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Das verbotene Land 1: Die Herrscherin der Drachen - Brossura

 
9783442243389: Das verbotene Land 1: Die Herrscherin der Drachen

Sinossi

Melisande ist die Hohepriesterin am Kloster der Drachenherrscherin. Die Aufgabe ihres Ordens ist die Abwehr der bösen Drachen, die das Land Seth bedrohen. Nach dem Tod der gegenwärtigen Herrin soll die magisch begabte Melisande ihre Nachfolgerin werden. Doch eines Tages macht sie eine schreckliche Entdeckung …

Margaret Weis hat eine grandiose Welt voller Zauberkräfte, starker Heldinnen und Furcht erregender Drachen erschaffen!

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Margaret Weis und Tracy Hickman gehören zu den beliebtesten und meistgelesenen Fantasy-Autoren der Welt, seit sie Mitte der 80er Jahre mit den unvergessenen Chroniken der Drachenlanze den Grundstein der vielschichtigen und noch immer wachsenden Drachenlanze-Saga gelegt haben. Zwar haben sie sich gelegentlich – teils gemeinsam, teils allein – auch anderen Projekten zugewandt, etwa den ebenfalls bei Blanvalet erschienenen Trilogien "Der Stein der Könige" und "Das verbotene Land", doch sie sind immer wieder gerne ins Reich der Drachenlanze zurückgekehrt, im Falle der Verlorenen Chroniken sogar ganz an die Ursprünge.

