Die Wahl eines amerikanischen Präsidenten mit afrikanischen Wurzeln und pazifischer Heimat ist Sinnbild eines tiefgreifenden Wandels, der weit über die USA hinausweist. Der fünfhundertjährige Siegeszug des »weißen Mannes« ist Geschichte. Die ehemals koloniale Welt ist im Aufbruch begriffen demographisch, wirtschaftlich, politisch. Dabei wendet sie sich vom Westen ab, sucht neue Leitbilder, besinnt sich auf eigene Stärken und Traditionen. Die Maßstäbe der Welt werden zurecht gerückt, die Verlierer von einst sind die Gewinner von morgen.Mit dem ihm eigenen Gespür für welthistorische Veränderungen schildert Peter Scholl-Latour seine jüngsten Eindrücke aus Südostasien und Lateinamerika, den beiden dynamischsten Regionen des neuen Zeitalters. Eindrucksvoll gelingt es ihm, die aktuellen Konflikte und Umbrüche dieser Länder vor dem Hintergrund ihrer kolonialen Vergangenheit zu beleuchten. Mit profundem Wissen spürt er dem verblassenden Erbe der holländischen, portugiesischen oder spanischen Kolonisten nach, das zunehmend überlagert wird vom erwachenden Selbstbewusstsein der einstigen Kolonialvölker und vom wachsenden Einfluss der neuen Weltmacht China. Wer verstehen will, wie sich die Welt heute verändert, der findet hier dank der sechzigjährigen Erfahrung Peter Scholl-Latours als Chronist des Weltgeschehens und seiner beispiellosen Kenntnis der Länder dieser Erde verlässliche Auskunft.
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»Wer verstehen will, wie sich die Welt heute verändert, was Globalisierung wirklich heißt, und wer sich reiben will an provokanten Thesen, der findet hier verlässliche Auskünfte. Scholl-Latour ist ein guter Erzähler, er doziert nicht. Er schreibt bei aller Komplexität der Gegenstände einen verständlichen Stil, er ist einer, der wirklich noch die Welt erklärt, und er lässt uns sinnlich an seinem Wissen teilhaben.« (Kulturradio / Salli Sallmann / 5.11.2009)
Peter Scholl-Latour, geboren 1924 in Bochum. Seit 1950 arbeitet er als Journalist, unter anderem viele Jahre als ARD-Korrespondent in Afrika und Indochina, als ARD-Studioleiter in Paris, als Fernsehdirektor des WDR, als Herausgeber des stern. Seit 1988 als freier Publizist tätig. Seine Bücher sind allesamt Bestseller. Zuletzt erschien von ihm bei Propyläen »Arabiens Stunde der Wahrheit«. Peter Scholl-Latour verstarb am 16. August 2014.
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Eindrucksvoll gelingt es ihm, die aktuellen Konflikte und Umbrüche dieser Länder vor dem Hintergrund ihrer kolonialen Vergangenheit zu beleuchten. Mit profundem Wissen spürt er dem verblassenden Erbe der holländischen, portugiesischen oder spanischen Kolonisten nach, das zunehmend überlagert wird vom erwachenden Selbstbewusstsein der einstigen Kolonialvölker und vom wachsenden Einfluss der neuen Weltmacht China. Wer verstehen will, wie sich die Welt heute verändert, der findet hier dank der sechzigjährigen Erfahrung Peter Scholl-Latours als Chronist des Weltgeschehens und seiner beispiellosen Kenntnis der Länder dieser Erde verlässliche Auskunft. - Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum als Peter Roman Scholl; 16. August 2014 in Rhöndorf) war ein deutsch-französischer Journalist, Sachbuchautor und Publizist. . Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. . Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 784. Codice articolo 57060
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