Die Intensivmedizin hat in den zurückliegenden Jahren eine stürmische Entwicklung genommen. Der Einsatz zunehmend differenzierterer Methoden und Apparate bei der Behandlung und Überwachung lebensbedrohlich Erkrankter ermöglichte zum Teil spektakuläre Erfolge bei der Therapie einst hoffnungsloser Erkrankungen. Die Behandlung Schwerstkranker auf der Intensivstation bringt aber auch eine Vielzahl psychologischer Probleme mit sich, die nicht nur die Patienten betreffen, sondern auch deren Angehörige und das Behandlungsteam. Dazu nimmt das Buch ausführlich Stellung. Der Autor, der als Medizinpsychologe langjährig auf einer großen Intensivstation beratend und forschend tätig war, beschreibt aus psychosomatischer Sicht die Situation in der Intensivmedizin. Er weist auf die für die lebensbedrohlich Erkrankten bestehenden Belastungsfaktoren hin. Er zeigt aber auch, daß sich für die Betroffenen Sicherheit und Geborgenheit auf der Intensivstation ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt kommt den Beziehungen zwischen Patient und Behandelnden zu. Anhand von Methoden der empirischen Sozialforschung zeichnet der Autor ein realistisches Bild vom Beziehungsgefüge der beiden Gruppen und dem daraus resultierenden Kommunikationsverhalten. Die praxisnahe Darstellung des Buches ermöglicht es, aus den dargestellten Untersuchungen wichtige Hinweise zu einer psychologisch sinnvollen Gestaltung der Patienten-Angehörigen-Personal-Situation auf der Intensivstation zu bekommen.
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1 Die Intensivstation als medizinpsychologisches Praxisfeld.- 1.1 Bestimmung der Gegenstandsbereiche.- 1.2 Medizinische Psychologie und Intensivmedizin.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 1.4 Beschreibung des Untersuchungsrahmens.- 2 Die Erfassung und Quantifizierung aktueller Erlebnisinhalte von beatmeten Patienten.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Erläuterung der Fragestellung.- 2.3 Methodik.- 2.3.1 Untersuchungsverfahren.- 2.3.2 Ablauf der Untersuchung und Auswertung der Ergebnisse.- 2.4 Darstellung der Ergebnisse.- 2.5 Diskussion der Ergebnisse.- 2.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 3 Intrapsychische Bewältigungsprozesse von beatmeten Patienten.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Erläuterung der Fragestellung.- 3.3 Methodik.- 3.3.1 Vorüberlegungen zum methodischen Vorgehen.- 3.3.2 Untersuchungsverfahren.- 3.3.3 Untersuchungsstichprobe.- 3.3.4 Auswertung der Ergebnisse.- 3.4 Darstellung der Ergebnisse, getrennt nach Patienten.- 3.5 Diskussion der Ergebnisse.- 3.5.1 Diskussion der inhaltlichen Ergebnisse.- 3.5.2 Diskussion der methodischen Strategie.- 3.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 4 Die situationsspezifischen Belastungen der Intensivbehandlung.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Erläuterung der Fragestellung.- 4.3 Methodik.- 4.3.1 Meßverfahren zur Erfassung der Situationsbedingungen auf der Intensivstation.- 4.3.2 Untersuchungsstichprobe.- 4.3.3 Auswertung der Ergebnisse.- 4.4 Darstellung der Ergebnisse.- 4.4.1 Ergebnisse der Geräuschpegelmessungen.- 4.4.2 Ergebnisse der Beleuchtungsmessungen.- 4.4.3 Ergebnisse der Filmanalyse.- 4.5 Diskussion der Ergebnisse.- 4.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 5 Das Gespräch mit dem äußerungsbehinderten Patienten.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Erläuterung der Fragestellung.- 5.3 Methodik.- 5.3.1 Untersuchungsverfahren.- 5.3.2 Untersuchungsstichprobe.- 5.3.3 Auswertung der Ergebnisse.- 5.4 Darstellung der Ergebnisse.