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Editore: Frankfurt an der Oder, Trowitzsch und Sohn o. J.,.
Da: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Germania
Libro
Leinen. 128 S. farbig illustr. Deckel mit Goldprägung, minimal schief, kleiner Fleck innen, Buchecken bestoßen, insgesamt gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 305.
Editore: Frankfurt : Trowitzsch, o. J.
Da: Versandantiquariat buch-im-speicher, Berlin, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro
Condizione: Gut. XVI, 128 S. ; Einband leicht berieben, innen sauber und ohne Einträge. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 17 cm, Org.-Leinen mit mehrfarb. Deckelillustr.
Editore: Frankfurt. Verlag von Trowitzsch und Sohn. (1885)., 1885
Da: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Germania
Libro Prima edizione
XVI, 128 Seiten. Sehr schöner dreifarbiger Druck mit Buchschmuck u. dekorativem Vorsatzpapier. Dekorativ farbig illustrierter u. reich vergoldeter Original-Leinwand-Einband (Einband etswas fleckig u. berieben. Papier teils etwas gebräunt. Gutes Exemplar!) 17x12,5 cm * Erstausgabe. Sehr selten ! --- Heinrich Ferdinand Karl Brugsch (* 18. Februar 1827 in Berlin; 9. September 1894 in Charlottenburg; auch Heinrich Brugsch-Pascha genannt) war ein deutscher Ägyptologe. Heinrich Brugsch wurde 1827 als Sohn einer preußischen Soldatenfamilie geboren. Seine Eltern Ernst Wilhelm und Dorothea planten für ihn zunächst eine Taufe nach evangelischem Bekenntnis, doch nach dem Willen seines schlesischen Großvaters Johann Karl Brugsch wurde Heinrich schließlich katholisch getauft. Heinrich entwickelte schon sehr früh ein Interesse für die Werke griechischer Historiker und die Schilderungen in der Bibel. Er besuchte das Französische Gymnasium in Berlin, wo er einem einstigen Kriegskameraden seines Vaters, dem äußerst strengen Ordinarius Kohlheim, unterstellt war. Ende des Schuljahres 1834 bekam Brugsch ein schlechtes Zeugnis ausgestellt und wechselte daraufhin ins Köllnische Realgymnasium, wo er sich zu einem Musterschüler entwickelte. Von seinen Lehrern gezielt gefördert und zur Leistung motiviert, entwickelte er zeitgleich ein starkes Interesse an der Kultur des Alten Ägypten. Die königliche Sammlung ägyptischer Altertümer im Schloss Monbijou suchte Brugsch häufig auf und begann sich dort die Grundlagen der altägyptischen Schrift und Sprache beizubringen. Der Direktor des Museums, Giuseppe Passalacqua, förderte die Bemühungen des jungen Enthusiasten und machte ihm seine Bibliothek zugänglich. Die hilfreiche Unterstützung veranlasste Heinrich, sich mit der Verfassung einer Grammatik des Demotischen zu beschäftigen. Karl Richard Lepsius wurde auf den jungen Gymnasiasten aufmerksam und suchte dessen Elternhaus auf, um Erkundigungen über ihn einzuholen. Vermutlich wegen seiner persönlichen Abneigung gegenüber Passalacqua stufte Lepsius Brugsch jedoch nur als mittelmäßigen Schüler ohne viel Potential ein. Ein Versuch Brugschs, bereits vor Ablegung des Abiturs bei Karl Richard Lepsius Vorlesungen zu besuchen, wurde von Lepsius abgelehnt. Auch später konnte das Verhältnis zu Lepsius nicht verbessert werden. 