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  • Tauschinski, Oskar Jan

    Editore: ÖVA - Österreichische Verlagsanstalt, Wien, 1973

    Da: Buli-Antiquariat, Gumtow, Germania

    Valutazione del venditore 4 su 5 stelle 4 stelle, Maggiori informazioni sulle valutazioni dei venditori

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    Da: Germania a: U.S.A.

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    Klappbroschur. 357 S.; SEHR GUTER ZUSTAND. Size: 20 x 12 Cm. 700 Gr.

  • Freiberger, Siegfried

    Editore: Österreichische Verlagsanstalt (öva), Wien, 1973

    Da: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

    Membro dell'associazione: GIAQ

    Valutazione del venditore 5 su 5 stelle 5 stelle, Maggiori informazioni sulle valutazioni dei venditori

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    Da: Austria a: U.S.A.

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    Condizione: Gut. 205 Seiten Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Siegfried Freiberg (geboren am 18. Mai 1901 in Wien; gestorben am 5. Juni 1985 in Veghel) war ein österreichischer Schriftsteller und Bibliothekar. Freiberg studierte an der Universität Wien Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte und arbeitete ab 1927 als Bibliothekar an der Hochschule für Welthandel, ab 1947 an der Akademie der bildenden Künste Wien, dort von 1950 bis 1964 als Bibliotheksdirektor. Er war Mitglied der Innviertler Künstlergilde. Die Schriften Freibergs waren von Rainer Maria Rilke beeinflusste Gedichte (Elegien und Oden, 1935). Seine ersten Romane (Salz und Brot, 1935; Die harte Freude, 1938) machten ihn bekannt. Er ist auch Autor von Dramen, Hörspielen, Essays und Reisebüchern. In Wiener Neustadt ist die Siegfried-Freiberg-Gasse nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OKarton mit montiertem OSchutzumschlag ("Österreichische Dramatiker der Gegenwart"), 20,1 x 13,1 cm.

  • Bortenschlager, Wilhelm:

    Editore: Österreichische Verlagsanstalt (öva), Wien, 1976

    ISBN 10: 3852020158 ISBN 13: 9783852020150

    Da: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

    Membro dell'associazione: GIAQ

    Valutazione del venditore 5 su 5 stelle 5 stelle, Maggiori informazioni sulle valutazioni dei venditori

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    Da: Austria a: U.S.A.

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    Condizione: Sehr gut. 696 Seiten, Sehrt guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Mit einem Vorwort von Kurt Becsi und einem Nachwort des Autors. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 586 OLeinen mit OSchutzumschlag ("Österreichische Dramatiker der Gegenwart"), 20,4 x 13,4 cm.

  • Krenek, Ernst:

    Editore: Österreichische Verlagsanstalt (öva), Wien, 1977

    ISBN 10: 3852020417 ISBN 13: 9783852020419

    Da: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

    Membro dell'associazione: GIAQ

    Valutazione del venditore 5 su 5 stelle 5 stelle, Maggiori informazioni sulle valutazioni dei venditori

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    Da: Austria a: U.S.A.