- 5.4.1 Gesprächsaktivität des betreuenden Pflegepersonals.- 5.4.2 Formale und inhaltliche Merkmale der Gespräche.- 5.4.3 Ausmaß indirekt psychotherapeutischer Gesprächselemente.- 5.5 Diskussion der Ergebnisse.- 5.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 6 Das ärztliche Gespräch während der Visite auf der Intensivstation.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Erläuterung der Fragestellung.- 6.3 Methodik.- 6.3.1 Untersuchungsverfahren.- 6.3.2 Ablauf der Untersuchung.- 6.3.3 Auswertung der Ergebnisse.- 6.4 Darstellung der Ergebnisse.- 6.4.1 Gesprächsaktivitäten der Visitenteilnehmer.- 6.4.2 Ausmaß der Patientenansprache.- 6.4.3 Verständlichkeit und Beobachtbarkeit des Visitengesprächs.- 6.4.4 Nonverbales Aufmerksamkeitsverhalten der Visitenteilnehmer.- 6.5 Diskussion der Ergebnisse.- 6.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 7 Erfassung und Quantifizierung von Bewußtseinsstörungen bei Intensivpatienten.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Probleme der Erfassung von Bewußtseinsstörungen.- 7.3 Erläuterung der Fragestellung.- 7.4 Methodik.- 7.4.1 Untersuchungsverfahren.- 7.4.2 Untersuchungsstichprobe.- 7.4.3 Auswertung der Ergebnisse.- 7.5 Darstellung der Ergebnisse.- 7.5.1 Vergleich zwischen der Glasgow Coma Scale und der Vigilanzskala bezüglich der Feststellungshäufigkeit skalarer Bewußtseinsstörungen.- 7.5.2 Zusammenhang zwischen skalaren und qualitativen Bewußtseinsstörungen.- 7.5.3 Beziehung zwischen medizinisch-klinischen Auffälligkeiten und Bewußtseinsstörungen.- 7.6 Diskussion der Ergebnisse.- 7.7 Zusammenfassung und Ausblick.- 8 Die intensivmedizinische Behandlung in dernachfolgenden Bewertung von ehemaligen Patienten. Eine katamnestische Untersuchung zur Intensivbehandlung und ihrer Folgen.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Erläuterung der Fragestellung.- 8.3 Methodik.- 8.3.1 Untersuchungsverfahren.- 8.3.2 Untersuchungsstichprobe.- 8.3.3 Auswertung der Ergebnisse.- 8.4 Darstellung der Ergebnisse.- 8.4.1 Ergebnisse zum Erleben der Intensivbehandlung.- 8.4.2 Ergebnisse zu den Folgen der Intensivbehandlung.- 8.4.3 Zum Einfluß des Zeitfaktors sowie der Persönlichkeitsvariablen „Alter“ und „Geschlecht“ auf die Fragebogenergebnisse.- 8.5 Diskussion der Ergebnisse.- 8.5.1 Diskussion der Ergebnisse zum Erleben der Intensivbehandlung.- 8.5.2 Diskussion der Ergebnisse zu den Folgen der Intensivbehandlung.- 8.5.3 Diskussion der Ergebnisse zum Einfluß des Zeitfaktors und der Persönlichkeitsvariablen „Alter“ und „Geschlecht“ auf die Fragebogenbeantwortung.- 8.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 9 Die Situation von Angehörigen auf der Intensivstation.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Erläuterung der Fragestellung.- 9.3 Methodik.- 9.3.1 Untersuchungsverfahren.- 9.3.2 Untersuchungsstichprobe.- 9.3.3 Auswertung der Ergebnisse.- 9.4 Darstellung der Ergebnisse.- 9.4.1 Erstkontakt zur Intensivstation.- 9.4.2 Erleben der Situation auf der Intensivstation.- 9.4.3 Ausmaß an Aufklärung zur Situation des Patienten.- 9.4.4 Psychosoziale Hilfen zur Situationsbewältigung.- 9.4.5 Nachfolgende Bewertung der Erfahrungen auf der Intensivstation.- 9.5 Diskussion der Ergebnisse.- 9.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 10 Untersuchung zur Arbeitszufriedenheit des Intensivbehandlungsteams.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Erläuterung der Fragestellung.- 10.3 Methodik.- 10.3.1 Untersuchungsverfahren.- 10.3.2 Untersuchungsstichprobe.- 10.3.3 Auswertung der Ergebnisse.- 10.4 Darstellung der Ergebnisse.