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    Zweyte verbesserte Auflage. 388 S. (Fraktur). Halbleder der Zeit mit Lederecken (Halbfranz) und goldgeprägtem Rückentitel. Ehemaliges Bibliotheks-Exemplar mit montiertem Nummernschildchen am Rücken, Nummern auf Vorsatz und Titel sowie Stempeln auf Titel und Frontispiz verso. Einband etwas berieben, Ecken gestaucht. Ein- und ausgangs etwas fleckig. Wasserrand am Scharnier (wird nach hinten schmäler und heller). Durchgehend etwas stockfleckig, S. 178 mit kleiner roter Anstreichung. Insgesamt für ein so altes Bibliotheks-Exemplar noch gut erhalten. Mit dem Frontispiz von Kininger und Weihrauch und dem gestochenen Titel.

  • (Virgilius Maro, Pub.) - Johann Heinrich Voss:

    Editore: Wien, [L. Grund]., 1824

    Da: Antiquariat Weinek, Salzburg, Austria

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    388 S. Priv. Broschur der Zeit. 2. verb. Aufl. Mit dem Frontispiz von Kininger und Weihrauch und dem gestochenen Titel. - Leichte Gbrsp., tlw. leicht stockfleckig, angestaubt, Ebd. vorallem am R. berieben, einige Bleistift-Anstr. im T., kl. Fehlstelle am unteren Kapital. - Voß, (1751 - 1826) Sohn des Pächters und Gastwirtes Johann H. V. und der Catharina D. Carstens wuchs V. in Penzlin (Kr. Waren) auf. Nach dem Besuch der dortigen Stadtschule wechselte er an die weiterführende Neubrandenburger Lateinschule (1766-69); das angezielte Studium allerdings wurde durch die Verarmung der elterlichen Familie verhindert. V. übernahm eine ungeliebte Anstellung als Privatlehrer in Ankershagen (bei Penzlin, 1769-72); dort weckten negative Erfahrungen mit feudaladligen Lebensgewohnheiten seiner Dienstherrn den Gedanken eigener Autorschaft. Drei an den verantwortlichen Redakteur des "Göttinger Musenalmanachs", Heinrich Christian Boie, eingesandte Gedichte erbrachten dessen Protektion und ein stipendienfinanziertes Studium an der Univ. Göttingen (1772-75). Diese Zeit prägte V.s weiteren Lebenslauf: Seine Begeisterung für antike Literatur mündete in einflußreiche Übersetzungsarbeiten, die Mitbegründung des Dichterkreises "(Göttinger) Hain" (1772) sicherte ihm und seinen Werken einige Aufmerksamkeit, die Mitgliedschaft der Grafen Stolberg vermittelte V. gesellschaftliche Reputation, seine Redaktionsarbeit für den "Göttinger Musenalmanach" als Nachfolger Boies (1775/76; später "Hamburger Musenalmanach") bedeutete Existenzsicherung. Dies ermöglichte V. einen Aufenthalt als freier Schriftsteller in Wandsbek (bei Hamburg) und seine Heirat (1777) mit der Schwester Boies, Ernestine Boie; schließlich übernahm V. das Rektorenamt der Lateinschule Otterndorf (bei Cuxhaven, 1778-82), bevor er auf Vermittlung des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg in gleicher Funktion an der Lateinschule Eutin tätig wurde. Unter dem traumatischen Eindruck der Differenzen mit seinem Freund und Gönner Graf Stolberg über dessen Konversion zum Katholizismus (1800) nahm V. 1802 seinen Abschied aus Eutin; nach einem kurzen Aufenthalt in Jena ließ er sich 1805 endgültig in Heidelberg nieder. Zahlreiche eigene Werke und Übersetzungen sicherten ihm nicht nur zwei stattliche Pensionen (des Eutiner Herzogs und des badischen Großherzogs), sondern auch künstlerischen Rang und einen nicht geringen Bekanntheitsgrad in weiten Kreisen der literarisch interessierten Öffentlichkeit. Publizistische Streitschriften der Heidelberger Zeit (Beitrag zum Wunderhorn, 1808; Für die Romantiker, 1808; Wie ward Fritz Stolberg ein Unfreier, 1819; Bestätigung der Stolbergischen Umtriebe, 1820; Antisymbolik, 1824) steigerten diesen noch. Stark umstritten, kontrovers diskutiert und von einer Abmahnung der badischen Regierung bedroht, starb V. 1826 an den Folgen eines Schlaganfalls. V. war im literarischen Leben seiner Zeit eine Schlüssel-, Reiz- und Symbolfigur. Innovative, auch niederdeutsche Idyllendichtung (Die Leibeigenschaft, 1776; De Winterawend, 1777; De Geldhapers, 1778; Luise, 1795), sprachschöpferische Übersetzungsleistung (Homers Odüßee übersezt, 1781; Homers Werke: Ilias. Odyssee, 1793; Zeitmessung der deutschen Sprache, 1802; Shakspeares Schauspiele, 1818ff.; auch erste deutschsprachige Übersetzung von 1001 Nacht aus dem Französischen des Anton Galland, 1781-85) und hellsichtige Zeitcharakteristik (Voß gegen Perthes, 1822; Antisymbolik, 1824; Kritische Blätter, 1828) überdauern bis heute. Das antifeudale Ressentiment von V. mündete ebenso wie der lebenslange Enthusiasmus für die griechische Vorzeit oder seine Hoffnungen auf eine Wiederkehr des "Goldenen Zeitalters" der antiken Mythologie in Bahnen emanzipatorisch gesinnter Bürgerlichkeit. "Er ist vielleicht, nach Lessing, der größte Bürger in der deutschen Literatur" (Heinrich Heine). (DBE) Sprache: deutsch.

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    2. zweyte verb. Aufl. Mit 1 Frotispiz von Kinzinger und weinrauch u. 1 gest. Titel. 388 S. - Buchrücken berieben, Buchecken bestoßen, wenige S. etw. fleckig. -- Wir akzeptieren PayPal, VISA und MASTERCARD. Credit cards accepted. --- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Halbleinenbd. d. Zeit. 20x12 cm.

  • Leiden, Jacobus Hackium, 1680. 20 x 12,5 cm. Bound in gilded parchment. With several beautiful illustrations. 982 pag. Some pages have light foxing, last pages very small waterstain, otherwise VERY GOOD COPY [ latin ].

  • 0. 8°. [8] Bll. (einschl. des gestoch. Titels), 1015, [36] S. Ldr der Zt mit reicher Rückenvergoldung und Kantenvergoldung. Etwas berieben. Gelenke teils aufgeplatzt (Rücken fest), Kapitale und Ecken bestoßen. Die Kantenvergoldung verblaßt. Zu Beginn minimal wasserrandig, sonst kaum stockfleckig. Schweiger 1170. la.