1845 trat Brugsch in die Burschenschaft Teutonia Berlin ein. Trotz unregelmäßigen Schulbesuchs bestand Brugsch 1848 nicht nur das Abitur am Köllnischen Gymnasium, sondern er konnte noch im selben Jahr seine erste Schrift Scriptura Aegyptiorum demotica veröffentlichen, in der er sich selbst als Discipulus primae classis gymnasii realis bezeichnete. Darin stilisierte er sich zum genialen Entzifferer der demotischen Schrift, allerdings konnte er dazu auf Vorarbeiten Thomas Youngs zurückgreifen. König Friedrich Wilhelm IV. und Alexander von Humboldt wurden auf ihn aufmerksam und förderten Brugsch auf jede nur mögliche Weise. Derart unterstützt, konnte er fast ohne Sorgen Studienreisen nach Paris, London und Turin unternehmen. Er nahm seine Studien der Philologie und Archäologie in Berlin auf und konnte nach dem Abschluss auf Kosten des Königs 1853 eine wissenschaftliche Reise nach Ägypten unternehmen. Hier traf er auf den französischen Forscher Auguste Mariette, der bei Memphis Ausgrabungen durchführte. 1851 heiratete Brugsch in Berlin Pauline Harcke; mit ihr hatte er eine Tochter und drei Söhne, nach anderen Angaben zwei Töchter und vier Söhne. Einer der Trauzeugen war Alexander von Humboldt.1854, nach seiner Rückkehr, habilitierte er sich an der Berliner Universität mit einer Arbeit über die Hegelsche Philosophie. Neben seiner Berufung zum Privatdozenten wurde er auch Assistent am Ägyptischen Museum, das damals von Giuseppe Joseph" Passalacqua geleitet wurde. Eine zweite Reise führte ihn 1857 bis 1858 wieder nach Ägypten. Deren Ergebnisse wurden zwischen 1857 und 1860 veröffentlicht und schufen damit Grundlagen für die gesamte Forschung der vorgriechischen Geografie Ägyptens und seiner Nachbarländer. In amtlicher Eigenschaft begleitete er eine preußische Gesandtschaft unter Leitung des Freiherrn Julius von Minutoli nach Persien (Mai 1860 bis Juni 1861). 1864 begründete Brugsch in Berlin die Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde, die bis heute die älteste ägyptologische Fachzeitschrift ist. Im Herbst 1864 wurde Brugsch zum preußischen Konsul in Kairo ernannt. 1867 gab er sein Hieroglyphisch-demotisches Wörterbuch heraus, das in Leipzig verlegt wurde. Im Vorwort zu diesem groß angelegten vierbändigen Werk (1728 Seiten) fühlte Brugsch sich noch gezwungen, sich gegen den Vorwurf zu verteidigen, dass sein Vorhaben verfrüht sei, da die Bedeutung vieler Wörter noch viel zu ungewiss wäre. Die Zahl der Lemmata war auf 4650 angestiegen und alphabetisch nach ihrer Transkription geordnet. Brugsch ging einfach davon aus, dass die Benutzer seines Wörterbuchs gelernt haben sollten, die altägyptischen Schriften zu lesen und zu transkribieren. Für diese Transkription nutzte er nicht mehr die koptischen Buchstaben wie Jean-François Champollion, sondern lateinische mit diakritischen Zeichen. Brugsch hatte hieroglyphisch-hieratisches und demotisches Material gleichermaßen berücksichtigt. Schon 13 Jahre später (1880 1882) vervollständigte er sein Wörterbuch mit drei weiteren Bänden, mit kaum weniger (1418) Seiten als die ersten vier und mit gleich vielen teils neuen, teils überarbeiteten Lemmata. 1868 kehrte Brugsch nach Deutschland zurück, wo er in zweiter Ehe Antonie Verständig heiratete (aus der Ehe gingen weitere fünf Söhne hervor, darunter der Arzt Theodor Brugsch) und an der Universität Göttingen eine Professur für Ägyptologie erhielt. Hier konnte er sich aber nur schwer in den Wissenschaftsbetrieb einleben, und so folgte er 1870 der Aufforderung des Vizekönigs von Ägypten, Ismail Pascha, die Leitung der in Kairo errichteten Ecole d'Égyptologie zu übernehmen. Dabei begleitete ihn sein Bruder Emil Brugsch.
