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Die Teufelskicker 06. Ein unheimlich starker Gegner - Rilegato

 
9783570130056: Die Teufelskicker 06. Ein unheimlich starker Gegner

Sinossi

Die Teufelskicker gehen in die neue Saison!
Höllisch guter Lesespaß!

Uff, die Kicker von Blau-Gelb sind gerade noch in die Endrunde der Hallenkreismeisterschaft gerutscht! Ob der Erzrivale VfB ihr Gegner im Finale wird? Dann wird es eine einfache Übung, denn offenbar sind Mark und sein Team völlig außer Form. Bald aber kommen die Teufelskicker einer fiesen Erpressung auf die Schliche und bereiten ihrem Lieblingsfeind in einem furiosen Endspiel eine doppelte Überraschung ...

· Fußballserie mit Witz und Tempo von Frauke Nahrgang
· Zeitgleich erscheinen bei Europa die gleichnamigen Hörspiele

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L'autore

Frauke Nahrgang hat als Grundschullehrerin gearbeitet, ist Autorin und ein leidenschaftlicher Fußballfan. Ideale Voraussetzungen also, um eine Fußballserie für Kinder im Grundschulalter zu schreiben. Als ihre eigenen Kinder klein waren, hat sie ihnen immer gern vorgelesen und schließlich eigene Geschichten für sie erfunden. Inzwischen sind ihre Kinder groß und sie selbst ist eine erfolgreiche Autorin zahlreicher Kinderbücher.

Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.

