Licht und Liebe in das Leben bringen – mit Diana Cooper
Wir alle besitzen die Fähigkeit, uns das Leben zu erschaffen, von dem wir immer geträumt haben! Der Schlüssel dazu sind die geistigen Gesetze des Universums, die das Dasein des Menschen bestimmen. Wenn wir sie verstehen und richtig anwenden, wird sich unser Leben auf tief greifende Weise wandeln. Dann können wir Verantwortung für uns selbst übernehmen und lassen die Rolle des machtlosen Opfers hinter uns.
Bestsellerautorin Diana Cooper führt uns diese universellen Prinzipien vor Augen. Sie zeigt, wie wir sie nutzen können, um zu dauerhaftem Glück, einer starken Gesundheit und innerem Frieden zu gelangen. Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.
Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.
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Die Heilerin und mediale Schriftstellerin Diana Cooper machte während einer Lebenskrise eine transformierende Erfahrung mit einem engelhaften Wesen, das sie auf eine innere Reise ins Universum mitnahm. Dieses Erlebnis bewog sie, ihr Leben der Heilung und dem Dienst an der Menschheit zu widmen und sich dabei von den Engeln unterstützen zu lassen. Diana Cooper hat zahllosen Menschen geholfen, ihre Berufung im Leben zu finden, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihrem Dasein mehr Sinn zu geben.
r selbst erschaffen unser Leben
Es war an einem jener sonnigen Frhlingstage, an denen es eine Lust ist zu leben. Ich sog die Dfte ein, die in der Luft hingen, und sah zu, wie Chris in ihr Auto stieg. Ihr Lachen und ihre Gesten, mit denen sie mir zum Abschied zuwinkte, waren voller Leben, und die Wlbung ihres Bauches zeigte deutlich, dass sie ein Baby erwartete.
Vor meinem geistigen Auge konnte ich noch die Chris sehen, die ein Jahr vorher zu mir gekommen war. Sie hatte kurzes lockiges Haar und einen entschlossenen Gang. Ihre Krperhaltung war rigide und als sie mir zunickte, zeigte ihr Gesicht nicht die geringste Spur eines Lelns. Damals war Chris stig von ihrer persnlichen Gewitterwolke umgeben, die sie bereits den gren Teil ihres Lebens mit sich herumgetragen hatte.
Als sie sich auf einem Stuhl in meinem Bro niederlie sah sie mich misstrauisch an. Ihre Stimme war scharf und gepresst, als sie anfing, mir zgernd von sich zu erzen. In bitterem Ton erzte sie mir, dass ihre Mutter sich nur fr Kleider interessierte und ihr gegenber keinerlei Zuneigung zeigte. Ihr Vater ging ganz in seinem Beruf auf und interessierte sich nur fr Geld und seine Karriere. Er verhielt sich Chris gegenber aurordentlich gemein und gewte ihr fr ihr Studium keinerlei finanzielle Untersttzung, so dass sie es schlieich entmutigt abgebrochen hatte. Kein Wunder, dass sie gegenber ihrem Vater keinerlei Bindung oder Verpflichtung sprte. Da Chris nichts mit dem ausschlieich materiellen Lebensstil ihres Vaters und ihrer Mutter zu tun haben wollte, sah sie ihre Eltern kaum noch.
Schon als Kind hatte sie gesprt, dass sie irgendwie anders war als die anderen Kinder, und war dementsprechend schchtern und unbeholfen. In der Schule war sie erbarmungslos herumgeschubst worden und niemand hatte sich fr sie interessiert oder sie gar beschtzt. Obwohl sie intelligent war, hatte sie sehr schlechte Noten, denn es gab niemanden, der ihr half und sie untersttzte.
Dennoch wollte Chris etwas aus ihrem Leben machen. Aber Tatsache war, dass sie einen langweiligen Job hatte, der nirgendwo hinfhrte. Ihre Frustration angesichts ihrer Situation war ungeheuer gro denn sie hatte das Gefhl, sie wrde sich nie daraus befreien knnen.
