Bereits seit 80 Jahren gibt es die Technik der automatischen Vermitt lung von Nachrichten. Ein Beispiel für den erreichten hohen Leistungs stand bietet die Bundesrepublik Deutschland: Der Selbstwählverkehr ist im inländischen Fernsprechnetz vollständig verwirklicht, und 9.1% aller Auslands-Fernsprechverbindungen werden von den Teilnehmern selbst gewählt. Dies alles gelang im wesentlichen mit den "klassischen" Elementen der Vermittlungstechnik, mit elektromechanischen Wäh lern und Relais. Seit mehr als zehn .Jahren jedoch werden von einigen Fernmeldeverwaltungen und von der Fernmeldeindustrie neue Wege untersucht und verfolgt, auf denen durch Einbeziehen der Methoden elektronischer Datenverarbeitung eine wesentliche Erweiterung ver mittlungstechnischer Leistungsmerkmale möglich ist. Nun wird es Zeit, das auf diesem Gebiet bisher Geschaffene zu sichten, zu ordnen und einem breiteren Kreis interessierter Fachleute und Studierender vor zustellen. Diese Aufgabe setzt sich das vorliegende Buch. Es geht auf all gemeine, vermittlungstechnische Gesichtspunkte nur soweit ein, als sie im Zusammenhang mit rechnergesteuerten Vermittlungssystemen ste hen, setzt jedoch keine vermittlungstechnischen Grundkenntnisse vor aus. Es soll dem Berufsanfänger die Einarbeitungszeit erleichtern, dem Praktiker ein Hilfsmittel sein, sich in die neue Vermittlungstechnik einzuarbeiten, aber auch den Studenten möge es anregen, sich mit dieser interessanten Technik zu beschäftigen. Vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem Hause Siemens danke ich, daß sie mit freundlicher und hilfsreicher Kritik zu dem Werden des Buches beigetragen haben! Gräfelfing, im Frühjahr 1972 Peter Gerke Inhalt I. Einleitung und überblick. . . . . . . . . . . . . 1 1. Bedeutung und Kennzeichen neuerNachrichtensysteme 1 1.1 Kommunikationsformen .....
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I. Einleitung und Überbliek.- 1. Bedeutung und Kennzeichen neuer Nachrichtensysteme.- 1.1 Kommunikationsformen.- 1.2 Struktur von Nachrichtensystemen.- 1.3 Probleme neuer Nachrichtensysteme.- Kennzeichen vorhandener Netze S. 4. ― Verbesserung und Erweiterung der Kommunikationsmethoden S. 5. ― Wachstum der Nachrichtennetze S. 8. ― Zuverlässigkeit S. 9..- 2. Grundlagen der Vermittlungstechnik.- 2.1 Aufteilung der Verkehrsverluste.- 2.2 Informationsträger.- 2.3 Vermittlungsverfahren.- 2.4 Durchschalteprinzipien.- Das Raumkoppelfeld S. 16. ― Das Zeitkoppelfeld S. 18. ― Das Frequenzkoppelfeld S. 20..- 2.5 Steuerungsprinzipien der Vermittlungstechnik.- Klassische Steuerungsfunktionen S. 21. ― Neue Funktionen S. 22 ― Folgerungen aus der Notwendigkeit neuer Funktionen S. 24. ― Grundsätze der Steuerungsorganisation S. 25. ― Grundstruktur eines rechnergesteuerten Vermittlungssystems S. 28. ― Problematik rechnergesteuerter Vermittlungssysteme S. 30..- II. Durehsehaltenetze.- 3. Durchschaltung im Raumkoppelfeld.- 3.1 Bauelemente und deren Einfluß auf die Systemstruktur.- Elektromechanische und elektronische Koppelpunkte S. 32. ― Halteeigenschaft S. 34. ― Bedeutung von Steueradern S. 36..- 3.2 Gruppierungen.- Anforderungen S. 37. ― Gruppierungstypen S. 38. ― Gruppierungsaufwand S. 46..- 3.3 Wegesuchverfahren.