heim-Doping

Altenburg schon wieder im Angriff. Pass auf die linke Seite. Dort lauert der Lange. Wieder mal! Aber Catrina ist da, wird dazwischengehen.
CATRINA? Was macht die denn? Semmelt drber. Das gibts doch nicht! Der Lange nimmt das Geschenk in aller Ruhe an und marschiert.
Mehmet!
Da kommt er schon aus seinem Gehe. Er wird sich das Leder schnappen! Gleich hat er es. Gleich
Der Lange lupft. Mehmet ft die Fangarme auf erle aus. Kommt nicht dran. Turmhoch berquert die Kugel den geschlagenen Keeper.
er das Gehe! Bitte! Wenigstens das! Die Kugel muss einfach drbergehen!
Mist, sie senkt sich. In Zeitlupe.
Latte! LATTE!
Nein! Die hilft auch nicht. Lt den Ball ohne Gegenwehr durchschlpfen. Sthnend schl Moritz die He vors Gesicht. Der Traum von der Hallen-Kreismeisterschaft ausgetrt. Um in die Endrunde einzuziehen, he seine Mannschaft, die Sportfreunde Blau-Gelb, mindestens Gruppenzweiter werden mssen. Aber von diesem Rang sind sie jetzt so weit entfernt wie ein Mondkalb vom Stammplatz in der Nationalmannschaft. Dabei hat die Vorrunde so gut angefangen. Nach dem zweiten Spieltag waren die Blau-Gelben sogar Tabellenfhrer. Aber ein unerklicher Her kurz vor Weihnachten hat die Mannschaft weit zurckgeworfen. Nun, am vierten und damit letzten Spieltag sollte eigentlich eine Aufholjagd gestartet werden. Nur so he Blau-Gelb das gro Ziel doch noch erreichen knnen. Doch schon im ersten Spiel setzte es eine bittere Niederlage gegen Rdding. Zwar folgte ein knapper Sieg gegen Neunhain, der alle noch einmal hoffen lie Aber nun ist alles aus. Endgltig!
Der Hallensprecher besiegelt es noch. Das war das Eins-zu-null fr den FC Altenburg, Torschtze in der achten Spielminute
Der Lange, wer sonst? Unermdlich kurbelt er das Spiel der Gegner an. Antrittsstark, so ist er Catrina und Alex, den blau-gelben Abwehrspezialisten, schon ein paarmal von der Leine gegangen. Dass es dabei noch nicht fter geklingelt hat, liegt nur an Mehmet, dem Keeper der Blau-Gelben. Er allein hat heute das Format eines Kreismeisters bewiesen. Doch bei diesem raffinierten Heber gerade eben war er vllig machtlos.
Kreismeister das wollten Moritz und seine Freunde werden. Und nun ist in der Vorrunde schon Endstation. Aber mit so einer unterirdischen Leistung hen sie in der Endrunde auch gar nichts verloren. Besonders schrecklich an dieser Pleite: Mark wird mit seiner gehigen Prophezeiung Recht behalten. Ihr werdet niemals Kreismeister, hchstens Bademeister! So hat er zu Anfang der Hallensaison gelert und damit ins Schwarze getroffen.
Mark geht mit Moritz und seinen Freunden in eine Klasse. Aber er spielt nicht bei Blau-Gelb sondern beim gron Rivalen, dem VfB. Und weil sich die Anher beider Vereine nicht riechen knnen, wird Mark am Montag vor Schadenfreude nur so glhen. Besser die Blau-Gelben lassen sich in der Schule gar nicht mehr blicken.
Nein! Es gibt auch noch eine andere Mglichkeit! Achte Spielminute? Da bleiben doch noch vier volle Minuten. Wer jetzt nicht kfen will, soll die Fuallschuhe an den Nagel hen und sich lieber beim Ballett anmelden. Es wird verdammt noch mal Zeit, das Ruder rumzurein!
Auf dem Weg zur Mittellinie klatscht Moritz aufmunternd in die He. Los, Leute, das schaffen wir noch!
Ha, ha! Catrina, klar, der blde Schnitzer steckt ihr noch in den Schuhen.
Aber auch Niko latscht mit hendem Kopf bers Feld und brummt: Tr ruhig weiter! Wenn sogar der blau-gelbe Spielmacher aufgegeben hat, dann hilft nur noch eine Doping-Spritze.
Gut, dann knnt ihr dem VfB schon mal zur Meisterschaft gratulieren.
Na bitte, das wirkt. Das wollen wir erst mal sehen, zischelt Catrina, pltzlich wieder ganz kferisch.
Auch Niko steht augenblicklich unter Strom. Nun mach endlich!, drt er.
