Und es gibt doch ein Leben nach der Trennung!
Trennungen sind schrecklich – aber aufgewärmte Beziehungen sind noch schlimmer. Wer kennt das nicht: „So schlecht war es ja gar nicht.“ – „Ich werde nie einen besseren Mann finden.“ – Doch! Natürlich gibt es bessere Männer, und natürlich wird man diese Trennung überstehen. Denn nicht umsonst heißt es „Schluss machen“ – weil die Beziehung nämlich längst am Ende ist! Wer könnte sich zu dem Thema Männer, Frauen und Beziehungen besser äußern als ein „Sex and the City“-Autor! Greg Behrendt über katastrophale Telefonanrufe, Sex mit dem Ex und die Tatsache, dass Ex-Lover niemals Freunde sein können. Ebenso witzig, hilfreich und unverblümt wie sein Bestseller „Er steht einfach nicht auf Dich!“
Der ultimative, hinreißend komische – und sehr hilfreiche – Survival-Guide für den Anfang nach dem (Beziehungs-)Ende!
Le informazioni nella sezione "Riassunto" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.
Greg Behrendt arbeitet mit an den Drehbüchern für "Sex in the City", schrieb für "Tonight" und David Letterman und hatte eine eigene erfolgreiche Stand-Up-Comedy-Show. Er hat unzähligen Frauen die Augen über die simple Wahrheit über Männer geöffnet. Allein in Amerika wurden mehr als zwei Millionen Exemplare von "Er steht einfach nicht auf Dich!" verkauft. Amiira Ruotola-Behrendt ist die Frau an seiner Seite, für die er alles tut. Sie arbeitete viele Jahre in der Musikbranche und entwickelt nun Projekte für Film und Fernsehen. Gemeinsam mit ihrem Mann führt sie eine eigene Produktionsfirma. Das Paar lebt in Los Angeles.
Amiira Ruotola-Behrendt ist die Frau an der Seite von Greg Behrendt, für die er alles tut. Sie arbeitete viele Jahre in der Musikbranche und entwickelt nun Projekte für Film und Fernsehen. Gemeinsam mit ihrem Mann führt sie eine eigene Produktionsfirma; das Paar lebt in Los Angeles.
Ein paar Worte vorab von Greg
Vor langer, langer Zeit, in einer traurigen, weit entfernten Galaxie war ich mit einer eiskalten Spitzenfrau zusammen. Und wenn ich sage »zusammen«, meine ich, dass ich bis über beide Ohren in sie verknallt war, während sie fand, ich sei ein »echt netter Typ«. Unnötig zu erwähnen, dass die Geschichte in die Brüche ging. Wir hatten eine dieser peinlichen Trennungen, bei denen man zwar noch offiziell Tisch und Bett teilt, aber längst nicht mehr gemeinsam ausgeht - nach dem Motto »Entschuldigung, ich weiß, dass du mit jemand anderem zusammen bist, aber könnte ich trotzdem ein Stück von dem Kissen da haben?« Aua. Wer tut so was? Ich, wie sich herausstellte. Ich war so hin und weg von dieser Frau (sprich: in etwas verliebt, das ich nicht kriegen konnte), dass ich sicher war, sie würde mich irgendwann wieder attraktiv finden und zurückhaben wollen, wenn ich nur lange genug in ihrer Nähe blieb, jeden Brotkrumen nahm, den sie mir hinwarf, und mich jeden Abend volllaufen ließ. Tja, wenig später beschloss sie, die Kurve zu kratzen. Und weg war sie - nach New York, um sich ihrer Karriere und, was noch viel wichtiger war, dem neuen Mann in ihrem Leben zu widmen.
Man sollte annehmen, dass man, wenn man wegen eines anderen Mannes verlassen wird und die ehemalige Partnerin ans andere Ende des Landes zieht, kapiert, dass es vorbei ist, weil es das nun mal ist. Ich nicht. Ich war in die romantische und unausgereifte Idee verliebt, ich könnte sie zurückgewinnen. Wie ich das angestellt habe? Mit spätabendlichen, tränenreichen Bettelanrufen im Vollrausch. Prima! Wie cool ist das? Sooooo was von uncool und dazu noch vollkommen wirkungslos. Ich zog damit nicht nur mein Herz in den Schmutz, sondern auch noch meine Würde. Ich hatte es geschafft, mich noch weiter zu degradieren - von jemandem, in den sie nicht mehr verliebt war, in jemanden, den sie bemitleidete und mied. Der Fairness halber sei gesagt, dass dieses Mädchen viel Geduld und Toleranz aufbrachte, während ich ihr das Leben schwer machte. Ich begann, mich dank meiner Besessenheit von meinen Freunden zu entfremden, vernachlässigte meine Arbeit und sah beschissen aus. Schlimmer noch - ich trank, als stünde die Prohibition unmittelbar bevor.