- 10.4.1 Berechnung der Korrelation zwischen den 7 ABB-Skalen und den entsprechenden Kunin-Skalen.- 10.4.2 Darstellung der Zufriedenheitswerte auf dem Arbeitsbeschreibungsbogen.- 10.4.3 Vergleich der Zufriedenheitswerte der Untersuchungsgruppe mit denen einer Repräsentativstichprobe.- 10.4.4 Intragruppenvergleich zwischen den an der Untersuchung beteiligten Pflegegruppen.- 10.5 Diskussion der Ergebnisse.- 10.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 11 Zusammenfassende Darstellung der wichtigsten Ergebnisse.- Anhang: Die bei der Untersuchung benutzten Fragebögen und sonstigen Untersuchungsinstrumente.
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Condizione: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Mit 47 Abb. u. 63 Tab. -Die Intensivmedizin hat in den zurückliegenden Jahren eine stürmische Entwicklung genommen. Der Einsatz zunehmend differenzierterer Methoden und Apparate bei der Behandlung und Überwachung lebensbedrohlich Erkrankter ermöglichte zum Teil spektakuläre Erfolge bei der Therapie einst hoffnungsloser Erkrankungen. Die Behandlung Schwerstkranker auf der Intensivstation bringt aber auch eine Vielzahl psychologischer Probleme mit sich, die nicht nur die Patienten betreffen, sondern auch deren Angehörige und das Behandlungsteam. Dazu nimmt das Buch ausführlich Stellung. Der Autor, der als Medizinpsychologe langjährig auf einer großen Intensivstation beratend und forschend tätig war, beschreibt aus psychosomatischer Sicht die Situation in der Intensivmedizin. Er weist auf die für die lebensbedrohlich Erkrankten bestehenden Belastungsfaktoren hin. Er zeigt aber auch, daß sich für die Betroffenen Sicherheit und Geborgenheit auf der Intensivstation ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt kommt den Beziehungen zwischen Patient und Behandelnden zu. Anhand von Methoden der empirischen Sozialforschung zeichnet der Autor ein realistisches Bild vom Beziehungsgefüge der beiden Gruppen und dem daraus resultierenden Kommunikationsverhalten. Die praxisnahe Darstellung des Buches ermöglicht es, aus den dargestellten Untersuchungen wichtige Hinweise zu einer psychologisch sinnvollen Gestaltung der Patienten-Angehörigen-Personal-Situation auf der Intensivstation zu bekommen. Taschenbuch, Größe: 17 x 1.5 x 24.4 cm. Codice articolo 66182
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Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Intensivmedizin hat in den zurückliegenden Jahren eine stürmische Entwicklung genommen. Der Einsatz zunehmend differenzierterer Methoden und Apparate bei der Behandlung und Überwachung lebensbedrohlich Erkrankter ermöglichte zum Teil spektakuläre Erfolge bei der Therapie einst hoffnungsloser Erkrankungen. Die Behandlung Schwerstkranker auf der Intensivstation bringt aber auch eine Vielzahl psychologischer Probleme mit sich, die nicht nur die Patienten betreffen, sondern auch deren Angehörige und das Behandlungsteam. Dazu nimmt das Buch ausführlich Stellung. Der Autor, der als Medizinpsychologe langjährig auf einer großen Intensivstation beratend und forschend tätig war, beschreibt aus psychosomatischer Sicht die Situation in der Intensivmedizin. Er weist auf die für die lebensbedrohlich Erkrankten bestehenden Belastungsfaktoren hin. Er zeigt aber auch, daß sich für die Betroffenen Sicherheit und Geborgenheit auf der Intensivstation ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt kommt den Beziehungen zwischen Patient und Behandelnden zu. Anhand von Methoden der empirischen Sozialforschung zeichnet der Autor ein realistisches Bild vom Beziehungsgefüge der beiden Gruppen und dem daraus resultierenden Kommunikationsverhalten. Die praxisnahe Darstellung des Buches ermöglicht es, aus den dargestellten Untersuchungen wichtige Hinweise zu einer psychologisch sinnvollen Gestaltung der Patienten-Angehörigen-Personal-Situation auf der Intensivstation zu bekommen. 268 pp. Deutsch. Codice articolo 9783540179016