- Voraussetzungen für die Wegesuche S. 50. ― Klassifizierung von Wegesuchverfahren S. 50. ― Stufenweise Wegesuche, Belegungszustände aus dem Koppelfeld abgeleitet S. 52. ― Weitspannende Wegesuche, Belegungszustände aus dem Koppelfeld abgeleitet S. 52. ― Stufenweise Wegesuche, Belegungszustände dem Speicher entnommen S. 58. ― Weitspannende Wegesuche, Belegungszustände dem Speicher entnommen S. 58. ― Auswirkung von Wegesuchverfahren auf die Steuerung S. 61..- 3.4 Einstellung und Auslösung des Weges.- Steuerungsprinzipien S. 61. ― Endmarkierung als spezielles Einstellverfahren S. 62. - Auslösung des Weges S. 63. - Zeitbilanz S. 65..- 4. Durchschaltung im Zeitvielfach.- 4.1 Durchschalteprinzipien.- 4.2 Gruppierungen.- 4.3 Besonderheiten der Steuerung.- 5. Das integrierte Netz.- 5.1 Grundtatsachen und Aufgabenstellung.- Bedeutung digitaler Modulationsverfahren und des Zeitmultiplex-Prinzips S. 75. ― Aufgabenstellung für die Vermittlungstechnik S. 77. ― Eigenschaften von PCM-Systemen S. 79..- 5.2 Die Synchronisation von PCM-Netzen.- Synchronisation der Bitströme S. 81. ― Phasengleichheit der Bitströme S. 83. ― Kanal- und Rahmensynchronismus S. 84..- 5.3 Vermittlungsverfahren.- Die Raumstufe S. 85. ― Die Zeitstufe S. 86. ― Anwendungsbeispiele S. 86. ― Vierdraht-Durchschaltung S. 89. ― „Serielle“ und „parallele“ Vermittlung S. 90..- 5.4 Signalisierung.- 5.5 Netzstruktur.- III. Komponenten der Steuerung.- 6. Probleme der Zentralisierung.- 6.1 Strukturformen der Zentralisierung.- Zentralisierungsgrad S. 93. ― Anschaltetechniken S. 94. ― Hierarchisches und kollegiales Prinzip S. 94. ― Schnittstellen S. 95..- 6.2 Belastbarkeit zentraler Steuerwerke.- Verkehrstheoretische Grundbetrachtung S. 97. ― Verkehrsaufteilung auf mehrere zentrale Steuerwerke S. 99. ― Arbeitsverhalten von Rechnern S. 100. ― Mehrstufige Wartesysteme S. 101..- 6.3 Funktionssicherheit.- Zentralisierung und Ausfallrate S. 102. ― Überwachungsprinzipien S. 105. ― Fehlerlokalisierung S. 107. ― Ersatzschaltung S. 109. ― Störungsauswirkungen S. 111. ― Diagnose S. 112. ― Reparatur S. 112. ― Überwachungsschaltungen S. 113..- 7. Zugriffsysteme.- 7.1 Aufgabenstellung.- 7.2 Informationsaufnahme.- Das Abfrage-oder Scan-Prinzip S. 116. ― Das Identifizierprinzip S. 121. ― Aufnahme von Mehrbit-Informationen S. 123. ― Sonden S. 124..- 7.3 Signalverteilung.- Schnelle Signalverteiler S. 126. ― Die Kontaktpyramide (der Kontaktbaum) S. 127. ― Die Koordinaten-(Matrix-)Ansteuerung S. 131..- 7.4 Rückwirkungen durch die Konstruktion.- 7.5 Wechselbeziehungen zwischen Peripherie und Zugriffsystem.- Datenflüsse S. 137. ― Reaktionszeiten S. 139. ― Der „passive Verbindungssatz“ S. 140..- 8. Strukturen von Programmsteuerwerken.- 8.1 Steuerwerksprinzipien.- 8.2 Rechnerstrukturen.- Befehlsstruktur und Ablaufsteuerung S. 151. ― Informationsaustausch mit Speichern S. 156. ― Operationszeiten und Belastung S. 157. ― Unterbrechungsstruktur S. 158. ― Besonderheiten der Überwachung S. 159..- 8.3 Speicher.- Speichereigenschaften in der Vermittlungsstechnik S.161. ― Magnetkernspeicher S. 162. ― Weitere Speicherprinzipien S. 165..- 8.4 Leitungssysteme.- 8.5 Bedienelemente.- 9. Programmierung von Vermittlungssystemen.- 9.1 Zusammenspiel von Rechner und Programm.- 9.2 Kennzeichen des Vermittlungsprozesses.- 9.3 Programmstruktur.- Organisatorische Strukturierung S. 177. ― Zeitliche Strukturierung S. 179. ― Arbeitsweise von Programmstrukturen S. 180. ― „Generische“ oder angepaßte Programme S. 182..- 9.4 Programmklassen.- 9.5 Speicherorganisation.- 10. Zeichengabe.- 10.1 Klassifizierung.