BSB 14, 5791.
Editore: in Leipzig [gedruckt bei JGI Breitkopf], 1745
Da: Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Germania
Libro
Gestochener Zier-Titel, (54) Seiten (davon 1 Bl. auf altem Papier faksimiliert) mit gestochenen Noten zu 50 Liedern, 13 Holzschnitt-Vignetten, zahlreiche gesetzte Zierstücke und 1 Holzschnitt-Zierstück um die Initiale des ersten Liedes. Pappband im Stil der Zeit.
Editore: in Leipzig [gedruckt bei JGI Breitkopf], 1745
Da: Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Germania
Libro
Gestochener Zier-Titel, (54) Seiten (wenige Seiten leicht fleckig) mit gestochenen Noten zu 50 Liedern, 13 Holzschnitt-Vignetten, zahlreiche gesetzte Zierstücke und 1 Holzschnitt-Zierstück um die Initiale des ersten Liedes. Pappband im Stil der Zeit.
Editore: Leipzig [gedruckt bei JGI Breitkopf], 1747
Da: Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Germania
Libro
Gestochener Zier-Titel, 1 Blatt, (112) Seiten (leicht gebräunt) mit gestochenen Noten zu 75 Liedern, 75 Holzschnitt-Vignetten, figürliche Holzschnitt-Vignetten zu 101 Initialen sowie zahlreiche kleinere gesetzte Zierstücke. Teilweise bräunliche Tintenflecken. Ohne Einband. Beiliegnd: 1., 2. und 3. Fortsetzung mit zusammen 150 Oden. Leipzig 1742, 43 und 45. Diese Ausgabe des Hauptteiles ist "deshalb wichtig, weil sie zu 17 Liedern andere Melodien und zu 14 Nummern neue Texte und neue Musik bringt; außerdem verbessert diese Ausgabe vielfach die in alter Fassung belassenen Kompositionen" (Kretzschmar S. 185). "Unebenheiten, namentlich des Basses, die in der Auflage von 1741 wegen Rücksicht auf die wieder verwendeten gestochenen Platten der Auflage von 1736 nicht ganz geglätttet werden konnten, sind in der Auflage von 1747 völlig beseitigt. Die Harmonisierung wird flüssiger gestaltet, manchmal vollkommen umgeändert" (Buhle S. XIV).
Editore: Leipzig, auf Kosten der typographischen Gesellschaft (Breitkopf), 1741-1745., 1745
Da: Antiquariat Wolfgang Braecklein, Berlin, Germania
Vollständiges Exemplar der berühmtesten und einflussreichsten Liedsammlung der vorklassischen Zeit, mit allen Fortsetzungen. Der Hauptteil liegt in der 2. Ausgabe vor (zuerst 1736 erschienen), die drei Fortsetzungen in Erstausgaben. "In nur geringer Zahl gedruckt, vollständige Exemplare sind fast nicht mehr aufzufinden" (Hayn/G. vor 90 Jahren). Selbst einzelne Teile tauchen heute wenn überhaupt meist nur defekt auf. "Inmitten der sogenannten 'liedlosen Zeit', die seit etwa 1680 den Liebhabern des Gesanges fast nur noch Opernarien mit italienischem Stempel bot, knüpfte Sperontes an Vorläufer und Gestalt handschriftlicher Liedsammlungen, vor allem der inhaltlich ähnlichen 'Musicalischen Rüstkammer' von 1719 an, betonte . das Sololied und ermunterte wie die Fortsetzungen (und) Auflagen (1736, 1741, 1747 und alle Teile zusammen 1751) und Nachwirkungen beweisen Hausgesang, Liedkomposition und erneute Sammlerfreudigkeit. Wahrscheinlich wird Scholze dem Studenten-Musikverein angehört und vielleicht die Bekanntschaft seines derzeitigen Dirigenten, Johann Sebastian Bach, gemacht haben. Mit einiger Gewissheit aber war Herr Sperontes zünftiges Mitglied der 'lustigen Gesellschaft', die sich in dem auf dem Titelblatt hervorgehobenen 'Schellhavers Haus' traf und auf Kosten derer die 'Singende Muse' anfangs gedruckt wurde" (H. Irrgang im Nachwort des Faksimiledrucks des ersten Teils, Leipzig 1964). Zu dieser lebensvollen und trinkfrohen Sammlung mit den Themen Liebe, Freundschaft, Natur, Leben auf dem Lande, Lebensgenüsse und