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    Condizione: Sehr gut. 211 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Ernst Krenek (geboren am 23. August 1900 in Wien; gestorben am 22. Dezember 1991 in Palm Springs, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft. Ernst Krenek, Sohn eines k.u.k-Offiziers tschechischer Herkunft, besuchte von 1911 bis 1919 das Wiener Gymnasium Klostergasse und begann zeitgleich bereits im Alter von 16 Jahren sein Kompositionsstudium bei Franz Schreker in Wien. Nach seinem Militärdienst und einem zweisemestrigen Philosophiestudium folgte er seinem Lehrer 1920 nach Berlin, wo er bald im Kreise bedeutender Musiker wie Ferruccio Busoni, Hermann Scherchen und Eduard Erdmann verkehrte. Seine frühesten Werke sind in freier, sehr individueller Atonalität geschrieben, so die komische Oper Der Sprung über den Schatten. Ab 1923 hielt sich Krenek zwei Jahre in der Schweiz auf und reiste dann nach Paris. 1924 heiratete er Anna Mahler, die Tochter Gustav Mahlers. Unter dem Einfluss Strawinskis und des französischen Neoklassizismus veränderte sich Kreneks Kompositionsstil hin zum Eingängigeren und Unterhaltsameren. In Verbindung mit seiner Tätigkeit von 1925 bis 1927 als Assistent von Paul Bekker, dem Intendanten der Oper Kassel, entstand so sein größter Publikumserfolg, die am 10. Februar 1927 im Opernhaus Leipzig uraufgeführte, so genannte "Jazz-Oper" Jonny spielt auf. Sie war eine der meistgespielten Opern der zwanziger Jahre und ein großer Publikumserfolg. Hanns Eisler hat sie in einer Rezension im Oktober 1927 als "(.] langweiliges und geistloses Stück [.)" bezeichnet, jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er Krenek ansonsten für einen sehr begabten Komponisten halte. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Krenek die bekannte Schauspielerin Berta Hermann und kehrte nach Wien zurück. Wieder wandelte sich sein Kompositionsstil; nach einer intensiven Beschäftigung mit der Musik Schuberts begann seine neoromantische Phase, die ihren Höhepunkt in der Oper Das Leben des Orest und dem Liederzyklus Reisebuch aus den österreichischen Alpen (beide 1929) fand. Doch schon im gleichen Jahr begann seine Auseinandersetzung mit der Zwölftontechnik Arnold Schönbergs, die in den folgenden Jahren sein Schaffen bestimmte. Klavierauszug (Titelbild von Arthur Stadler)Spätestens seit der Oper Jonny spielt auf war Krenek für die Nationalsozialisten ein "Kulturbolschewist" und nach ihrer Machtübernahme 1933 wurden seine Werke im Deutschen Reich als "entartet" verboten. Krenek konvertierte nach 1930 zum Katholizismus und hatte Sympathien für den italienischen Faschismus, die er auch öffentlich bekundete. Krenek komponierte in der Zeit von 1930 bis 1933 die Zwölfton-Oper Karl V., deren Uraufführung in Wien 1934 allerdings aus politischen Gründen verhindert wurde und erst 1938 in Prag stattfinden konnte. 1937 reiste Krenek zum ersten Mal in die USA, in die er 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland emigrierte. Nach dem Krieg konnte er sich nie zu einer endgültigen Rückkehr nach Europa entschließen. In den USA begann er eine intensive Lehrtätigkeit, zuerst ab 1939 am Vassar College in Poughkeepsie, New York, von 1942 bis 1947 dann an der School of Fine Arts der Hamline University in Saint Paul, Minnesota. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Die Schreibweise seines Namens hatte er in Amerika der Einfachheit halber auf Krenek geändert.[3] Von 1947 bis 1966 lebte er in Los Angeles und hielt Gastvorlesungen an verschiedenen Universitäten. 1950 heiratete er seine dritte Frau, die Komponistin Gladys Nordenstrom. Zu den wichtigsten Werken dieser Jahre gehören das Chorwerk Lamentatio Jeremiae prophetae (1941) und die Oper Pallas Athene weint (1955). Ungebrochen war weiterhin die Experimentierfreudigkeit Kreneks. Seit den 1940er Jahren beschäftigte er sich mit der seriellen Musik, und in den fünfziger Jahren fand auch die elektronische Musik Einzug in sein Schaffen, so in dem Pfingstorato.

  • Zemme, Oskar

    Editore: ÖVA - Österreichische Verlagsanstalt, Wien, 1971

    Da: Antiquariat Birgit Gerl, Gars am Kamp, Austria

    Valutazione del venditore 5 su 5 stelle 5 stelle, Maggiori informazioni sulle valutazioni dei venditori

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    Da: Austria a: U.S.A.

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    Klappbroschur. Dramen. Erschienen in der Reihe "Österreichische Dramatiker der Gegenwart". Inhalt: Ausgeliefert - Die Abreise - Die Nachtwächter - Die Klingel - Die Glückskonserve. - Sehr gutes und sauberes Exemplar, wirkt ungelesen, keine Einträge etc., nicht gegilbt. 256 Seiten. (Bankverbindungen in Österreich und Deutschland) Size: Oktav (bis 22,5 cm).

  • Kuprian, Hermann

    Editore: ÖVA - Österreichische Verlagsanstalt, Wien, 1971

    Da: Antiquariat Birgit Gerl, Gars am Kamp, Austria

    Valutazione del venditore 5 su 5 stelle 5 stelle, Maggiori informazioni sulle valutazioni dei venditori

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    Leinen mit Schutzumschlag. Erschienen in der Reihe "Österreichische Dramatiker der Gegenwart". - Sehr ordentliche Erhaltung, wirkt völlig ungelesen, nicht gegilbt, Leinen sehr gut, keine Einträge etc., einzig Schnitt geringfügig angestaubt. -- Aus dem Inhalt: die Dramen "Das Kleine Schemenspiel", "Das Große Schemenspiel", "Die Entführung der Europa", "Vor den Fenstern". -- 283 Seiten. - Bankverbindungen in Österreich und Deutschland. Size: Oktav (bis 22,5 cm).