Eine neue Kapitalismuskritik – und eine Liebeserklärung an menschliches Handeln
In Zeiten der Krise entzündet sich politisches Engagement. Protestbewegungen wie Black Lives Matter, Fridays for Future und NiUnaMenos kämpfen derzeit weltweit gegen Rassismus, Klimakatastrophe und Gewalt gegen Frauen.
So unterschiedlich sie scheinen mögen, verfolgen diese Widerstandskräfte doch ein gemeinsames Ziel: die Rettung von Leben. Im Kern richtet sich ihr Kampf gegen den Kapitalismus, der unsere Lebensgrundlagen zerstört, indem er im Namen von Profit und Eigentum lebendige Natur in toten Stoff verwandelt: Der Kapitalismus verwertet uns und unseren Planeten rücksichtslos. In autoritären Tendenzen und rassistischen Ausschreitungen, in massiven Klimaveränderungen und einer globalen Pandemie zeigt er seine verheerendsten Seiten.
In den neuen Protestformen erkennt Eva von Redecker, die als Philosophin zu Fragen der Kritischen Theorie forscht und auf einem Biohof aufgewachsen ist, die Anfänge einer Revolution für das Leben, die die zerstörerische kapitalistische Ordnung stürzen könnte und unseren grundlegenden Tätigkeiten eine neue solidarische Form verspricht: Wir könnten pflegen statt beherrschen, regenerieren statt ausbeuten, teilhaben statt verwerten.
Die erste philosophische Analyse des neuen Aktivismus.
»Eine der aufregendsten Nachwuchsphilosophinnen des Landes.« Philosophie Magazin
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Eva von Redecker, geboren 1982, ist Philosophin und freie Autorin. Von 2009 bis 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität und als Gastwissenschaftlerin an der Cambridge University sowie der New School for Social Research in New York tätig. 2020/2021 hatte sie ein Marie-Skłodowska-Curie-Stipendiatium an der Universität von Verona inne, wo sie zur Geschichte des Eigentums forschte; 2023/2024 war sie »Metropolschreiberin Ruhr«.
Eva von Redecker beschäftigt sich mit Kritischer Theorie, Feminismus, Kapitalismuskritik und Autoritarismus, sie schreibt Beiträge für u.a. »Die ZEIT«, veröffentlicht im »Philosophie Magazin« die Kolumne »Ohne Geländer« und ist regelmäßig in Rundfunk- und TV-Interviews zu hören. Im Schauspiel Köln richtete sie die philosophische Gesprächsreihe »Eva and the Apple« aus, im Deutschen Schauspielhaus Hamburg spricht sie im »Maschinenraum der Zukunft« mit ihren Gästen über Zukunftsvisionen und Künstliche Intelligenz.
Bei S. FISCHER erschienen zuletzt ihre Bücher »Bleibefreiheit«, das auf der Shortlist des NDR Sachbuchpreises stand, und »Revolution für das Leben. Philosophie der neuen Protestformen« (2020) sowie ein Vorwort zur Jubiläumsausgabe der »Dialektik der Aufklärung«. Aufgewachsen auf einem Biohof, lebt sie heute im ländlichen Brandenburg.