Eines Abends, nach einer stattlichen Menge Tequila, kam ich auf die glorreiche Idee, bei Miss New York City anzurufen und herauszufinden, ob sie ihre Meinung geändert hatte, nicht die Richtige für mich zu sein. (Jetzt wird es richtig gut.) Sie wohnte damals im New York Paramount Hotel, weil sie warten musste, bis ihr Apartment bezugsfertig war. In meinem Suff wählte ich die Nummer, die ich bereits auswendig kannte. »Paramount Hotel«, sagte der Telefonist am anderen Ende der Leitung. Nur zur Erinnerung: Es war etwa halb drei Uhr morgens in Los Angeles, sprich halb sechs Uhr früh in New York. An die genaue Zeit kann ich mich nicht mehr erinnern, weil mir Zahlen in meinem Zustand zu hoch waren. Guter Anfang. »Paramount Hotel, mit wem darf ich Sie verbinden?«, fragte der Telefonist also. Hey, ich war so hinüber, dass ich nicht einmal den Namen meiner Angebeteten herausbekam. Ernsthaft - es wäre verständlicher gewesen, wenn ich gebellt hätte. »Tut mir leid, Sir, aber könnten Sie das wiederholen?«, meinte der Typ am Telefon. Ich versuchte es noch einmal. Ohne Erfolg. »Sir, vielleicht könnten Sie den Namen buchstabieren.« (O Gott, Mann! Hab ein bisschen Respekt vor dir selbst und leg auf, Greg!) Aber das tat ich nicht, sondern versuchte zu buchstabieren. Endlich begriff er, wen ich sprechen wollte. Aber bevor er mich durchstellte, sagte er etwas wirklich Erstaunliches. »Sind Sie sicher, dass Sie dieses Gespräch führen möchten, Sir?«, wollte er wissen. Wie bitte? Soll das ein Witz sein? Mitten aus der trunkenen Finsternis sprach diese anonyme Stimme der Besorgnis zu mir. »Sind Sie sicher, dass Sie dieses Gespräch führen möchten?«« Und ich dachte darüber nach. Nein, ich will dieses Gespräch nicht führen, dachte ich. Ich habe dieses Gespräch schon einmal geführt. Dieses Gespräch macht immer alles nur noch schlimmer. Es führt mich weiter und weiter von dem Punkt weg, an dem ich gern sein möchte - einem Punkt, wo Würde und Coolness vorherrschen. »Nein«, antwortete ich, »ich will dieses Gespräch nicht führen. Danke.« Ich legte auf und kippte um, voll bekleidet, aber wenigstens mit einem letzten unversehrten Fünkchen Würde.
Am nächsten Tag - ich war traurig und hatte einen Kater - rief ich mir die Stimme am anderen Ende der Leitung ins Gedächtnis. »Sind Sie sicher, dass Sie dieses Gespräch führen möchten?« Wäre es nicht toll, wenn man ständig eine solche Stimme im Kopf hätte? Den persönlichen Trennungsfreund, der dafür sorgt, dass man sich diesen Anruf, den unüberlegten Abstecher zum Haus der Geliebten oder die Entscheidung verkneift, ihre Klamotten anzuziehen und so zu tun, als wäre man sie, um sich in ihre Gedanken hineinzuversetzen? Das ist der Grund für dieses Buch. Dieses Buch ist diese Stimme. Wir sind die Freunde, die dafür sorgen wollen, dass eure Trennung halbwegs menschenwürdig über die Bühne
geht. Trennungen tun verdammt weh, aber sie sind nicht das Ende der Welt. Der Schmerz geht vorüber, und wenn man richtig damit umgeht, kann eine Trennung sogar das Leben verändern. Unser Ziel ist es, euch zu helfen, eure Trennung
zu einem Erlebnis werden zu lassen, das euer Leben zum Guten verändert. Schließlich seid ihr doch alle Spitzenfrauen, richtig?
