Tipo di articolo
Condizioni
Legatura
Ulteriori caratteristiche
Spedizione gratuita
Paese del venditore
Valutazione venditore
Editore: Kovac, Hamburg, 2006
ISBN 10: 3830024576ISBN 13: 9783830024576
Da: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Germania
Libro
Broschiert. Condizione: Sehr gut. 20,5cm XVII; 233; L. Broschiert. Zustand: Sehr Gut; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Editore: Hamburg, Kovac, 2006., 2006
ISBN 10: 3830024576ISBN 13: 9783830024576
Da: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro
Möglichkeit und Notwendigkeit gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben zur (Grund-)Bildung in Europa. 233, L S. okart. guter Zustand (NP 88.-).
Editore: Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2006
ISBN 10: 3830024576ISBN 13: 9783830024576
Da: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Germania
Libro Prima edizione
Softcover. Condizione: neu. 1. Auflage. Studien zum Và lker- und Europarecht, Band 25 288 pages. Die PISA-Studie hat gezeigt, dass das Bildungsniveau in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft sehr unterschiedlich ist. Die Europäische Gemeinschaft will sich aber gerade auch dadurch auszeichnen, dass sie die Freizügigkeit und Chancengleichheit für ihre Bürger gewährleistet. Hierfür spielt auch die (Aus-) Bildung eine wichtige Rolle. Die Studie setzt sich mit der Frage auseinander, ob auf der Ebene der Europäischen Gemeinschaft einheitliche Bildungsstandards aufgrund der bestehenden Kompetenzlage gesetzt werden kà nnen und ob dies vor dem Hintergrund der tatsächlichen Gegebenheiten erforderlich ist. Zunächst setzt sich die Autorin mit der Entwicklung der Bedeutung von Bildung sowie den Besonderheiten eines Rechtes auf Bildung als soziales Grundrecht auseinander, die gerade in der Diskussion um die Europäische Grundrechtscharta wieder aktuell wurde. Desweiteren werden die và lkerrechtlichen und europarechtlichen Vorgaben sowie die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Europäischen Gerichtshofs hinsichtlich der Gewährleistung eines Rechtes auf Bildung untersucht. Anhand dieser Vorgaben analysiert die Autorin die rechtliche und tatsächliche Ausgestaltung der Bildungssysteme der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft und deren Abschneiden im Rahmen der PISA-Studie. Sie arbeitet die Unterschiede heraus, die unter anderem in der Dauer der Schulpflicht sowie in der unterschiedlichen Gewichtung der unterrichteten Fächer liegen.