- Partner der Zeichengabe S. 185. ― Übertragungsweg S. 185. ― Zeitpunkt der Übertragung S.186. ― Steuerinformations-Darstellung S. 186. ― Zeichenvorrat S.186. ― Konsequenzen für rechnergesteuerte Vermittlungssysteme S. 186..- 10.2 Dezentrale Zeichengabe in rechnergesteuerten Vermittlungssystemen.- Kennzeichen der Tastwahl S. 187. ― Schutz gegen Beeinflussung S. 188..- 10.3 Zentrale Zeichengabe.- Anwendungsfälle S. 190. ― Das CCITT-Zeichengabeverfahren Nr. 6 für Internationale Verbindungen S. 191..- IV. Strukturen rechnergesteuerter Vermittlungssysteme.- 11. Strukturgesichtspunkte.- 11.1 Systembedingungen.- Grundaufgabe S. 193. ― Geforderte Systemfunktionen S. 194..- 11.2 Verwendete Bauteile.- 11.3 Aufgabenverteilung.- 11.4 Prinzipielle Lösungsmöglichkeiten rechnergesteuerter Vermittlungssysteme.- 12. Das System ESS 1.- 12.1 Überblick, Aufgabenverteilung.- 12.2 Verwendete elektromechanische Bauteile.- 12.3 Das Koppelfeld.- Verbindungsmöglichkeiten S. 204. ― Einzelheiten der Gruppierung S. 206. - Konstruktive Aufteilung und Steuerung des Koppelfeldes S. 208..- 12.4 Struktur der Zugriffsysteme.- Der Scan-Punkt S. 210. ― Scanner S. 211. ― Schnelle Signalverteilung S. 212. ― Langsame Signalverteilung S. 213. ― Koppelfeldsteuerung S. 213..- 12.5 Verbindungs- und Dienstsätze.- 12.6 Zentralsteuerung.- Programmspeicher S. 214. ― Der Informationsspeicher S. 216. ― Verarbeitungseinheit S. 217. ― Leitungssysteme S. 219. ― Wartungs- und Bedienelemente S. 222. ― Signal Processor S. 223..- 12.7 Programmsystem.- Zeitbedingungen S. 224. ― Wirtschaftlichkeit und Flexibilität S. 225. ― Programmfunktionen S. 226..- 12.8 Funktionssicherheit.- 12.9 Schlußbemerkung.- 13. Das System ESS 2.- 13.1 Das Koppelfeld.- 13.2 Struktur der Zugriffsysteme.- 13.3 Verbindungs- und Dienstsätze.- 13.4 Zentralsteuerung.- Überblick über Unterschiede zu ESS 1 S. 233. ― Befehlsstruktur S. 234. ― Leitungssysteme und periphere Struktur S. 235. ― Wartungs- und Bedienelemente S. 236..- 13.5 Programmstruktur.- Wirtschaftlichkeit S. 237. ― Programmhierarchie S. 237. ― Programmfunktionen S. 238..- 14. Das System EWS 1.- 14.1 Überblick, Aufgabenverteilung.- 14.2 Elektromechanische Bauteile.- 14.3 Das Koppelfeld.- Verbindungsmöglichkeiten S. 245. ― Einzelheiten der Gruppierung S. 246. ― Konstruktive Aufteilung und Steuerung des Koppelfeldes S. 247..- 14.4 Struktur der Zugriffsysteme.- Sonden S. 248. ― Arbeitsfeldsteuerwerk und äußeres Leitungssystem S. 249..- 14.5 Verbindungs- und Dienstsätze.- 14.6 Datenaustausch- und Übertragungssteuerwerk.- 14.7 Das Zentralsteuerwerk.- Speicher S. 253. ― Verarbeitungseinheit S. 253. ― Leitungssysteme S. 254. ― Bedienelemente S. 254..- 14.8 Programmierung.- Zeitbedingungen S. 255. ― Programmklassen S. 255..- 14.9 Funktionssicherheit.- Ersatzschalteeinrichtungen S. 256. ― Geräteredundanz S. 256..- 15. Ergänzende Betrachtung.- 15.1 Organisation der Zentralsteuerung in den rechnergesteuerten Metaconta-Systemen.- Arbeitsweise der Zentralsteuerungen nach dem „Lastteilungsprinzip“ S. 258. ― Der Übergang zum Mehrrechnersystem S. 261..- 15.2 Beiträge rechnergesteuerter Vermittlungssysteme zur Rationalisierung des Fernmeldebetriebs.- Informations- und Führungssysteme für die Fernmeldeverwaltungen S.262. ― Wartung rechnergesteuerter Vermittlungssysteme S. 262. ― Schlußbemerkungen S. 263..- Literatur.- Saehverzeichnis.
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