MIRA. You have often Begun to tell me what I am ; but stopp 'd, And teft me to a bootless inquisition, Concluding , Stay ; not yet. ' PRO. The how"'" now come ,. The very minute bids thee ope thine car. "The Tempest" von William Shakespeare (Akt 1, S::;cnc 1) Das vorliegende Buch ist aus Begleitmaterialien zu einem Programmierkurs entstanden, den ich im Sommersemester 1991 an der Universität Bonn gehalten habe. Es beschreibt grundlegende und weiterführende Kom;epte der funktionalen l Programmierung und der Programmiersprache Miranda . Eine rein funktionale Sprache wie Miranda ist aus mindestens drei Gründen eine interessante und faszinierende Alternative sowohl zu herkömmlichen, impera tiven Sprachen als auch zu hybriden Sprachen wie LISP oder Scheme, die neben einem funktionalen Kern viele imperative Konstrukte inkorporieren. 1. Funktionale Programme sind kürzer, einfacher zu verstehen und besitzen ei nen höheren Abstraktionsgrad als korrespondierende imperative Programme. 2. Sie sind einer mathematischen Behandlung einfacher zugänglich. 3. Die angenehmen mathematischen Eigenschaften (Funktionen sind Funktio nen im mathematischen Sinn) erleichtern eine Implementierung auf paralle len Rechnerarchitekturen. Insbesondere der letzte Punkt eröffnet für die Zukunft vielversprechende Perspek tiven. Miranda verkörpert die Tugenden funktionaler Sprachen in besonderer Weise. Die Syntax ist prägnant und frei von syntaktischem Ballast. Funktionen wie Typen werden mittels (rekursiver) Gleichungen definiert. Muster auf der linken Seite von Funktionsdefinitionen fördern die Lesbarkeit der Definitionen.
Le informazioni nella sezione "Riassunto" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.
1 Einleitung.- 1.1 Eigenschaften funktionaler Sprachen.- 1.2 Überblick über Miranda.- 1.3 Warum nicht LISP oder Scheme?.- 1.4 Literaturhinweise.- 2 Vordefinierte Typen.- 2.1 Der Typ num.- 2.2 Der Typ bool.- 2.3 Der Typ char.- 2.4 Tupeltypen.- 2.5 Listentypen.- 2.6 Funktionale Typen.- 2.7 Miranda-System.- 2.8 Syntax.- 3 Definitionen.- 3.1 Skalare Definitionen.- 3.1.1 Die Offside-Regel.- 3.1.2 Bewachte Ausdrücke.- 3.1.3 Pattern-Matching.- 3.1.4 DIY-Infix-Operatoren.- 3.2 Konforme Definitionen.- 3.3 Lokale Definitionen.- 3.4 Syntax.- 4 Typsystem.- 4.1 Parametrisierter Typpolymorphismus.- 4.2 Typinferenz.- 4.3 Wertespezifikationen.- 4.4 Typsynonyme.- 4.5 Die generische Funktion show.- 4.6 Literaturhinweise.- 4.7 Syntax.- 5 Funktionen höherer Ordnung.- 5.1 Partiell parametrisierte Funktionen.- 5.2 Operator-Sections.- 5.3 Generische Funktionen.- 5.4 Funktionen als Datenstrukturen.- 5.5 Implementierung von Rekursionsmustern.- 5.5.1 map und map2.- 5.5.2 filter, dropwhile und takewhile.- 5.5.3 foldr und foldl.- 5.5.4 Kontrollstrukturen.- 5.6 Literaturhinweise.- 5.7 Syntax.- 6 List-Comprehensions.- 6.1 Einfache List-Comprehensions.- 6.2 Iterative Generatoren.- 6.3 Diagonalisierende List-Comprehensions.- 6.4 Syntax.- 7 Benutzerdefinierte Typen.- 7.1 Algebraische Datentypen.- 7.1.1 Aufzählungstypen.- 7.1.2 Disjunkte Vereinigungen.- 7.1.3 Rekursive Datentypen.- 7.1.4 DIY-Infix-Operatoren.- 7.2 Abstrakte Datentypen.- 7.3 Platzhaltertypen.- 7.4 Literaturhinweise.- 7.5 Syntax.- 8 Lazy Evaluation.- 8.1 Eager Evaluation versus Lazy Evaluation.- 8.2 Nichtstrikte Funktionen.- 8.3 Backtracking-Probleme.- 8.3.1 Das n-Damen-Problem.- 8.3.2 Das Springer-Problem.- 8.4 Kombinator-Parsing.- 8.5 Von Prolog zu Miranda.- 8.6 Unendliche Datenstrukturen.- 8.6.1 Simulation von synchronen Schaltwerken.- 8.6.2 Netzwerke kommunizierender Prozesse.- 8.6.3 Primzahlen.- 8.6.4 Memotabellen.- 8.7 Programmierung mit Unbekannten.- 8.8 Steuerung der Auswertung.- 8.9 Literaturhinweise.- 9 Programmierung im Großen.- 9.1 %include- und %export-Direktive.- 9.1.1 %include-Direktive.- 9.1.2 %export-Direktive.- 9.2 Parametrisierte Module.- 9.2.1 Verwaltung von Binärbäumen.