Der 14-jährige Superagent Alex Rider erholt sich gerade von seinem letzten Abenteuer, als ihm der Geheimdienst MI6 einen neuen Auftrag erteilt: Alex soll zwei CIA-Agenten dabei unterstützen, den russischen Exgeneral Sarow zu stellen. Schauplatz ist Skeleton Key, eine traumhafte Insel in der Karibik, und mit der Aussicht auf Ferien unter Palmen erklärt sich Alex schnell bereit mitzumachen. Doch dann kommt alles anders als geplant und Alex gerät selbst in die Fänge des skrupellosen Generals, der einen teuflischen Plan verfolgt ...
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Anthony Horowitz wurde 1956 in Stanmore, England, geboren. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie und wuchs mit Kindermädchen, Köchen, Gärtnern und einem Chauffeur auf – und empfand dieses Leben als bedrückend. Bereits mit acht Jahren wollte er Schriftsteller werden. Nach einer wenig glücklichen Schulzeit im Internat studierte Horowitz an der University of York. Mit 23 Jahren schrieb er sein erstes Buch und hat seitdem nicht mehr aufgehört zu schreiben. Über seine Motivation, Bücher für Kinder und Jugendliche zu verfassen, sagt Horowitz, es „entschädigt mich für die Unzulänglichkeiten meiner Kindheit“. Neben seiner Arbeit als Kinderbuchautor schreibt er auch für Film, Fernsehen und Theater. Seine Bücher um den 14-jährigen Geheimdienst-Agenten Alex Rider wurden mehrfach ausgezeichnet. Anthony Horowitz ist leidenschaftlicher Fan der „Tim und Struppi“-Comics und zu allen Orten seiner Bücher gereist (außer zum Mond). Er hat ein Jahr in Australien als Cowboy gelebt, liebt das Tauchen und geht drei- bis viermal in der Woche ins Kino. Mit seiner Frau Jill Green, einer TV-Produzentin, und den beiden Söhnen lebt Anthony Horowitz in London.
Smithers hatte sein Büro im elften Stock, und Alex musste zugeben, dass er von dem Büro auf den ersten Blick sehr enttäuscht war.
Schon bei seinen früheren Einsätzen als Geheimagent hatte man Alex verschiedene Instrumente und Geräte mitgegeben, die von Smithers entwickelt worden waren. Deshalb hatte Alex eigentlich erwartet, dass Smithers irgendwo im Untergeschoss eine Art Werkstatt hatte, umgeben von schnellen Autos, Motorrädern, Hightech-Waffen und Männern und Frauen in weißen Overalls. Aber dieser Raum hier war total langweilig: groß, fast quadratisch und völlig nichts sagend.
Das Zimmer hätte genauso gut das Büro eines Managers in irgendeiner Firma sein können, einer Versicherung vielleicht oder einer Bank.
Mittendrin stand ein Stahl-Glas-Schreibtisch mit Telefon und Computer, einer Topfpflanze, zwei Briefkörben aus Plastik mit den Aufschriften "Posteingang" und "Postausgang" und einer ausziehbaren Schreibtischlampe. An einer Wand stand ein zweisitziges Ledersofa, an der Wand gegenüber ein silberglänzender Metallaktenschrank mit sechs Schubladen. An der Wand hinter dem Schreibtisch hing ein Bild - Blick von der Küste auf das Meer mit hohem Wellengang.
Enttäuscht war Alex vor allem deshalb, weil von Smithers "Spezialspielzeug" nichts zu sehen war. Nicht mal ein elektrischer Bleistiftspitzer.
Smithers saß am Schreibtisch und hämmerte auf der Computertastatur herum. Seine Finger schienen viel zu groß für die kleinen Tasten. Denn Smithers war einer der dicksten Menschen, die Alex je gesehen hatte.
Heute trug er einen schwarzen dreiteiligen Anzug; die Krawatte schien eine alte Schulkrawatte zu sein, die schlaff auf dem gewaltigen Bauch lag.
Als Smithers Alex erblickte, hörte er auf zu tippen und drehte sich auf seinem Ledersessel herum, der mit Sicherheit spezialverstärkt worden war, um nicht unter seinem Gewicht zusammenzubrechen.
"Mein lieber Junge!", rief Smithers erfreut aus. "Wie schön, dich wieder einmal zu sehen! Komm rein, komm rein! Wie gehts dir denn so? Ich hab gehört, dass du ein wenig Probleme hattest bei der Sache in Frankreich. Du musst wirklich besser auf dich aufpassen, Alex. Ich wäre zu Tode betrübt, wenn dir was passieren würde."
Plötzlich rief er laut: "Tür zu!" Erschrocken fuhr Alex herum. Hinter ihm schloss sich die Tür von alleine.
