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Editore: Hazan, 1992
ISBN 10: 2850252751ISBN 13: 9782850252754
Da: RECYCLIVRE, Paris, Francia
Libro
Condizione: Bon. Merci, votre achat aide à financer des programmes de lutte contre l'illettrisme.
Editore: Hazan, 1992
ISBN 10: 2850252751ISBN 13: 9782850252754
Da: Mydriase, LUCY SUR YONNE, Francia
Libro
Couverture rigide. Condizione: Très bon. Condizione sovraccoperta: Bon. Bon exemplaire, dos insolé. Envoi rapide et soigné, après ajustement des frais de ports.
Editore: Hazan, 1992
ISBN 10: 2850252751ISBN 13: 9782850252754
Da: LIBRAIRIE GIL-ARTGIL SARL, RODEZ, Francia
Libro
Hazan, 1992. In-folio relié pleine toile éditeur sur jaquette illustrée rempliée de 372 pages. Nombreuses reproductions dans et hors texte. Très bon état Livres.
Editore: Hazan, 1992
ISBN 10: 2850252751ISBN 13: 9782850252754
Da: Librairie La cabane aux bouquins, Hanvec, Francia
Libro
Couverture rigide. Condizione: Bon. Affranchissement philatelique la plupart du temps,envoi soigné.
Editore: Paris, Hazan, Paris, 1992
ISBN 10: 2850252751ISBN 13: 9782850252754
Da: Librairie de l'Avenue - Henri Veyrier, Saint-Ouen, FR, Francia
Libro
Couverture rigide. Condizione: Bon état. Condizione sovraccoperta: Good. In-4 pleine percaline 32 cm sur 25. 372 pages, couverture illustrée. Jaquette en bon état. Ouvrage illustré. Bon état d occasion.
Editore: Editions Hazan; Paris, 1992
ISBN 10: 2850252751ISBN 13: 9782850252754
Da: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germania
Libro
Condizione: Gut. 372 S.; sehr zahlr. Illustrationen; ca. 28 cm. Sehr gutes Ex.Umschl. stw. minimal berieben. - Französisch. - INHALT : INTRODUCTION -- CHRONOLOGIE -- Premier chapitre FLORENCE 1397-1475. IMAGE D'UNE VILLE -- Deuxième chapitre L'ART À FLORENCE AU TEMPS DE PAOLO UCCELLO -- Troisième chapitre LES LIEUX DE PAOLO -- Quatrième chapitre -- " LA DOLCE PROSPETTIVA " -- Note sur les architectures peintes Note sur les sinopie -- Cinquième chapitre LES UVRES ET LES SIGNES -- NOTES -- CATALOGUE RAISONNÉ -- BIBLIOGRAPHIE. // Paolo di Dono, besser bekannt als Paolo Uccello, (* 1397 in Florenz; 10. Dezember 1475 in Florenz) war ein italienischer Maler und Mosaikkünstler. . Er hatte in der mächtigen Florentiner Familie der Medici seine Gönner. Uccello gilt als Vater der perspektivischen Malerei. In Werken wie Der Kampf bei San Romano (um 1456) schafft seine Verwendung der Perspektive und des Fluchtpunkts neue Wege der räumlichen Darstellung. Ähnlich bei Die Jagd (um 1460), wo er sich bemüht, die Hunde dreidimensional wirken zu lassen, genau wissend, dass der räumliche Anblick entscheidend für den Eindruck auf den Betrachter ist. Von 1427 an wirkte Uccello zwei Jahre lang in Venedig, wo er Mosaiken für die Kirche San Marco schuf, und kehrte 1431 nach Florenz zurück. 1436 schuf er im dortigen Dom das Fresko des John Hawkwood, mit dem er den Typus eines Reiterstandbilds erfand, der später noch vielfach aufgegriffen werden sollte. Wegen der vielen Vögel und anderer Tiere in seinen Gemälden erhielt er von seinen Zeitgenossen den Namen "Uccello" - Vogel. Sein Haus war voller gemalter Vögel, Katzen, Hunde und aller möglichen fremdartigen Tiere, von denen er sich Abbildungen verschaffen konnte. Paolo Uccello ist bekannt für seine wissenschaftlichen Studien. Wenn ihn schwierige, scheinbar unlösbare Probleme der Perspektive beschäftigten, pflegte er sich für Wochen oder Monate in seinem Hause einzuschließen und nicht zum Vorschein zu kommen. Zu seinen Freunden gehörte der Mathematiker Manetti, mit dem er gern über Euklid diskutierte. Der ebenfalls mit ihm befreundete Donatello behauptete, Uccello vergeude seine Zeit mit dem Zeichnen von mazzocchi - der eigenartig geformten Kopfbedeckung der Männer im Quattrocento - und mit dem Projizieren von Punkten und Kugeln mit 72 Facetten, alles perspektivisch und unter verschiedenen Winkeln gesehen. "Der verrückte Paolo", wie ihn seine Zeitgenossen nannten, war besessen von der Geometrie, die sich in den Formen verbirgt. Laut Vasari ".einsam, exzentrisch, melancholisch und arm, wurde er immer von den schwierigsten Dingen in der Kunst angezogen." Die Wirklichkeit lag für ihn in der geometrischen Form, nicht in der Farbe. Um dies auszudrücken, malte er zu Vasaris Entsetzen "die Felder blau, die Städte rot, die Gebäude in verschiedenen, seiner Fantasie entsprechenden Schattierungen." Stilistisch stand er dem Mittelalter noch nahe, er bevorzugte eher dekorative und schematische Effekte, als dass er die humanistische "Reinheit der Linie" anstrebte. ISBN 2850252751 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3800 Originalleinen mit Schutzumschlag.