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Eine neue Kapitalismuskritik - und eine Liebeserklärung an menschliches HandelnIn Zeiten der Krise entzündet sich politisches Engagement. Protestbewegungen wie Black Lives Matter, Fridays for Future und NiUnaMenos kämpfen derzeit weltweit gegen Rassismus, Klimakatastrophe und Gewalt gegen Frauen.So unterschiedlich sie scheinen mögen, verfolgen diese Widerstandskräfte doch ein gemeinsames Ziel: die Rettung von Leben. Im Kern richtet sich ihr Kampf gegen den Kapitalismus, der unsere Lebensgrundlagen zerstört, indem er im Namen von Profit und Eigentum lebendige Natur in toten Stoff verwandelt: Der Kapitalismus verwertet uns und unseren Planeten rücksichtslos. In autoritären Tendenzen und rassistischen Ausschreitungen, in massiven Klimaveränderungen und einer globalen Pandemie zeigt er seine verheerendsten Seiten.In den neuen Protestformen erkennt Eva von Redecker, die als Philosophin zu Fragen der Kritischen Theorie forscht und auf einem Biohof aufgewachsen ist, die Anfänge einer Revolution für das Leben, die die zerstörerische kapitalistische Ordnung stürzen könnte und unseren grundlegenden Tätigkeiten eine neue solidarische Form verspricht: Wir könnten pflegen statt beherrschen, regenerieren statt ausbeuten, teilhaben statt verwerten.Die erste philosophische Analyse des neuen Aktivismus.»Eine der aufregendsten Nachwuchsphilosophinnen des Landes.« Philosophie Magazin. Codice articolo 9783596708048
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Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania
Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Eine neue Kapitalismuskritik - und eine Liebeserklärung an menschliches Handeln In Zeiten der Krise entzündet sich politisches Engagement. Protestbewegungen wie Black Lives Matter, Fridays for Future und NiUnaMenos kämpfen derzeit weltweit gegen Rassismus, Klimakatastrophe und Gewalt gegen Frauen. So unterschiedlich sie scheinen mögen, verfolgen diese Widerstandskräfte doch ein gemeinsames Ziel: die Rettung von Leben. Im Kern richtet sich ihr Kampf gegen den Kapitalismus, der unsere Lebensgrundlagen zerstört, indem er im Namen von Profit und Eigentum lebendige Natur in toten Stoff verwandelt: Der Kapitalismus verwertet uns und unseren Planeten rücksichtslos. In autoritären Tendenzen und rassistischen Ausschreitungen, in massiven Klimaveränderungen und einer globalen Pandemie zeigt er seine verheerendsten Seiten. In den neuen Protestformen erkennt Eva von Redecker, die als Philosophin zu Fragen der Kritischen Theorie forscht und auf einem Biohof aufgewachsen ist, die Anfänge einer Revolution für das Leben, die die zerstörerische kapitalistische Ordnung stürzen könnte und unseren grundlegenden Tätigkeiten eine neue solidarische Form verspricht: Wir könnten pflegen statt beherrschen, regenerieren statt ausbeuten, teilhaben statt verwerten. Die erste philosophische Analyse des neuen Aktivismus. »Eine der aufregendsten Nachwuchsphilosophinnen des Landes.« Philosophie Magazin 315 pp. Deutsch. Codice articolo 9783596708048
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Da: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germania
Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Eine neue Kapitalismuskritik - und eine Liebeserklärung an menschliches Handeln In Zeiten der Krise entzündet sich politisches Engagement. Protestbewegungen wie Black Lives Matter, Fridays for Future und NiUnaMenos kämpfen derzeit weltweit gegen Rassismus, Klimakatastrophe und Gewalt gegen Frauen. So unterschiedlich sie scheinen mögen, verfolgen diese Widerstandskräfte doch ein gemeinsames Ziel: die Rettung von Leben. Im Kern richtet sich ihr Kampf gegen den Kapitalismus, der unsere Lebensgrundlagen zerstört, indem er im Namen von Profit und Eigentum lebendige Natur in toten Stoff verwandelt: Der Kapitalismus verwertet uns und unseren Planeten rücksichtslos. In autoritären Tendenzen und rassistischen Ausschreitungen, in massiven Klimaveränderungen und einer globalen Pandemie zeigt er seine verheerendsten Seiten. In den neuen Protestformen erkennt Eva von Redecker, die als Philosophin zu Fragen der Kritischen Theorie forscht und auf einem Biohof aufgewachsen ist, die Anfänge einer Revolution für das Leben, die die zerstörerische kapitalistische Ordnung stürzen könnte und unseren grundlegenden Tätigkeiten eine neue solidarische Form verspricht: Wir könnten pflegen statt beherrschen, regenerieren statt ausbeuten, teilhaben statt verwerten. Die erste philosophische Analyse des neuen Aktivismus. »Eine der aufregendsten Nachwuchsphilosophinnen des Landes.« Philosophie Magazin 315 pp. Deutsch. Codice articolo 9783596708048