Editore: Frankfurt an der Oder, Trowitzsch und Sohn, o. J. ca. ,, 1885
Da: Augusta-Antiquariat GbR, Diedorf OT Biburg, Germania
vermutl. 1. Auflage. 16,5x12,5 cm. XVI, 128 S. Sehr schöner Leinenband mit gold. Verzierung und farbig illustr. V-deckel. Kanten etwas bestoßen und tlw. mit kl. schwarzem Klebeband überklebt. Rücken oben mit kl. Blessuren. Innen sauberer, guter Zustand, leicht gebräunt. Vorsatzs. mit Widmung von alter Hand. Die Muse in Teheran ist eine Auswahl persischer Dichterstimmen älterer und jüngerer Zeit in deutscher Übertragung. Jede Strophe beginnend mit einer roten Initiale. Text mit grüner Verzierung umrahmt. Sehr dekorativ. Sprache: deutsch.
Editore: Trowitzsch (ca. 1885), Frankfurt a. M., 1885
Da: Antiquariat Düwal, Berlin, Germania
Prima edizione
8vo. Mit Buschmuchk auf jeder Seite. Gedruckt in Rot u. Schwarz. XVI, 128 S. OLwd. m. farbig u. goldgeprägt. Deckelillustration u. goldgeprägt. Rückenornament. Schmuckpapiervorsätze, ornamentierter Schnitt. Eine Auswahl persischer Lyrik. - Kanten gering berieben. Vorne kl. Rostspuren v. Klammerheftung. Sonst ein sehr schönes, wohlerhaltenes Ex. gr.
Editore: Frankfurt / Oder: Trowitzsch. []., 1885
Da: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Kl.8° (ca. 17 x 12,5 cm). XVI, 128 Seiten, Fraktur. Der Text im Stil orientalischer Bücher mit grüner Verzierung umrahmt. Original Ganzleinen mit Lesebändchen, goldgeprägter Rückenbeschriftung sowie farbiger DeckelIllustration mit goldgeprägtem Titel und Verzierung. Farbiger ornamentaler Dreikant-Seitenschnitt. Minimale Gebrauchsspuren (Lesebändchen), die Einband-Illustration sehr frisch, wie neu. Insgesamt sehr guter Zustand. Brümmer I.361. Vom bekannten Ägyptologen und Orientreisenden Heinrich Brugsch (1827-1894) verfasste "Auswahl persischer Dichterstimmen älterer und jüngerer Zeit in deutscher Uebertragung", so die eigene Aussage, wobei die Dichter ungenannt bleiben.
Editore: Verlag von Trowitzsch und Sohn ca. 1885, Frankfurt (Main), 1885
Da: Antiquariat Foertsch, Berlin, PANKO, Germania
Copia autografata
Condizione: guter Zustand. sonstiger Gewebeeinband 128 S., Lesebändchen, Fadenheftung vom Autor signiert, mit Widmung auf fliegendem Blatt, Dreiseitenfarbschnitt mit Ornamenten, Einband etwas berieben und bestoßen, Ecken stark bestoßen, Kapital weist Läsur auf Sprache: ger/deu*.
Editore: Frankfurt a. O., Verlag von Trowitzsch und Sohn (ca 1880);, 1880
Da: Antiquariat Hilbert Kadgien, Marktredwitz, Germania
EA; ca 17x13 cm; XVI, 128 Seiten; prachtvoll farbig illustr. Originalleinwandeinband (minimale Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand) Reihe: Persische Sprichwörter und Weisheiten. Kein Versand nach Frankreich!.
Editore: Frankfurt an der Oder Trowitzsch und Sohn (), 1884
Da: Antiquariat Held, Stuttgart, Germania
1 w. Bl., XVI, 128 S. u. 1 w. Bl. Kl. 8°. OLn. mit dekorativem farb. Buchschmuck auf dem vorderen Deckel. Vorderdeckel u. Rücken mit Gold- u. Blindprägung. Rotschnitt mit goldfarbener, floraler Musterung. Die Ecken gering bestoßen. Goldfarb., gemusterte Vorsätze. Der Text, tls. mit roten Majuskeln, in grünem ornamentalen Rahmen. Gutes Exemplar. (310 Gr.) ZAHLUNG BITTE PER BANKÜBERWEISUNG ODER PAYPAL. DANK! PLEASE PAY BY BANK TRANSFER OR PAYPAL. THANK YOU!Persische Dichtungen.