Gern! Moritz fhrt den Anstoaus. Catrina verlert. Niko, jetzt wach bis in die Ful, spielt ab. Wend der FC sich immer noch in seinem Torerfolg sonnt, fliegt Alex heran. Auch bei ihm hat die Spritze Wunder gewirkt. Ansatzlos hert er das Leder am verdutzten Keeper vorbei in den Kasten des Gegners.
Neunte Spielminute, Tor fr Blau-Gelb, neuer Spielstand
Ey, pennt ihr, oder was? Der Lange, auch beim Mosern vorneweg. Klar, sein ger ist verstlich. Doch wie es sich anhrt, hat der Typ von Teamgeist null Ahnung. Vielleicht ist das die gro Chance fr Blau-Gelb.
Anstodurch den FC. Wieder ist der Lange in Ballbesitz. Moritz gesellt sich zu ihm. Paarlauf auf links. In der Mitte ist Altenburgs Nummer Sieben frei. Mehmet gestikuliert, schimpft, scheucht Alex auf. Wenn der Querpass kommt, kann sich der Siebener die Ecke aussuchen.
Aber der Querpass wird nicht kommen, das hat Moritz im Gefhl. Der Lange ist Tor-hungrig und wtend. Er allein will den alten Abstand wieder herstellen. Moritz macht innen zu, treibt den Langen weiter bis zur Grundlinie. Ein anderer FCer will mitmischen und winkt von der Strafraumkante. Aber der Lange achtet nicht darauf. Er will das Leder selber aus spitzestem Winkel reinschnippeln und zieht ab.
Mehmet hebt beruhigend den Arm. Das Geschoss fliegt meilenweit am langen Eck vorbei.
Wieder Gemecker beim FC. Diesmal kriegt der Lange auf die Mtze, bis er beleidigt die Ohren einrollt.
Als Mehmet den Ball abwirft, haben sich die Gemter noch nicht beruhigt. So spaziert Moritz unbehelligt in die gegnerische Hte. Erst in der N des Torraums kommt ein bulliger Abwehrspieler auf ihn zu. Bitte, wenn er meint, dass es hilft. Moritz grinst ihn freundlich an und schiebt die Kugel nach rechts. Denn dort, das weier, ohne hinzuschauen, lauert Niko schon darauf. Zack, nagelt der das Spielgerunter die Latte.
Zehnte Spielminute, Tor fr Blau-Gelb, neuer Spielstand
Neuer Spielstand: zwei zu eins, schon klar. Aber ob das reicht? Bestimmt! Hauptsache ein Sieg! Es muss einfach reichen! Oder nicht? Was sagt das Torverhnis? Keine Ahnung! Moritz kann unmglich die ganze Tabelle im Kopf haben. Ist auch egal, gerechnet wird spr.
Jetzt blokeinen mehr fangen. Denn dann knnen sie sich die Rechnerei sparen. Ein Tor, und Altenburg ist in der Endrunde.
Die FCer wissen das natrlich und drehen noch mal mtig auf. Der Siebener und der Lange haben ihren Zoff verschoben und belagern gemeinsam Mehmets Kasten. Aber Mehmet wst ber sich hinaus und h den Vorsprung fest.
Die letzte Spielminute lt. Der Siebener schie. Mehmet hat die Ecke gewittert und fliegt hin. Aber abgefcht von Alex Rcken, nimmt der Ball pltzlich eine andere Richtung. Der ist drin! Oder?
Mehmet liegt quer in der Luft. Seine He greifen ins Leere. Aber mit einem mtigen Beinschlag katapultiert er das Leder zurck ins Feld. Dann geht er selber krachend am Pfosten nieder.
Die FCer haben die Arme schon zum Torjubel hochgerissen, als der Ball durch ihre Reihen zischt. Moritz ist vor Schreck noch ganz starr, aber zum Glck wissen seine Beine, was in diesem Fall zu tun ist. Von ganz allein setzen sie sich in Bewegung und gehen dem Ball entgegen. Der prallt auf Moritz Brust und rttelt ihn wieder wach. Moritz lt das Leder abtropfen und sprintet los. Der Strmer allein gegen den Tormann. Was fr ein Duell!
Der Tormann pumpt sich auf. Doppelte Le und erbreite! Wird ihm nichts ntzen. Moritz deutet einen Schuss an, schickt den Koloss nach rechts. Dann schiebt er die Kugel ber die Linie. Im selben Augenblick drhnt die Schlusssirene.
Jaaaaaa! Enes, Mehmets kleiner Bruder, drhnt selber wie eine Sirene. Mit hochrotem Kopf strzt er aufs Spielfeld. Ihr habt gewonnen!, brllt er. GE-WON-NEN!
He, du bist ja ein echter Blitzmerker. Catrina wuschelt dem Zwerg durch die Haare.
Wahnsinn, wie ihr das noch gedreht habt, beglckwnscht Norbert, der Trainer, seine Mannschaft.
Moritz grinst. Das lag nur am richtigen Doping, sagt er. Aber verrate es niemandem. Du wei ja, Doping ist im Spitzensport verboten.