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Jeden Morgen, ehe der Sonnenaufgang die weißen Marmorsäulen des Klosters in goldenes Licht tauchte, begab sich die Hohepriesterin zum Tempel des Wachsamen Auges, um dort den Ritus des Schauens zu vollziehen. Ihr allein oblag die Durchführung dieses uralten Rituals. Es war ihre Pflicht, aber auch ihr Privileg.
Während die anderen Priesterinnen in den Zellen ihre Morgengebete murmelten, wanderte die Hohepriesterin Melisande über die kühlen, düsteren Pfade vom eigentlichen Kloster zu dem kleinen Heiligtum, in dem sie den Ritus vollführen sollte. Der kreisrunde Tempel des Wachsamen Auges war aus schwarzem Marmor erbaut und lag auf einem Felsvorsprung oberhalb des Tales und der Stadt. Sein Kuppeldach wurde von schwarzen Marmorsäulen getragen. Der Tempel hatte keine Mauern. Wenn Melisande innerhalb des Säulenrunds stand, konnte sie die Fichten, Zedern und Tannen sehen, die einen natürlichen Schutzwall um das Kloster bildeten.
Eine Steinmauer, die von Menschenhand erbaut war, umschloss das gesamte ausgedehnte Klostergelände mit allen Nebengebäuden. Der Tempel des Wachsamen Auges lag jenseits dieser Grenze. Jeden Morgen durchschritt Melisande eine Weidenpforte, um ihre Zeremonie durchführen zu können. Die Kriegerinnen auf der Mauer gaben gut auf ihre Priesterin Acht, um dieser im Zweifelsfall augenblicklich beistehen zu können.
Das Heiligtum barg eine weiße Marmorschale von ungeheurem Ausmaß, in die ein Lapislazuli eingelassen war. Er symbolisierte die Iris eines Auges. Die Pupille des Auges wiederum, die genau im Zentrum der Schale lag, war nachtschwarz. Jeden Mittag kamen die jüngsten Akolythinnen, die körperlich und geistig noch jungfräulich waren, um das Marmorauge zu waschen und zu polieren. Jeden Morgen vor Sonnenaufgang nahte die Hohepriesterin, um zu sehen, was das Auge wahrnahm.
Obwohl der Himmel im Osten bereits vom Tiefrosa der Morgendämmerung verfärbt war, hatten die Farben noch nicht die Schatten der Nacht vertrieben. Schwer und dicht ballte sich die Finsternis unter den Zweigen der Fichten. Dennoch hatte Melisande keine Lampe bei sich. Sie kannte den Weg auch im Dunkeln. Immerhin beschritt sie diesen Pfad jeden Morgen, seit zehn Jahren, seit sie achtzehn geworden war. Sie kannte jeden Sprung im Pflaster, jede Senke, jede Steigung am Hang, jede Biegung auf dem Grat, über den der Pfad sich schlängelte. Als sie aus dem Schatten des Waldes ins blasser werdende Sternenlicht trat, hatte sie den Tempel beinahe erreicht. Noch vier Schritte, dann um ein paar Pinien, und schon sah sie die Silhouette des Bauwerks vor dem Himmel, der allmählich heller wurde.
Melisande trug ihr zeremonielles Gewand, das sie jeden Morgen für das Ritual anlegte. Sobald sie wieder im Kloster war, wurde es glatt gestrichen, ordentlich zusammengelegt und am Fußende ihres Bettes in der kleinen Zelle verstaut, wo es auf den kommenden Morgen wartete. Das handgewebte Angorakleid war zuerst schwarz, dann lila gefärbt worden. Wenn Melisande es trug, verschmolz sie mit der Nacht – ein weiterer Grund, weshalb sie es vorzog, ohne Licht unterwegs zu sein. Sobald sie das Prunkgewand ablegte, um es gegen ihr Alltagskleid auszutauschen, streifte sie auch die heiligen Mysterien der Nacht ab. Danach widmete sie sich nur noch den weltlichen Pflichten des Tages.
Als Melisande am Tempel eintraf, schlüpfte sie aus ihren Ledersandalen, ehe sie ihn betrat. Der Marmor war kalt, doch sie hatte sich längst daran gewöhnt, ihn barfüßig zu betreten. Inzwischen genoss sie das leichte Frösteln, das ihren Körper durchzog, wenn ihre Fußsohlen den kühlen Stein berührten. Während sie die drei Stufen zu dem Podest mit dem Auge emporstieg, flüsterte sie Gebete. Dann kniete Melisande vor der Schale nieder, sprach das vorgeschriebene Gebet und nahm den Flakon mit dem Weihwasser zur Hand, der neben dem Auge auf dem Boden stand.
Sie goss das Wasser in die Schale. Die blaue Iris schimmerte im zunehmenden Morgenlicht. Ungeweinte Tränen blinkten im Auge.
Melisande wartete, bis die Wasseroberfläche spiegelglatt war, ehe sie die rituellen Worte sprach, die sie die Drachenmeisterin am Tag ihrer Ernennung zur Hohepriesterin gelehrt hatte.
»Weite dich, du Hüter unseres Reiches, und lass mein Auge schauen, was du schaust.«
Zehn Jahre lang hatte Melisande jeden Morgen in die Iris aus Lapislazuli geblickt, und jeden Morgen hatte sie gesehen, was das Auge sah: das Tal, in dem ihr Reich eingebettet war, die Berge, die es schützend umgaben, die Stadt Seth im Norden des Tals, die Felder ringsum, welche die Stadt ernährten, das Königsschloss in den Ausläufern des Gebirges, das Kloster des Heiligen Ordens des Auges, das hoch oben auf dem Klosterberg über all dies wachte.
Auch an diesem Morgen sah Melisande dies alles – doch sie sah noch mehr.
Sie sah den Drachen.
