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Editore: Haffmans Verlag, 1992
ISBN 10: 3251202642ISBN 13: 9783251202645
Da: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Germania
Libro
hardcover. Condizione: Gut. Seiten; Eintrag/Stempel vorne im Buch, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BH10039 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Editore: Haffmans Verlag,, 1992
ISBN 10: 3251202642ISBN 13: 9783251202645
Da: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Germania
Libro
Opd.m.OU. 580 Seiten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 657.
Editore: Wiss. Buchges, Darmstadt, 2011
ISBN 10: 3534248686ISBN 13: 9783534248681
Da: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Germania
Libro
Hardcover. Condizione: Sehr gut. 19cm 654 Seiten. Hardcover. Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Editore: Zürich, Haffmann (1992)., 1992
ISBN 10: 3251202642ISBN 13: 9783251202645
Da: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Germania
Libro
8°. 578 S., 3 Blatt, 1 Frontispiz und 3 Abb. Original-Leinenband mit farbig illustriertem OUmschlag. Text teilweise deutsch, teilw. französisch. - Gutes Exemplar.
Editore: Haffmans Verlag, 1995
ISBN 10: 325120128XISBN 13: 9783251201280
Da: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Germania
Libro
hardcover. Condizione: Sehr gut. 580 Seiten; 1992. Im Schmutztitel Widmung des Übersetzers. Schutzumschlag an den Rändern minimal berieben/bestossen. Blauer Leinenbuchdeckel + Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! KEIN Mängelexemplar! Altersbedingt leicht nachgedunkelt. Versand aus München 395-HOLZ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Editore: Haffmans Verlag, 1995
ISBN 10: 325120128XISBN 13: 9783251201280
Da: Book Broker, Berlin, Germania
Libro
Gebundene Ausgabe. Condizione: Wie neu. 4. 580 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. 2. Aufl. 1993. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 693.
Editore: Haffmans Verlag, 1992
ISBN 10: 3251202642ISBN 13: 9783251202645
Da: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Germania
Libro
hardcover. Condizione: Sehr gut. Auflage: 1. Auflage. 9783251202645 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 645.
Editore: Zürich: Haffmann., 1993
Da: Antiquariat Gertrud Thelen, Baden-Baden, Germania
Prima edizione
2. Aufl. Mit Frontispiz. 580 S. Original-Leinenband mit OSchutzumschlag. - Erste Ausgabe. - Neuwertiges Exemplar.
Editore: Verlag von S. Hirzel, Leipzig, 1917
Da: Mike's Library LLC, Plymouth, PA, U.S.A.
Hardcover. Condizione: Good+. Condizione sovraccoperta: No Dust Jacket. Toned, UNDERLINING with some notes, owner's signature on front paste-down, otherwise light wear. Solid hardcover. ; Ownership signature on front paste-down of George R Havens, noted scholar of the French Enlightenment and Ohio State professor. French language letters; Vorwort, Anhang and footnotes in German language. Correspondence of King Frederick the Great of Prussia with Maupertuis and Voltaire. "Pierre-Louis Moreau de Maupertuis was a French mathematician, philosopher and man of letters. He became the Director of the Académie des Sciences, and the first President of the Prussian Academy of Science, at the invitation of Frederick the Great." - Wikipedia. Voltaire "moved to Potsdam to join Frederick the Great, a close friend and admirer. The king had repeatedly invited him to his palace, and now gave him a salary of 20,000 francs a year. Though life went well at first in 1752 he wrote Micromégas, perhaps the first piece of science fiction involving ambassadors from another planet witnessing the follies of humankind his relationship with Frederick the Great began to deteriorate and he encountered other difficulties. An argument with Maupertuis, the president of the Berlin Academy of Science, provoked Voltaire's "Diatribe du docteur Akakia" ("Diatribe of Doctor Akakia"), which satirized some of Maupertuis' theories and his abuse of power in his persecutions of a mutual acquaintance, Samuel König. This greatly angered Frederick, who had all copies of the document burned and Voltaire arrested at an inn where he was staying along his journey home." - Wikipedia. Documentation from the Prussian archives of Friedrich's correspondence with the principals of this significant incident of 18th century intellectual history, from the library of an outstanding scholar of the period. ; Publikationen aus den K. Preussischen Staatsarchiven; Vol. 90; vii, 119 pages.
Editore: Verlag Von S Hirzel, Leipzig, 1911
Da: Mike's Library LLC, Plymouth, PA, U.S.A.