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sehr guter Zustand, 248 S., kart. ungelesen/ Neubuch. "Inspiriert unter anderem vom Anarchopazifisten Gustav Landauer, entfaltet Eva von Redecker ein Verständnis eines prozesshaften, aber tiefschürfenden Wandels. Radikale Veränderungen finden dabei dezentral in unterschiedlichen Zwischenräumen statt, in welchen alternative Formen von Beziehungen, Produktion und Selbstorganisation bereits entwickelt und verwirklicht werden. Die Sachherrschaft" des Kapitalismus soll somit durch die Weltwahrung" schwinden und gebrochen werden. Dabei gehe es auch darum, die Gezeiten" von natürlichen Kreisläufen wieder wahrzunehmen. Massgeblich in Hinblick auf die Tatsache des Klimawandels entwickelt von Redecker ihren Revolutionsbegriff aus der ökologischen Dimension weiter wie es vor Jahrzehnten bereits der US-amerikanische Ökoanarchist Murray Bookchin tat. Doch wie sollen wir heute revolutionär werden? Und wer führt die Revolution durch? Gelungen an Revolution für das Leben ist insbesondere, dass die Autorin keine schöngeistigen Luftschlösser baut. Sie pflegt kein romantisiertes Verständnis von Revolution, welches uns für den Alltagsgebrauch nicht mehr als etwas Erbauung bieten kann. Vielmehr orientiert sie sich an den grossen zeitgenössischen emanzipatorischen sozialen Bewegungen der letzten Jahre: dem Antirassismus von Black Lives Matter, dem Feminismus von Ni una menos und der Klimagerechtigkeitsbewegung. Dies ist ihr hoch anzurechnen und für eine philosophische Betrachtung keineswegs selbstverständlich. Denn was von Redecker auf überzeugende Weise gelingt, ist, die Perspektive zu wechseln und sich von diesen Bewegungen in einem positiven Sinne mitreissen zu lassen. Dabei vergisst sie nicht, dass wir nach wie vor in einer Klassengesellschaft leben und eine sozial-revolutionäre Perspektive auch zwangsläufig die Frage nach der Vergesellschaftung der Produktionsmittel aufwerfen muss" (paradox-a, Untergrundblättle). Gramm 600. Codice articolo 88105
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Eine neue Kapitalismuskritik - und eine Liebeserklärung an menschliches HandelnIn Zeiten der Krise entzündet sich politisches Engagement. Protestbewegungen wie Black Lives Matter, Fridays for Future und NiUnaMenos kämpfen derzeit weltweit gegen Rassismus, Klimakatastrophe und Gewalt gegen Frauen.So unterschiedlich sie scheinen mögen, verfolgen diese Widerstandskräfte doch ein gemeinsames Ziel: die Rettung von Leben. Im Kern richtet sich ihr Kampf gegen den Kapitalismus, der unsere Lebensgrundlagen zerstört, indem er im Namen von Profit und Eigentum lebendige Natur in toten Stoff verwandelt: Der Kapitalismus verwertet uns und unseren Planeten rücksichtslos. In autoritären Tendenzen und rassistischen Ausschreitungen, in massiven Klimaveränderungen und einer globalen Pandemie zeigt er seine verheerendsten Seiten.In den neuen Protestformen erkennt Eva von Redecker, die als Philosophin zu Fragen der Kritischen Theorie forscht und auf einem Biohof aufgewachsen ist, die Anfänge einer Revolution für das Leben, die die zerstörerische kapitalistische Ordnung stürzen könnte und unseren grundlegenden Tätigkeiten eine neue solidarische Form verspricht: Wir könnten pflegen statt beherrschen, regenerieren statt ausbeuten, teilhaben statt verwerten.Die erste philosophische Analyse des neuen Aktivismus.»Eine der aufregendsten Nachwuchsphilosophinnen des Landes.« Philosophie MagazinFISCHER Taschenbuch, Hedderichstr. 114, 60596 Frankfurt 315 pp. Deutsch. Codice articolo 9783596708048
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