Chris hatte ihr ganzes Leben lang immer nur Pech gehabt. Niemals passierte irgendetwas Gutes. Sie versuchte, es allen Leuten recht zu machen, aber vergeblich. Sie erhielt keine Reaktion auf ihre Bemhungen und es schien, als mochte sie tatslich niemand. Das einzig Gute in ihrem Leben war ihr Freund. Sie lebte seit kurzem mit ihm zusammen und er sah die Welt genau wie sie. Das Leben war nun einmal Kampf und Menschen wie sie waren dazu bestimmt, ewig auf der Verliererseite zu stehen.
Da sie kein Geld hatten, konnten sie sich nicht einmal ein Auto leisten. Aber das war eigentlich auch egal, denn die beiden hatten sowieso nicht genug Selbstvertrauen, um die Fhrerscheinprfung zu machen. Chris erzte mir, dass sie niemals heiraten wollte. Schon der Gedanke erschien ihr schrecklich. Und sicherlich wrde sie niemals Kinder in diese furchtbare Welt setzen.
Da kann man einfach nichts machen, oder?, sagten ihre Augen vorwurfsvoll, als sie sich zurcklehnte, die Arme verschrte und anfing, vor sich hin zu brten. Aber hinter der vorwurfsvollen Fassade sprte ich einen verzweifelten Hilferuf. Sie sah so verloren und allein gelassen aus. Ich musste an mich selbst denken, an die Zeit, als auch ich dachte, ich w das machtlose Opfer eines grausamen Schicksals. Auch mir war das Leben einmal so bedrohlich wie Chris erschienen.
Ich ging mit ihr Schritt fr Schritt ihr gesamtes Leben durch und zeigte ihr genau, wie sie diese schwierigen Beziehungen und Situationen selbst erschaffen hatte. Ich erkle ihr die Gesetze des Universums.
Die Gesetze des Universums sind die gron Gesetze, nach denen wir alle leben. Sie bestimmen unser Leben, denn wir existieren in einem wohlgeordneten Universum, das diesen geistigen Gesetzen unterworfen ist. Aufgrund bestimmter Gesetzmgkeiten ziehen wir Menschen und Situationen an. Wenn wir sie verstehen und anwenden, knnen wir Verantwortung fr uns selbst bernehmen und unserem Leben Richtung und Sinn geben. Dann lassen wir die Rolle des machtlosen Opfers hinter uns und unser Leben verwandelt sich.
Chris akzeptierte diese Gesetze und fing an, sie im Alltag umzusetzen. Innerhalb eines Jahres arbeitete sie in einem kreativen Beruf, der ihr viel Freude machte. Sie hatte ihren Freund geheiratet und sie erwartete ein Kind von ihm. Sie hatte die Beziehung zu ihren Eltern ins Reine gebracht, ihr Vater hatte ihr ein Auto gekauft und sie hatte die Fhrerscheinprfung bestanden.
Ihr Krper war voller Vitalitund Energie und ihre Miene voller Leben und Ausdruck. Ihr Leben hatte eine glckliche Wendung genommen, und sie war nun im Besitz der Werkzeuge und des Wissens, die sie brauchte, um auf diesem Kurs fortzufahren.
erall werden sich heute Menschen der Tatsache bewusst, dass das Universum eine innere Ordnung besitzt, aber sie wissen nicht, wie diese Ordnung funktioniert und wie man sie anwenden kann. Je besser wir diese Ordnung aber verstehen, desto leichter wird unser Weg zu Ganzheit und Glck, weil wir nicht ler zulassen, dass wir machtlose Opfer eines blinden Schicksals sein sollen.
In diesem Buch geht es um die geistigen Gesetze des Universums und darum, dass wir, wenn wir Verantwortung fr uns selbst bernehmen, diese Gesetze anwenden knnen, um uns das Leben zu erschaffen, das wir uns wnschen. Das Buch soll aufzeigen, dass es so etwas wie Zufall oder Pech nicht gibt. Wir leben eben nicht in einer willkrlich gestalteten Welt, die vom Zufall regiert wird.
