Zwischen 1926 und 1938 erstellte die Architekturfirma Baumgartner & Hindermann in Basel rund 300 Mehrfamilienhäuser, die sich in fünf Quartieren ringförmig um das Stadtzentrum gruppieren. Als „Baumgartnerhäuser“ sind sie bis heute in Basel ein Begriff: Man schätzt ihre selbstverständliche städtebauliche Einordnung und die hohe Wohnqualität, die sich in den gut proportionierten, polyvalenten Räumen manifestiert. Dieses Buch zeigt, wie hier aus unternehmerischen Beweggründen und durch konsequente Rationalisierung des Entwurfs- und Bauprozesses eine Serie von Häusern entstand, die sich baukastenartig zu Straßenzügen und Gevierten fügen ließen. Es lenkt damit die Aufmerksamkeit auf einen in der Geschichtsschreibung wenig beachteten Typ des Mehrfamilienhauses, der bewusst dem „Mittelmaß“ folgt und doch eine hoch entwickelte Urbanität und Qualität erreicht.
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Rebekka Brandenberger, dipl. Arch. ETH
Ulrike Zophoniasson, Autorin
Marco Zünd, Dipl. Arch. HTL/BSA
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