Greg
Ein paar Worte vorab von Amiira
Es ist nach zwei Uhr früh. Du bist beim dritten Glas Wein. Trägst sein Sweatshirt, weil es immer noch nach ihm riecht. (Ehrlich gesagt, hat er eigentlich nie soooo gut gerochen, aber ich schreibe es trotzdem, weil ich es auch getan habe.) Ich war das traurigste Mädchen auf der ganzen Welt, mit einem gebrochenen Herzen und der Gewissheit, niemals über ihn hinwegzukommen. Ich war so unsterblich in einen Mann verliebt, der mir nicht das geben konnte, was ich von einer Partnerschaft brauche, dass ich ihn nicht nur geheiratet, sondern auch noch meinen letzten Funken Selbstwertgefühl über Bord geworfen habe, um ihn zu halten. Ich bin die Frau, die nicht nur unter einer ungesunden, demoralisierenden Beziehung gelitten hat, sondern auch noch zu ihm zurückgekehrt ist, in der Hoffnung, die Auszeit hätte ihn dazu inspiriert, mich so sehr zu lieben, dass er sich für mich ändern würde ... oder es zumindest zu versuchen. Und soll ich euch etwas verraten? Es hat nicht funktioniert. Ich war außer mir vor Verzweiflung, Verwirrung und Wut - am Boden zerstört am Ende einer Beziehung, von der ich geglaubt hatte, sie würde für immer weitergehen. Ich habe meine Tränen in ein Glas Pinot Grigio nach dem anderen vergossen, habe schachtelweise Zigaretten geraucht, meinen Appetit eingebüßt, all meinen Schlaf und meine Energie. Ich habe mich gequält, habe Rückschläge eingesteckt, war genervt, habe professionelle Hilfe in Anspruch genommen, mich auf meine Freunde gestützt, bin ans andere Ende des Landes gezogen, habe mir Hunde zugelegt, neue Freunde kennen gelernt, exzessive Einkaufstouren veranstaltet. Ich hatte sogar neue Partner, die mich liebten, obwohl ich noch so tief in meiner Vergangenheit steckte, dass ich völlig unfähig war, ihnen zu geben, was sie sich von mir wünschten. Wenn ich ehrlich bin, habe ich dieses Pferd noch geritten, nachdem es längst tot war beziehungsweise jemand anderen geheiratet hatte. Rein äußerlich hielt ich an der Illusion fest, ich sei längst über alles hinweg und das Ende unserer Ehe sei für alle Beteiligten das Beste - alles nur Schall und Rauch und leere Worte. Ein gebrochenes Herz zu haben, ist wie ein Rippenbruch. Von außen sieht alles ganz normal aus, aber innerlich schmerzt jeder Atemzug. Sagen wir einfach, mein Bruch brauchte sehr, sehr lange, um zu heilen.
Nun mag es euch überraschen, dass ich in allen anderen Lebensbereichen erfolgreich und selbstbewusst war. Ehrlich.
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Destinazione, tempi e costiDa: Bookbot, Prague, Repubblica Ceca
Softcover. Condizione: Fine. Und es gibt doch ein Leben nach der Trennung! Trennungen sind schrecklich - aber aufgewarmte Beziehungen sind noch schlimmer. Wer kennt das nicht: ,So schlecht war es ja gar nicht." - ,Ich werde nie einen besseren Mann finden." - Doch! Naturlich gibt es bessere Manner, und naturlich wird man diese Trennung uberstehen. Denn nicht umsonst heisst es ,Schluss machen" - weil die Beziehung namlich langst am Ende ist! Wer konnte sich zu dem Thema Manner, Frauen und Beziehungen besser aussern als ein ,Sex and the City"-Autor! Greg Behrendt uber katastrophale Telefonanrufe, Sex mit dem Ex und die Tatsache, dass Ex-Lover niemals Freunde sein konnen. Ebenso witzig, hilfreich und unverblumt wie sein Bestseller ,Er steht einfach nicht auf Dich!" Der ultimative, hinreissend komische - und sehr hilfreiche - Survival-Guide fur den Anfang nach dem (Beziehungs-)Ende! Codice articolo 46536825-1008-4fc0-b56c-1fba7216a968
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Da: medimops, Berlin, Germania
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Da: Antiquariat Roland Mayrhans, Tübingen, Germania
Taschenbuchausg., 1. Aufl. 319 S. ; 19 cm ISBN 9783442372935 Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen. Bei Gewicht - wird bei Buchtitel angezeigt - ab 1000 Gramm = 7 Euro Portoanteil in D, EU = 20 Euro, WELT BITTE V O R BESTELLUNG ERFRAGEN! Über 2000 Titel wurden wegen Lagerauflösung reduziert - meist erkennbar an den Preisendziffern "5" und "9". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238 kart.Originaltaschenbuch.Stempel unterer Schnitt, sonst Gutes Exemplar. Codice articolo 37973
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