Die Gesetze des Universums sind erst prse, und wenn wir sie verstehen und richtig anwenden, mssen sich Dinge wie Frieden, Liebe, Gesundheit, Wohlstand und Erfolg zwangslig einstellen.
Solange wir glauben, hilf- und machtlos zu sein und dass uns andere Menschen oder die Umste Dinge antun knnen, bleiben wir Opfer. Weil wir uns aurstande fhlen, die Verantwortung fr alles zu bernehmen, was uns widerft, geben wir eren Faktoren die Schuld.
Wir geben anderen Menschen die Schuld daran, dass wir leiden. Wir geben der Regierung oder dem Bildungssystem die Schuld daran, dass uns unser Beruf nicht erfllt. Wir geben unseren Eltern die Schuld, dass wir kein Selbstvertrauen haben. Wir geben dem Schicksal die Schuld an unserem Leben. Wenn wir verstehen, warum und wie wir zu unseren gegenwigen Lebensumsten gekommen sind, knnen wir lernen, Meister unseres Schicksals zu werden.
Die Qualitunsere Lebens kommt aus uns selbst heraus. Wir alle besitzen die Fgkeit, uns ein wunderbares Leben zu erschaffen. Wir knnen den Schmerz, die Verletzungen und gste auflsen, die unsere Probleme verursachen, und das Leben fhren, das wir uns wnschen. Dazu ist es aber unabdingbar, dass wir vorbehaltlos akzeptierten, dass wir fr alles in unserem Leben selbst verantwortlich sind.
Wenn wir Verantwortung fr das bernehmen, was um uns herum geschieht, erkennen wir an, dass das Leben ein Spiegel dessen ist, was in unserem Geist geschieht. Wenn wir das akzeptieren, dann knnen wir erforschen, auf welche Weise wir schwierige Situationen, unglckliche Beziehungen oder Krankheiten angezogen oder erschaffen haben. Erst dann knnen wir geeignete Schritte unternehmen, um etwas zu verern oder zu heilen.
Nehmen wir einmal an, Sie wrden auf das Spiegelbild eines Baumes im Wasser schauen und einen halb abgebrochenen Ast oder verdrrte Zweige sehen. Sie werden mir sicher zustimmen, dass es sinnlos ist, die Spiegelung im Wasser ern zu wollen. Deshalb wenden wir uns dem wirklichen Baum zu und sn den Ast ab oder schneiden die verdrrten Zweige. Dadurch wird sich auch das Spiegelbild automatisch ern. Genau dasselbe trifft auf unser Leben zu.
er vierzig Jahre lang habe ich geglaubt, dass ich mit dem zufrieden sein msse, was mir das Schicksal auferlegt. Ich wusste nicht, dass ich selbst fr mein Leben verantwortlich bin und dass mir das Leben genau das gibt, was ich selbst bestimmt habe. Wend all dieser Jahre war ich ein Opfer, denn ich wusste nicht, wie ich Verantwortung fr mich selbst bernehmen sollte.
Ich war stig angespannt und verstigt, oftmals deprimiert und fhlte mich vllig verloren auf dieser gron, mir feindlich gesinnten Welt. Oft plagten mich Schuldgefhle, ich war hilflos und daher zornig. Der Gedanke, das machtlose Opfer eines blinden Schicksals zu sein, machte mir gro Angst.
Begegnete ich neuen Menschen, so war ich mir nie sicher, ob sie mich mgen wrden oder nicht. Folglich verschloss ich mich entweder oder strengte mich bermg an, dem anderen ein angenehmes res zu prntieren. Wenn ich etwas Neues versuchen sollte, tat ich es entweder gar nicht, weil ich Angst hatte zu versagen, oder ich strengte mich extrem an, um den Erfolg zu erzwingen.