Das Tor zur Endrunde

Wie ein Flummi tanzt Enes um die Gron herum. Habt ihr gesehen, wie er den noch rausgeballert hat? Seit dem Abpfiff plappert der Kleine ber Mehmets Groat und platzt dabei fast vor Stolz. Den konnte er gar nicht mehr kriegen. Aber dann erwischt er ihn doch noch. Mit dem Fu
Ging nur mit dem Fu Mit meinen ollen Greifern hatte ich keine Chance. Grinsend h Mehmet seine Pranken hoch. Beide Handschuhe haben Lcher. Der Schaumgummi auf der Innenseite brckelt.
Vielleicht haste bis zur Endrunde ja neue, hofft Enes.
Mehmet schttelt den Kopf. Das ist ja schon in zwei Wochen. Du wei, dass wir gerade erst die teure Waschmaschinenreparatur hatten. Aurdem , Mehmet spuckt in die He und reibt sie krig, aurdem gehen die alten Dinger sicher noch ne Weile. Und nun lass uns endlich mal ber wichtige Dinge reden. Sind wir nun weiter, oder was?
Norbert zuckt die Schultern. Ich hoffe, das erfahren wir bald, sagt er und zeigt auf die Tribne. Dort auf der untersten Stufe sitzt Rebekka. Sie beugt sich ber das rote Programmheft und schreibt eifrig hinein.
Rebekka geht mit Moritz, Niko, Alex und Mehmet in eine Klasse. Frher interessierte sie sich fr Fuall nicht die Bohne. Aber in letzter Zeit ht sie oft mit den Freunden rum. Vielleicht hat sie gecheckt, dass Moritz spr mal Nationalspieler und sehr berhmt sein wird. Vielleicht liegt es mehr an Catrina. Sie und Rebekka sind inzwischen dicke Freundinnen geworden. Vielleicht ist es aber auch die Buchfhrung. Seit dem zweiten Spieltag muss Norbert sich nicht mehr darum kmmern. Rebekka notiert die Torschtzen, die Ergebnisse und alle besonderen Vorkommnisse. Da ist sie in ihrem Element, und wenn einer ber Punkte, Torverhnis und Tabellenstand Bescheid wei dann ist es Rebekka. Aufgeregt umringen sie die Freunde.
Und?
Was ist?
Haben wir es geschafft?
Rebekka schaut nicht mal hoch.Seid doch nicht so ungeduldig! Ich muss es ja erst mal ausrechnen!
O Mann, das dauert! Beim Eckenrechnen ist sie immer die Schnellste, in Mathe hat sie ne glatte Eins, spr wird sie mal Professor und jetzt braucht sie ne Ewigkeit!
Die will uns nur auf die Folter spannen!,knurrt Alex.
Endlich rpert sie sich und schaut bedeutungsvoll in die Runde.Hrt mal her! Eine berflssige Bemerkung. Sogar Norbert sperrt die Ohren schon auf wie Trichter.
Manche Gruppen haben ihren letzten Spieltag noch vor sich, beginnt Rebekka umstlich. Aber die Gruppe vier also eure hat die Vorrunde soeben beendet.
Komm zur Sache!, jammert Catrina. Haben wir die Endrunde erreicht oder nicht?
Die Tabelle sieht nun folgenderman aus. Nein, Rebekka denkt nicht im Traum daran, sich ein bisschen zu beeilen. Rdding wird Erster mit sicherem Vorsprung.
Der erste Platz ist uns scheigal, sagt Mehmet grob. WER IST ZWEITER?
Vor der letzten Begegnung war Blau-Gelb leider nur Fnfter, ft Rebekka vllig ungerhrt fort. Aber durch den Sieg habt ihr Densberg und Tiefenbrck hinter euch gelassen und seid nach Punkten mit Altenburg gleichgezogen. Jetzt kommt es also aufs Torverhnis an.
Wieder macht sie eine Pause und blert in ihren Unterlagen.
Ich bring sie um, zischelt Niko.
Blonicht, flstert Moritz. Dann erfahren wir es heute gar nicht mehr.
Beim Torverhnis ging es denkbar knapp zu. Deshalb hat es auch ein bisschen gedauert, weil ich alles noch einmal nachprfen musste. Aber nach genauster Berechnung und doppelter Probe steht nun fest: Ihr seid um ein Tor besser als Altenburg.
Ein Tor!
Das hei, wir sind in der Endrunde?
Das sage ich doch schon die ganze Zeit, behauptet Rebekka.
Ohrenbetender Jubel bricht los. Auch Norbert rei die Arme hoch.
Wegen Mehmet!, krakeelt Enes.
Und wegen dem goldenen Tor von Moritz, bringt Catrina den Freund in Erinnerung.
Wegen uns allen!, sagt Moritz glcklich. Und weil Blau-Gelb einfach das tollste Team ist.
Jawoll! Begeistert klatschen alle ab.
Wir werden Kreismeister!
Und in der Endrunde hauen wir die VfB-Idioten weg.
Das ist noch gar nicht sicher!, mischt Rebekka sich wieder ein.
Hey! Logisch ist das sicher!
Aber hallo! Wir sind viel besser als die!
Willste etwa behaupten, die gewinnen gegen uns?
Rebekka zuckt die Schultern.Darum geht es nicht, erkl sie. Aber es ist nicht sicher, ob der VfB sich berhaupt qualifiziert.
Quatsch! Der qualifiziert sich immer.
Aber auch das will Rebekka besser wissen. Sie sollen eine sehr schwere Gruppe erwischt haben. Norbert hat sich eben mit jemandem darber unterhalten. Die Entscheidung in ihrer Gruppe ft erst morgen.
O Mann, wenn die rausfliegen, und wir sind drin Niko reibt sich voller Vorfreude die He.
Das muss ich live sehen, fordert Alex. Sonst glaube ich es nicht.
Genau! Wo spielen sie denn?
In der Sdstadthalle!, mischt Norbert sich ein. Aber, Leute, ihr wollt doch dort wohl keinen Stunk machen?
Wir? Mit Unschuldsmiene spricht Niko fr alle. Wir haben noch nie irgendwo irgendeinen Stunk gemacht.
Aurdem bin ich ja dabei und passe auf alle auf, sagt Rebekka wichtig.
Norbert grinst. Dann ist es ja gut. Also, viel Spain der Sdstadthalle.