Hardcover. Condizione: Good. Condizione sovraccoperta: No Dust Jacket. Heavily annotated with underlining and marks, light tone, otherwise light wear. Solid hardcovers. ; French language letters; Vorwort, Zur literarischen Einführung, Anhang and footnotes in German language. Three of three volumes, complete set: I (1908), II (1909) and III (1911). Ownership signature of George R Havens on front paste-down of Volume III, noted scholar of the French Enlightenment and Ohio State professor. The letters document the nearly half-century intellectual and personal relationship between Frederick the Great of Prussia and Voltaire, begun with correspondence from Crown Prince Frederick in 1736. Documentation from the Prussian archives of Friedrich's correspondence with Voltaire, a significant part of 18th century intellectual history, from the library of an outstanding scholar of the period. ; Publikationen aus den K. Preussischen Staatsarchiven; xv, 368; 412; 471 in 3v pages.
Editore: Frankfurt und Leipzig, ohne Verlagsangabe,, 1745
Da: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Germania
Libro
397, 136 S. Einband berieben und auf der Rückseite mit ca. hälftigem Verlust des Überzugpapiers. Innen durchgehend fleckig und am Schluss wasserrandig. Handschriftlicher Besitzervermerk auf 1. Titel. Einige unscheinbare Bleistiftanstreichungen. Gutes Leseexemplar. "Antimachiavellismus ist eine Gegenströmung zum Machiavellismus, der auf die Schrift Il Principe von Niccolò Machiavelli zurückgeht. In dem Buch von Friedrich den Großen geht es wie bei Machiavelli um den Erwerb, den Ausbau und die Erhaltung von Macht in Fürstentümern. Das politische Ziel für Machiavelli ist aber eine Republik. Die Antimachiavellisten (Anhänger des Antimachiavellismus) kritisieren unter anderem die Skrupellosigkeit, die Machiavelli als Handlungsempfehlung ausgibt. Als erste Antimachiavellisten können die Jesuiten verstanden werden, die 1557 für eine päpstliche Indizierung (durch Paul IV.) der Schrift Il Principe sorgten. Der Begriff Antimachiavellismus geht zurück auf Friedrich den Großen. Dieser verfasste Anti-Machiavel, oder Versuch einer Kritik über Nic. Machiavels Regierungskunst eines Fürsten [sic], die 1740 von Voltaire herausgegeben wurde. Dort setzt sich der Freimaurer kritisch mit Machiavellis Theorie der Macht auseinander. Als Ziel formuliert der Kronprinz Ich übernehme die Verteidigung der Menschlichkeit wider diesen Unmenschen [Machiavelli], der dieselbe vernichten will; ich setze die Vernunft und die Gerechtigkeit dem Betrug und dem Laster entgegen, und ich habe es gewagt, meine Betrachtungen über Machiavels Buch von Kapitel zu Kapitel anzustellen, damit das Gegengift unmittelbar auf die Vergiftung folge." In seinen politischen Testamenten und schon im Anti-Machiavell gab Friedrich II. zu, dass dieser wohl in einigen Teilen recht habe, revidierte Machiavellis Thesen allerdings zu jederzeit und stellte ihnen ein moralisches Gegenstück entgegen. Der Antimachiavellist geht von einem prinzipiell anderen Welt- und Menschenbild aus. Während Machiavelli von einem grundsätzlich schlechten, machtgierigen, unvollkommenen Menschen ausgeht, vertritt ein Antimachiavellist eine optimistisch-humanistische Sichtweise. Dirk Hoeges geht davon aus, dass die Kritik Machiavelli verfehlt. Das gilt für die Rezeption durch die Jahrhunderte, durch Aufklärer wie Voltaire und Friedrich den Großen, der vor lauter Moral und Rechthaberei den literarischen Verstand verlor; das gilt für den Faschismus in der Person Mussolinis und für manchen selbstgerechten Demokraten. Eifern, Geifern, borniertes Moralisieren, billige Empörung, Textgestocher, Usurpation und Blütenlese auf allen Seiten; dabei ist vom Schriftsteller, Dichter und Virtuosen in Sprache und Stil nirgends die Rede. Von Machiavellis Leiden an seiner Zeit ganz zu schweigen. Die Geschichte seines Werks ist die Geschichte