In mir steckte ein sehr verletzlicher Teil, den ich vor der Welt verbarg. Wie viele andere Menschen lernte auch ich schon als Kind nur den fgen, lelnden Aspekt von mir zu zeigen, den die anderen hoffentlich akzeptieren wrden. Alle Gefhle wie Verletzlichkeit und Unzullichkeit, Zorn und Eifersucht verbarg ich tief in meinem Inneren. Ich unterdrckte sie mit eiserner Kontrolle, oft auch mit Hilfe von Alkohol oder Essen. Und das alles nur, um der Welt eine lelnde Fassade zu prntieren. Aber das kostete mich eine Menge Kraft.
Erst als mein Leben in tausend Scherben zerbrach, war ich gezwungen herauszufinden, wie das Universum funktioniert, worin der Sinn des Lebens besteht und warum und wie wir uns die Umste unseres Lebens ausgesucht haben. Am wichtigsten war wohl, dass ich lernte, wie man Meisterschaft erlangen kann, um seine Bestimmung zu erfllen.
Seit dieser Zeit befinde ich mich auf einer erst faszinierenden Entdeckungsreise. Heute weiich, wer ich bin, warum ich hier bin und wohin ich gehe. Ich stolpere immer noch und falle gelegentlich auch noch hin, aber dank des auf dem Weg erworbenen Wissens und meines Verstnisses kann ich mich immer wieder aufrappeln und weitermachen.
Ich hoffe, dass Ihr Leben dadurch glcklicher und leichter wird, dass ich einige meiner Erfahrungen und Schlussfolgerungen und jene meiner Klienten und Freunde mit Ihnen teile. Dieses Buch soll Ihnen zeigen, dass sich unser Leben verert, wenn wir unsere Glaubensse ern. Alles in unserem Leben ist das genaue Spiegelbild unserer erzeugungen.
Eines der geistigen Gesetze lautet: Wie innen, so aun. Unser Leben verert sich, wenn wir unsere negativen erzeugungen und gste auflsen und zulassen, dass das Positive hervortritt.
Ich lege dieses Buch mit Liebe in Ihre He. Mge es Licht in Ihr Leben bringen und Ihnen auf Ihrem Weg helfen.
Die Macht unserer Gedanken
Joe war ein dnner, nervs wirkender Mann, der sich stig ber irgendetwas Sorgen machte. Er hatte furchtbare Angst davor, einmal arm zu sein, und stellte sich ununterbrochen vor, was der Mangel an Geld fr Folgen haben wrde.
Joe war in lichen Verhnissen aufgewachsen. Er konnte sich noch gut an einen Vorfall erinnern, der sich ereignete, als er zehn Jahre alt war. Seine Mutter hatte die Stromrechnung nicht bezahlen knnen, woraufhin der Strom abgestellt worden war. Die Dunkelheit und die Ke hatten bei Joe einen tiefen Eindruck hinterlassen. Noch heute musste er immer wieder an diese und liche Szenen zurckdenken.
Er kam zu mir, weil er sich gestresst fhlte. Vor kurzem hatte er mehrmals hintereinander vergessen, die Stromrechnung zu bezahlen, so dass ihm der Strom abgestellt worden war. Dann hatte er seine Brieftasche verloren, so dass er tatslich ganz ohne Geld dastand. Die Angst, dass ihm alles genommen werden wrde, beherrschte sein Denken von frh bis sp und zudem frchtete er um seinen Arbeitsplatz, da er glaubte, nicht ler in der Lage zu sein, richtig zu funktionieren. Joe stellte sich bereits lebhaft vor, wie ihm sein Chef das Kndigungsschreiben bergab und welche Konsequenzen sich daraus ergeben wrden.
Joe hatte nicht die geringste Ahnung, warum er immer wieder vergessen hatte, die Stromrechnung zu bezahlen. Er war wtend auf sich selbst, weil er dann auch noch seine Brieftasche verloren hatte. Und er sah sich aurstande, etwas wegen der Situation am Arbeitsplatz zu unternehmen.