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Intensivmedizin hat in den zurückliegenden Jahren eine stürmische Entwicklung genommen. Der Einsatz zunehmend differenzierterer Methoden und Apparate bei der Behandlung und Überwachung lebensbedrohlich Erkrankter ermöglichte zum Teil spektakuläre Erfolge bei der Therapie einst hoffnungsloser Erkrankungen. Die Behandlung Schwerstkranker auf der Intensivstation bringt aber auch eine Vielzahl psychologischer Probleme mit sich, die nicht nur die Patienten betreffen, sondern auch deren Angehörige und das Behandlungsteam. Dazu nimmt das Buch ausführlich Stellung. Der Autor, der als Medizinpsychologe langjährig auf einer großen Intensivstation beratend und forschend tätig war, beschreibt aus psychosomatischer Sicht die Situation in der Intensivmedizin. Er weist auf die für die lebensbedrohlich Erkrankten bestehenden Belastungsfaktoren hin. Er zeigt aber auch, daß sich für die Betroffenen Sicherheit und Geborgenheit auf der Intensivstation ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt kommt den Beziehungen zwischen Patient und Behandelnden zu. Anhand von Methoden der empirischen Sozialforschung zeichnet der Autor ein realistisches Bild vom Beziehungsgefüge der beiden Gruppen und dem daraus resultierenden Kommunikationsverhalten. Die praxisnahe Darstellung des Buches ermöglicht es, aus den dargestellten Untersuchungen wichtige Hinweise zu einer psychologisch sinnvollen Gestaltung der Patienten-Angehörigen-Personal-Situation auf der Intensivstation zu bekommen. Codice articolo 9783540179016
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Die Intensivmedizin hat in den zurückliegenden Jahren eine stürmische Entwicklung genommen. Der Einsatz zunehmend differenzierterer Methoden und Apparate bei der Behandlung und Überwachung lebensbedrohlich Erkrankter ermöglichte zum Teil spektakuläre Erfolge bei der Therapie einst hoffnungsloser Erkrankungen. Die Behandlung Schwerstkranker auf der Intensivstation bringt aber auch eine Vielzahl psychologischer Probleme mit sich, die nicht nur die Patienten betreffen, sondern auch deren Angehörige und das Behandlungsteam. Dazu nimmt das Buch ausführlich Stellung. Der Autor, der als Medizinpsychologe langjährig auf einer großen Intensivstation beratend und forschend tätig war, beschreibt aus psychosomatischer Sicht die Situation in der Intensivmedizin. Er weist auf die für die lebensbedrohlich Erkrankten bestehenden Belastungsfaktoren hin. Er zeigt aber auch, daß sich für die Betroffenen Sicherheit und Geborgenheit auf der Intensivstation ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt kommt den Beziehungen zwischen Patient und Behandelnden zu. Anhand von Methoden der empirischen Sozialforschung zeichnet der Autor ein realistisches Bild vom Beziehungsgefüge der beiden Gruppen und dem daraus resultierenden Kommunikationsverhalten. Die praxisnahe Darstellung des Buches ermöglicht es, aus den dargestellten Untersuchungen wichtige Hinweise zu einer psychologisch sinnvollen Gestaltung der Patienten-Angehörigen-Personal-Situation auf der Intensivstation zu bekommen.Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 268 pp. Deutsch. Codice articolo 9783540179016
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