- 9.2.2 Prioritäts-Parser.- 9.3 Software-Engineering.- 9.4 Programmierrichtlinien für Miranda.- 9.5 Literaturhinweise.- 9.6 Syntax.- 10 Interaktive Programme.- 10.1 Eingabe.- 10.2 Interpretierte Eingabe.- 10.3 Ausgabe.- 10.4 Einbindung in UNIX.- 10.5 Fortsetzungsbasierte Ein- und Ausgabe.- 10.6 Literaturhinweise.- A Kleine Projekte.- A.1 Taschenrechner.- A.2 Datenbank.- A.3 KWIC-Index.- A.4 Textformatierung.- B Blaise-Compiler.- B.1 Ziel des Projektes.- B.2 Projektbeschreibung.- B.2.1 Definition von Blaise.- B.2.2 Definition der Zielmaschine.- B.2.3 Programmierumgebung.- B.3 Projektorganisation.- B.3.1 Gruppe 1: Lexikalische Analyse und Symboltabelle.- B.3.2 Gruppe 2: Syntaktische Analyse.- B.3.3 Gruppe 3: Codeerzeugung.- B.3.4 Gruppe 4: Interpreter und Programmierumgebung.- Literatur.
Le informazioni nella sezione "Su questo libro" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.
EUR 28,58 per la spedizione da Regno Unito a Italia
Destinazione, tempi e costiEUR 6,01 per la spedizione da Regno Unito a Italia
Destinazione, tempi e costiDa: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Regno Unito
PAP. Condizione: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000. Codice articolo S0-9783519022879
Quantità: 1 disponibili
Da: Revaluation Books, Exeter, Regno Unito
Paperback. Condizione: Brand New. 361 pages. German language. 9.60x6.69x0.79 inches. In Stock. This item is printed on demand. Codice articolo __3519022877
Quantità: 1 disponibili
Da: moluna, Greven, Germania
Condizione: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. 1 Einleitung.- 1.1 Eigenschaften funktionaler Sprachen.- 1.2 Ueberblick ueber Miranda.- 1.3 Warum nicht LISP oder Scheme?.- 1.4 Literaturhinweise.- 2 Vordefinierte Typen.- 2.1 Der Typ num.- 2.2 Der Typ bool.- 2.3 Der Typ char.- 2.4 Tupeltypen.- 2.5 Listentype. Codice articolo 4859162
Quantità: Più di 20 disponibili
Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania
Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -MIRA. You have often Begun to tell me what I am ; but stopp 'd, And teft me to a bootless inquisition, Concluding , Stay ; not yet. ' PRO. The how''' now come , The very minute bids thee ope thine car. 'The Tempest' von William Shakespeare (Akt 1, S::;cnc 1) Das vorliegende Buch ist aus Begleitmaterialien zu einem Programmierkurs entstanden, den ich im Sommersemester 1991 an der Universität Bonn gehalten habe. Es beschreibt grundlegende und weiterführende Kom;epte der funktionalen l Programmierung und der Programmiersprache Miranda . Eine rein funktionale Sprache wie Miranda ist aus mindestens drei Gründen eine interessante und faszinierende Alternative sowohl zu herkömmlichen, impera tiven Sprachen als auch zu hybriden Sprachen wie LISP oder Scheme, die neben einem funktionalen Kern viele imperative Konstrukte inkorporieren. 1. Funktionale Programme sind kürzer, einfacher zu verstehen und besitzen ei nen höheren Abstraktionsgrad als korrespondierende imperative Programme. 2. Sie sind einer mathematischen Behandlung einfacher zugänglich. 3. Die angenehmen mathematischen Eigenschaften (Funktionen sind Funktio nen im mathematischen Sinn) erleichtern eine Implementierung auf paralle len Rechnerarchitekturen. Insbesondere der letzte Punkt eröffnet für die Zukunft vielversprechende Perspek tiven. Miranda verkörpert die Tugenden funktionaler Sprachen in besonderer Weise. Die Syntax ist prägnant und frei von syntaktischem Ballast. Funktionen wie Typen werden mittels (rekursiver) Gleichungen definiert. Muster auf der linken Seite von Funktionsdefinitionen fördern die Lesbarkeit der Definitionen. 364 pp. Deutsch. Codice articolo 9783519022879
Quantità: 2 disponibili
Da: Ria Christie Collections, Uxbridge, Regno Unito
Condizione: New. In. Codice articolo ria9783519022879_new
Quantità: Più di 20 disponibili