Er hatte keine Ahnung, dass er fr alles, was geschehen war, die Verantwortung trug. Er wusste nicht, dass er die gre Macht auf Erden in Bewegung gesetzt hatte: die Macht der Gedanken
Unsere Gedanken sind so mtig, dass wir gewaltige Kre in Gang setzen, wenn wir uns geistig auf etwas konzentrieren.
Diese Kre werden dann dafr sorgen, dass unsere Vorstellungen Wirklichkeit werden.
Da uns unsere Gedanken und Glaubensse bewusst sind, kann man also sagen, dass der Verstand unser Leben bestimmt. Wenn wir jeden Gedanken, jedes Gefhl und jede Erfahrung auf der bewussten Ebene speichern wrden, wrden wir bald berfordert sein, daher speichern wir Informationen in unserer Psyche, in unserem Gedtnis, das einem Computer gleicht.
Durch unsere Gedanken geben wir der Psyche Anweisungen. Diese Gedanken erschaffen Bilder. Je lebhafter und ster die Gedanken sind, desto klarer wird das Bild, mit dem wir der Psyche sagen, was sie tun soll. Und sie tut genau das, was wir ihr aufgetragen haben.
Das Ganze funktioniert etwa folgenderman: Nehmen wir an, Sie spielen Golf und Ihr Ball landet vor dem Sandbunker. Wenn Sie denken, Ich wette der Ball landet im Sand, sehen Sie einen Augenblick lang den Ball vor ihrem geistigen Auge tatslich im Sand. Ihr innerer Computer empft das Bild, glaubt, ihm w ein Befehl erteilt worden, und sorgt dafr, dass der Ball tatslich im Sand landet. Je mehr Energie Sie in einen Gedanken investieren, desto grr ist die Wahrscheinlichkeit, dass er auch ausgefhrt wird.
Alle gron Golfspieler sehen, noch bevor sie zum Schlag ausholen, vor ihrem geistigen Auge den Ball genau dort landen, wo sie ihn hin haben wollen.
Ein Gesetz besagt: Wir sind, was wir denken. Joe glaubte, dass er ein Versager war, und dachte dementsprechend. Den ganzen lieben Tag lang stellte er sich Armut und Mangel vor. Auf diese Weise befahl er seiner Psyche nach Wegen zu suchen, Armut zu erschaffen. Die Ironie ist, dass Joe, der sich selbst als so erfolglos sah, erst erfolgreich darin war, genau die Situation zu erschaffen, vor der er sich frchtete.
Zudem war er sehr selektiv in seinen Erinnerungen. Obwohl es durchaus Zeiten finanzieller Sicherheit gegeben hatte, konzentrierte er sich ausschlieich auf die schlechten Zeiten und erschuf so die erzeugung, dass er zur Armut verdammt war. Er erinnerte sich an seine Vergangenheit nur als eine Zeit der Armut und war berzeugt, dass er auch weiterhin nichts als Mangel und Verlust erleiden wrde.
Es war hchste Zeit, seine erzeugungen in Bezug auf Geld zu verern und damit anzufangen, seine guten Eigenschaften hervorzubringen, indem seiner Psyche neue Anweisungen gegeben wurden. Wir fingen damit an, seine Psyche mit Bildern des Erfolgs zu fttern und diese gedanklichen Anweisungen durch die Vorstellung zu versten, dass ihm von nun an nur Gutes widerfahren wrde.
Wend Joe sich auf die positiven Bilder konzentrierte, wuchs sein Selbstvertrauen, und er fing tatslich an zu glauben, dass er erfolgreich sein knnte. Die Kraft, die er bisher in die Angst vor dem Versagen investiert hatte, steckte er nun in den Glauben an den Erfolg. Ein paar Monate spr war er nicht nur wieder in der Lage, seinen Beruf zufriedenstellend auszuben, er wurde sogar befrdert.
Wir speichern alles, was wir jemals erleben, in unserer Psyche. Hier zeichnen wir auf, was wir sehen und hren, und erinnern uns, was in einer bestimmten Situation zu tun ist. Joes Psyche wusst...
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