Melisande stockte der Atem. Zwar diente das tägliche Ritual dazu, nach Drachen Ausschau zu halten, doch hatte sie selbst noch nie einen zu Gesicht bekommen. Zwanzig Jahre waren verstrichen, seit ihre Vorgängerin in die Schale geblickt und acht Drachen im Anflug auf das Tal bemerkt hatte. Melisande erinnerte sich lebhaft an dieses Ereignis. Damals war sie neun Jahre alt gewesen. Noch immer dachte sie an den Schrecken und die Aufregung, als die Kriegerinnen alle kleinen Mädchen in die Katakomben unter dem Kloster geschleppt hatten, wo sie in Sicherheit und aus dem Weg waren.
Die anderen Mädchen hatten geweint und gejammert, nicht jedoch Melisande. Sie hatte in der stickigen Finsternis gekauert und gespürt, wie der Boden von den gewaltigen Kräften erbebte, die über ihr freigesetzt wurden. Innerlich war sie im Heiligtum des Auges bei den Schwestern gewesen und hatte ihre Magie genutzt, um die grausamen Bestien zu vertreiben, die Tod und Zerstörung brachten. Sie war noch nicht förmlich in die Magie eingeweiht worden; dieser Unterricht begann nicht vor dem dreizehnten Lebensjahr. Aber sie kannte die Worte, weil sie den täglichen Gesängen der Schwestern gelauscht hatte. Damals in der Dunkelheit wiederholte sie diese Worte, flüsterte sie vor sich hin. Wie strahlende Tücher breiteten sich die Farben der Magie über ihr aus – leuchtendes Rot und flammendes Orange, das die Drachen verwirren sollte, bis sie in Reichweite der Pfeile und Speere kamen oder im Flug gegen den Berg prallten.
Der Schwesternorden hatte einen schweren Stand gegen die anstürmenden Drachen. Irgendwann hatten die mächtige Magie der Meisterin und ihrer Priesterinnen, aber auch die Pfeile und Speere der Kriegerinnen die Drachen aus Seth vertrieben. Als Melisande an diesem Abend aus den Katakomben gekommen war, hatte sie die Spritzer bemerkt, die noch vom Pflaster geschrubbt wurden. Sie hatte sich gebückt und ihre Finger hineingetaucht: Drachenblut.
Jetzt legte Melisande beide Hände an den Rand der Steinschale und starrte in deren Zentrum. Das Auge verschwand. Die Iris war himmelblau, klar und wolkenlos. Die grünen Schuppen des Drachen glitzerten in der eben aufgegangenen Sonne. Die Augen beiderseits des massigen Schädels schienen die Priesterin genau anzusehen, auch wenn Melisande wusste, dass es sich dabei nur um eine Illusion des Auges handelte. Noch war der Drache in weiter Ferne. Vielleicht sah er die Berge von Seth bereits, aber mehr nicht. Bis jetzt.
Melisande hockte sich auf die Fersen und atmete tief durch, um ihr Zittern in den Griff zu bekommen. Sie hatte keine Angst, denn dafür bestand kein Grund. Das Zittern stammte nur von dem Schock, weil sie das Gesehene nicht erwartet hatte. Geschwind erhob sie sich, verließ den Tempel und rannte den schmalen, mit Platten belegten Pfad zum Kloster entlang. Unterwegs überlegte sie, was sie nun zu tun hatte. Viele Dinge mussten geschehen, und sie konnte nicht alles auf einmal vollbringen. Sie musste überlegen, was am wichtigsten war und was nachrangig. Diese Reihenfolge legte sie fest, während sie über den Pfad hastete.
Sobald sie die graue Steinmauer erreichte, die das Kloster umgab, zog Melisande den eisernen Schlüssel heraus, den sie an einem seidenen Band um die Taille trug. Damit schloss sie die Pforte auf. Zu ihrer Erleichterung hatte sie sich unterwegs so weit in den Griff bekommen, dass sie immerhin nicht mehr zitterte. Mit ruhiger Hand öffnete sie das Weidengatter, machte es hinter sich
wieder zu und eilte durch den Garten. Dabei registrierte sie die Unruhe auf den Zinnen.
Die Kriegerinnen hatten die ganze Nacht Wache gehalten. Ihre Schicht war fast vorüber. Gähnend liefen sie ihre Runde, freuten sich auf das Essen und auf ihr Bett. Der ungewöhnliche Anblick ihrer normalerweise so würdevollen Hohepriesterin, die barfuß ins Kloster gerannt kam (ihre Schuhe hatte sie vergessen), machte die Frauen wieder hellwach. Eine Befehlshaberin wollte wissen, was los war, doch Melisande nahm sich nicht die Zeit, ihr zu antworten.
Das Kloster betrat sie nicht, sondern rannte weiter durch den Garten, der die vier weißen Marmorgebäude umgab, bis sie das Eisentor vor der Kaserne erreichte. Die Kriegerinnen waren in einem großen Gebäude untergebracht, das aus den gleichen grauen Steinen erbaut war wie die schützende Mauer um das ganze Gelände. Die Platten auf dem Weg zwischen dem Kloster und der Kaserne waren über die Jahrhunderte von den Stiefeln der Kriegerinnen glatt geschliffen. Melisande stieß die schweren Holztüren auf und trat in die Dunkelheit. Hier roch es nach Leder und Stahl und nach dem Mandelöl, mit dem die Frauen sich einrieben. Bellona, die Kommandantin, war die einzige Kriegerin mit einem privaten Quartier. Es lag im vorderen Bereich der Kaserne, damit sie bei Bedarf rasch geweckt werden konnte.
Der kleine, quadratische Raum war mit einem gezimmerten Bett mit einer Gänsefedermatratze ausgestattet. Die Matratze war ein Geschenk von Melisande, gewöhnlich begnügten sich die Kriegerinnen mit Stroh. Bellonas polierter Stahlharnisch und der Helm hingen ordentlich auf einem Holzständer neben dem Bett, Schwert und Schild standen daneben. Der Tisch mit den zwei Stühlen unterhalb des schmalen Fensters war so platziert, dass er von den ersten Sonnenstrahlen ...

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