Vergnügen, soll auch J. S. Bach beigetragen haben. Mindestens das damals sehr beliebte Lied "Ich bin nun wie ich bin" (Nr. 54) wird ihm zugeschrieben. Äußerlich erhält das Buch einen besonderen Rokokocharakter durch die vielen reizenden Holzschnittvignetten (darunter Figuren mit zeitgenössischen Musikinstrumenten wie Gambe, Violine, Quer- und Blockflöte, Drehleier, Dudelsack, Jagdhorn, Spinett und Fanfare) und Zierate, mit denen es ausgestattet ist; eine Meisterleistung Breitkopfs! Der Hauptband wurde in den späteren Auflagen erweitert (die erste Ausgabe hatte 68 Notenkupfer, die letzte 75) und vor allem verbessert; teils wurde die Musik neu gestochen. Vor allem die Unsangbarkeiten, Unebenheiten im Wort-Ton-Verhältnis und Satzschwächen wurden ausgebügelt. Die Wirkung der Sammlung war enorm. Vor allem die Texte Günthers ('Brüder! laßt uns lustig seyn') wurden gerne gesungen und noch im 'Feynen kleynen Almanach' Chr. Friedrich Nicolais (1777) sind Spuren der 'Singenden Muse' zu finden ('Ich hab die Nacht geträumt .'). "Solche kernigen volksliednahen Töne, die die Berliner Liederschulen vornanmelden, beweisen, daß Sperontes einem im bürgerlich-aufklärerischen Sinn volkstümlichen Prinzip verbunden war und daß er seinen Platz in der Geschichte des jüngeren deutschen Liedes verdient" (Irrgang a.a.O.). Im Außensteg nicht sehr breitrandig; wenige Seiten knapp beschnitten bzw. minimal angeschnitten. Schönes und vollständiges Exemplar der großen Rarität, mit dem meist fehlenden Frontispiz mit der doppelblattgroßen Ansicht von Leipzig. Hayn/G. IV 128 ff.; Eitner IX 225; MGG 1034 ff.; Faber du Faur 1759; Wolffheim II 2439 (nur Teil 1, unvollständig).
Editore: Leipzig, [Breitkopf] auf Kosten der lustigen Gesellschafft, 1741., 1741
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
8vo. Engraved title, double-page engraved additional title (a view of Leipzig), (102) pp. with engraved notes in the text. Contemporary half vellum in modern half cloth box. Includes the facsimile reprint of the first edition, bound in half vellum (Leipzig 1964). Third edition, largely agreeing with the 1737 first: an important source for the history of song writing in the first half of the 18th century, influential for Viennese classicism and one of the first music editions by Breitkopf & Härtel. "Its engraved titles, imprinted notes and numerous charming woodcut vignettes make this one of the age's most delightful creations of book art" (cf. Mannheimer cat. 5, 1398 - this edition). Includes the frequently lacking frontispiece showing the double-page view of Leipzig. Two sequel volumes appeared in 1742-45. The author, who published all his works under his pseudonym "Sperontes", could by identified as J. S. Scholze (1705-50) only in 1885 by the musicologist and biographer of Bach, Philipp Spitta. - Binding rubbed with tiny flaws to covers; corners bumped. Margins slightly browned. This is the voucher copy from the library of the publishers Breitkopf & Härtel (their stamp on the title page); front pastedown has bookplate of the Leipzig publisher Oskar von Hase, who was trained at Breitkopf & Härtel and served as chairman of the Society of German Music Sellers from 1875 to 1901; later stamp of the musicologist Dr. Werner Danckert. - RISM, S. 372. MGG XII, 1037. Eitner IX, 225. Hirsch III, 1078. Faber du Fauer 1759. Wolffheim II, 2439. Cf. Hayn/G. IV, 128 ("Enormously rare!"). Not in the Sperontes collection of J. Voerster ("Undoubtedly the Sperontes editions must count among the rarest music prints of all").