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - MIRA. You have often Begun to tell me what I am ; but stopp 'd, And teft me to a bootless inquisition, Concluding , Stay ; not yet. ' PRO. The how''' now come , The very minute bids thee ope thine car. 'The Tempest' von William Shakespeare (Akt 1, S::;cnc 1) Das vorliegende Buch ist aus Begleitmaterialien zu einem Programmierkurs entstanden, den ich im Sommersemester 1991 an der Universität Bonn gehalten habe. Es beschreibt grundlegende und weiterführende Kom;epte der funktionalen l Programmierung und der Programmiersprache Miranda . Eine rein funktionale Sprache wie Miranda ist aus mindestens drei Gründen eine interessante und faszinierende Alternative sowohl zu herkömmlichen, impera tiven Sprachen als auch zu hybriden Sprachen wie LISP oder Scheme, die neben einem funktionalen Kern viele imperative Konstrukte inkorporieren. 1. Funktionale Programme sind kürzer, einfacher zu verstehen und besitzen ei nen höheren Abstraktionsgrad als korrespondierende imperative Programme. 2. Sie sind einer mathematischen Behandlung einfacher zugänglich. 3. Die angenehmen mathematischen Eigenschaften (Funktionen sind Funktio nen im mathematischen Sinn) erleichtern eine Implementierung auf paralle len Rechnerarchitekturen. Insbesondere der letzte Punkt eröffnet für die Zukunft vielversprechende Perspek tiven. Miranda verkörpert die Tugenden funktionaler Sprachen in besonderer Weise. Die Syntax ist prägnant und frei von syntaktischem Ballast. Funktionen wie Typen werden mittels (rekursiver) Gleichungen definiert. Muster auf der linken Seite von Funktionsdefinitionen fördern die Lesbarkeit der Definitionen. Codice articolo 9783519022879
Quantità: 1 disponibili
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -MIRA. You have often Begun to tell me what I am ; but stopp 'd, And teft me to a bootless inquisition, Concluding , Stay ; not yet. ' PRO. The how''' now come , The very minute bids thee ope thine car. 'The Tempest' von William Shakespeare (Akt 1, S::;cnc 1) Das vorliegende Buch ist aus Begleitmaterialien zu einem Programmierkurs entstanden, den ich im Sommersemester 1991 an der Universität Bonn gehalten habe. Es beschreibt grundlegende und weiterführende Kom;epte der funktionalen l Programmierung und der Programmiersprache Miranda . Eine rein funktionale Sprache wie Miranda ist aus mindestens drei Gründen eine interessante und faszinierende Alternative sowohl zu herkömmlichen, impera tiven Sprachen als auch zu hybriden Sprachen wie LISP oder Scheme, die neben einem funktionalen Kern viele imperative Konstrukte inkorporieren. 1. Funktionale Programme sind kürzer, einfacher zu verstehen und besitzen ei nen höheren Abstraktionsgrad als korrespondierende imperative Programme. 2. Sie sind einer mathematischen Behandlung einfacher zugänglich. 3. Die angenehmen mathematischen Eigenschaften (Funktionen sind Funktio nen im mathematischen Sinn) erleichtern eine Implementierung auf paralle len Rechnerarchitekturen. Insbesondere der letzte Punkt eröffnet für die Zukunft vielversprechende Perspek tiven. Miranda verkörpert die Tugenden funktionaler Sprachen in besonderer Weise. Die Syntax ist prägnant und frei von syntaktischem Ballast. Funktionen wie Typen werden mittels (rekursiver) Gleichungen definiert. Muster auf der linken Seite von Funktionsdefinitionen fördern die Lesbarkeit der Definitionen.Springer Vieweg in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, 65189 Wiesbaden 364 pp. Deutsch. Codice articolo 9783519022879
Quantità: 2 disponibili
Da: California Books, Miami, FL, U.S.A.
Condizione: New. Codice articolo I-9783519022879
Quantità: Più di 20 disponibili
Da: Chiron Media, Wallingford, Regno Unito
Paperback. Condizione: New. Codice articolo 6666-IUK-9783519022879
Quantità: 10 disponibili
Da: Books Puddle, New York, NY, U.S.A.
Condizione: New. pp. 364. Codice articolo 26134006108
Quantità: 4 disponibili