Eines Morgens um acht Uhr stand ein junger Mann vor der Türe eines alleinstehenden, anscheinend schmucken Hauses. Es regnete. Es wundert mich beinahe,dachte der Dastehende, daß ich einen Schirm bei mir habe.Er besaß nämlich in seinen früheren Jahren nie einen Regenschirm. In der einen nach unten grad ausgestreckten Hand hielt er einen braunen Koffer, einen von den ganz billigen. Vor den Augen des scheinbar von einer Reise herkommenden Mannes war auf einem Emailleschild zu lesen: C. Tobler, technisches Bureau. Er wartete noch einen Moment, wie um über irgend etwas gewiß sehr Belangloses nachzudenken, dann drückte er auf den Knopf der elektrischen Klingel, worauf eine Person kam, allem Anschein nach eine Magd, um ihn eintreten zu lassen.
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Robert Walser (1878 1956) was born in Switzerland. He left school at fourteen and led a wandering and precarious existence working as a bank clerk, a butler in a castle, and an inventor's assistant while producing essays, stories, and novels. In 1933 he abandoned writing and entered a sanatorium where he remained for the rest of his life. "I am not here to write," Walser said, "but to be mad."
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