Fantastische Feinde

Moritz, Mehmet, Enes, Niko und Alex nehmen den Stadtbus in die Sdstadt. Wend der Fahrt plappert Enes ohne Pause.
So geht das schon den ganzen Tag, klagt Mehmet. Kannst du nicht mal fnf Minuten die Klappe halten?
Enes presst sich die Faust unters Kinn. Doch, kann ich, quetscht er mit zusammengebissenen Zen hervor. Ist aber total bld. Strt nich beim Sprechen. Er stopft die Faust in die Jackentasche und meldet zufrieden: So gehts besser.
Mehmet seufzt. Wie soll ich da die Ruhe finden, die ich als Tormann des knftigen Kreismeisters brauche?
Die Kreismeisterschaft ist erst in zwei Wochen, sagt Enes ungerhrt. An dem Tag, ich schwrs, sag ich kein Wort.
Der Stadtbus h direkt vor dem VfB-Stadion. Auch jetzt in der Winterpause sieht es ziemlich beeindruckend aus. Es hat sogar eine echte Sitzplatztribne, und wenn man dort spielt, fhlt man sich fast wie ein Bundesliga-Star. Die Erste vom VfB spielt in der Oberliga. Auch die E-Jugend ist ziemlich erfolgreich. In der letzten Saison sind sie draun auf dem Feld Kreismeister geworden, ein Titel, den sie natrlich auch in der Halle anstreben.
Die Bilanz von Blau-Gelb gegen den gron Rivalen ist
eher mg. Zwar hat Blau-Gelb den VfB vllig berraschend aus dem Pokalwettbewerb geworfen. Aber das letzte Punktspiel ging genauso verloren wie viele Derbys zuvor. Die meisten Blau-Gelben glauben an Schiebung, aber Moritz weies besser. Der VfB ist stark. Mark zum Beispiel ist ein Spitzenverteidiger. Auch sonst ist er eigentlich ganz nett. Aber diese Meinung beh Moritz lieber fr sich. Fr jeden echten Blau-Gelben ist es nich Pflicht, die VfBer aus ganzem Herzen zu verabscheuen. Das gelingt Moritz nicht immer, wahrscheinlich weil er nicht von klein auf zu Blau-Gelb gehrt. Frher hat er nich in Hulstorf gewohnt und fr den SV gespielt. Aber dann haben sich seine Eltern getrennt und Moritz ist mit seiner Mutter zum Groater gezogen. Bei Blau-Gelb hat er einen neuen Verein und neue Freunde gefunden. Seitdem bemht er sich, den VfB zu hassen, wie es sich gehrt. Denn eins ist klar: Diese Feindschaft ist wichtig.

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