seiner Ausbeutung. Allen voran die Kommis der jeweiligen herrschenden Moral." Anti-Machiavel heißt ein Werk, das sich aus dem Briefwechsel zwischen Friedrich des II. von Preußen und Voltaire 1736 1740 heraus entwickelt hatte. Der damalige Kronprinz hatte im Alter von 24 Jahren mit dem Philosophen und Schriftsteller durch einen Brief vom 8. August 1736 Kontakt aufgenommen. Mit einem seiner Antwortschreiben hatte ihm Voltaire sodann einige Kapitel aus seinem Siècle de Louis XIV zur Vorablektüre zugesandt. Der Kronprinz lobte darauf den Entwurf insgesamt, aber kritisierte, dass darin Voltaire Machiavelli unter die großen Männer seiner Zeit rangiert habe. Der Kronprinz bezieht sich dabei auf den schlechten Ruf, den Machiavelli bereits erworben hatte, und den breit entwickelten Antimachiavellismus, der sich von dem in der aktuellen Politik praktizierten Machiavellismus abzuheben suchte. Als der Kronprinz im Brief vom 22. März 1739 den vagen Plan äußerte, ein Werk gegen Machiavellis Fürsten zu verfassen, bestärkte ihn Voltaire in diesem Vorhaben, weil er sich eine positive Wirkung auf die aktuelle Politik durch ein derartiges Werk eines künftigen Monarchen versprach. Der Kronprinz sandte erste Kapitel, die er entworfen hatte, Voltaire zu, von welchem er in erster Linie sprachliche Korrekturhilfe erwartete, da das Werk in französischer Sprache verfasst ward. Der Kronprinz studierte Machiavelli in einer schlechten französischen Übersetzung. Voltaire indessen schlug sodann vor, nicht jedem Kapitel ein Resumee der Ausführungen Machiavellis voranzustellen, sondern die komplette Übersetzung des Fürsten durch Amelot de la Housssaye dem Buch beizufügen. Nachdem das Werk in einer druckfertigen Form vorlag, war zunächst unklar, ob der Kronprinz es in der vorliegenden Form durch Voltaire herausgeben und veröffentlichen lassen wollte. Doch plötzlich stellt sich heraus, dass der Vater Friedrich des II. schwer erkrankt und letzterer rasch die Regierung antreten müsse. Der Kronprinz hat in dieser politischen Situation nicht mehr den Kopf frei für Buchveröffentlichungen; außerdem befürchtet er immer mehr, dass kritische Passagen seines Textes über andere Herrscher oder die Kirche diplomatische Komplikationen heraufbeschwören könnten. So überträgt er Voltaire die Aufgabe, sein Werk in Holland drucken zu lassen, und lässt ihm bei den übrigen herausgeberischen Aufgaben mehr oder weniger freie Hand. Voltaire eilt sich, diesen Wunsch zu erfüllen. Aber der Eifer stellt sich als voreilig heraus, da es schnell zu einem Bruch mit dem Verleger Jean van Duren in Den Haag kommt, der sich nicht geneigt zeigt, nachträgliche Änderungen, die sich insbesondere aufgrund politischer Bedenken des preußischen Königs ergeben, in der Druckfassung abzuändern. Voltaire sieht sich schließlich gezwungen, das dem Verleger ausgehändigte Manuskript nachträglich zu verschlechtern, und da er diese Erstveröffentlichung unter dem Titel Examen du Prince de Machiavel, avec des notes wegen des hartnäckigen Widerstands des Verlegers trotzdem nicht verhindern kann, sich davon öffentlich zu distanzieren und eine Neuauflage einer bereinigten und überarbeiteten Fassung, bei Pierre Paupie zu veranstalten, dieses Mal u.
Editore: Königliche Universitäts-Buchhandlung, Göttingen, 1741
Da: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Svizzera
Prima edizione
Untertitel: Von der Regierungskunst eines Fürsten. Mit historischen und politischen Anmerkungen. Aus dem Französischen übersetzt Untergebiet: Philosophie Abbildungen: Ich übernehme die Verteidigung der Menschlichkeit wider diesen Unmenschen [Machiavelli], der dieselbe vernichten will." Machiavellis Portrait auf Titelseite. Zahlr. Initialen und Vignetten in Kupferst. Zustand: Insgesamt guter Zustand mit geringen Alterungsspuren Seiten: XIV/268 S. Auflage: Erste deutsche Ausgabe Format: 8°. Einband: Ldr. Gebiet: Alte Drucke.