"Sprachaktivierter Mechanismus", erklärte Smithers beiläufig.
"Setz dich doch, Alex."
Alex setzte sich auf den lederbezogenen Besuchersessel vor dem Schreibtisch. Kaum hatte er Platz genommen, war ein leises Summen zu hören: Die Schreibtischlampe schwenkte zu ihm herum und der Lampenschirm streckte sich zu ihm hin wie ein Metallvogel, der einen Wurm näher inspizieren will. Gleichzeitig flimmerte der PC-Monitor kurz auf und ein Menschenskelett wurde sichtbar.
Alex starrte es entsetzt an, dann hob er die Hand. Das Skelett hob gleichzeitig die Hand. Alex schüttelte sich, als ihm klar wurde, dass er sein eigenes Skelett sah - oder vielmehr, dass er durch sich hindurchsah.
"Gut siehst du aus", stellte Smithers fest. "Ausgezeichneter Knochenbau!"
"Was ...?", fragte Alex lahm.
"Daran arbeite ich gerade", erklärte Smithers.
"Ziemlich einfacher Röntgenapparat. Aber recht nützlich, wenn jemand eine Waffe trägt."
Smithers drückte auf eine Taste und der Monitor wurde schwarz.
"Kommen wir zur Sache. Mr Blunt meinte, du möchtest gerne unseren Freunden von der CIA helfen. Prima Feldagenten haben sie. Sehr, sehr gute Leute - nur darf man ihnen natürlich nicht über den Weg trauen und außerdem haben sie kein Fünkchen Humor. Skelettinsel, hab ich gehört ...?"
Er beugte sich vor und drückte auf einen Schalter am Schreibtisch. Alex blickte auf, als sich etwas an der Wand hinter Smithers regte. Die Wellen auf dem Bild an der Wand bewegten sich! Dann veränderte sich das Bild auf Weitwinkelperspektive, und Alex entdeckte, dass das Gemälde eigentlich ein Plasma-Flachbildschirm war, auf den über Satellit ein Bild vom Atlantik übertragen wurde.
Alex sah eine völlig unregelmäßig geformte Insel mitten im türkisfarbenen Meer. In der Bildschirmecke waren Datum und Uhrzeit eingeblendet; offenbar wurde das Bild live übertragen.
"Tropisches Klima", murmelte Smithers. "Um diese Jahreszeit dürfte es da eine Menge Regen geben. Ich habe mal einen Poncho entwickelt, der auch als Fallschirm benutzt werden kann, aber den wirst du wahrscheinlich nicht brauchen. Und ich hätte da noch eine wunderbare Moskitofalle. Allerdings sind Moskitos so ziemlich das Einzige, was man mit dem Ding nicht umbringen kann. Aber das wirst du vermutlich auch nicht brauchen! Eigentlich hat man mir gesagt, dass du nur ein einziges Gerät brauchst - nämlich eins, mit dem du mit der Außenwelt in Kontakt bleiben kannst."
"Einen Geheimsender", sagte Alex. "Warum muss er denn geheim sein?", fragte Smithers, zog eine Schublade auf und nahm etwas heraus, das er vor Alex auf den Tisch legte. Ein einfaches Handy.
"Ich hab aber schon ein Handy", murrte Alex enttäuscht.
"So eins hast du bestimmt nicht", gab Smithers zurück. "Dieses Handy stellt dich direkt zu unserem Hauptquartier hier in London durch, auch wenn du in Amerika bist. Es funktioniert unter Wasser. Und im Weltraum. Die Tasten sind Fingerabdrucksensoren, deshalb kannst nur du das Handy benutzen. Das hier ist nur Modell 5. Wir haben auch ein Modell 7 entwickelt. Das musst du bei der Nummerneingabe verkehrt herum halten, sonst explodiert es in deiner Hand und ..." "Dann hätte ich gern Modell 7", sagte Alex.
"Das hat Mr Blunt verboten", erklärte Smithers und beugte sich verschwörerisch vor, so weit es sein Bauch zuließ. "Aber für dich habe ich ein kleines Extra eingebaut. Siehst du die kleine Antenne hier? Wenn du die Notrufnummer 999 wählst, schießt eine winzige Nadel aus dem Ding heraus. Natürlich vergiftet. Betäubungsmittel. Haut jeden im Umkreis von zwanzig Metern auf der Stelle um." "Super", sagte Alex und nahm das Handy.
"Haben Sie sonst noch was für mich?"
"Man hat mir gesagt, dass du keine Waffen tragen darfst", seufzte Smithers bedauernd, beugte sich vor und sagte zu der Topfpflanze auf dem Schreibtisch: "Bringen Sie doch bitte mal die Sachen rauf, Miss Pickering."
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