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Hardcover/gebunden. Condizione: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Fadengehefteter illustrierter und typografisch gestalteter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandecken und -kanten teils berieben, der Hinterdeckel mit kleinem Fleckchen, einzelne Seiten mit dezentem Rand(Lese-)knick, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Eine abenteuerliche Reise zum Ende der Welt und eine Reise zum eigenen Selbst. Machfus nimmt sich die großen Reisenden aus der Blütezeit des Islam zum Vorbild für Ibn Fattumas Entdeckung ganz und gar heutiger Lebensentwürfe und Utopien. Als Junge träumte Ibn Fattuma davon, es den großen Reisenden gleichzutun und die ganze Welt zu erforschen. Als Erster wollte er bis zum sagenumwobenen Gaballand vordringen, von dem niemand genau weiß, wo es liegt. Den erwachsen gewordenen Ibn Fattuma treiben schließlich nicht die Abenteuer- und Entdeckerlust in die Welt hinaus, sondern Liebeskummer. Er schließt sich einer Handelskarawane an und hofft, auf dem langen Weg durch die Wüste seine Enttäuschung zu vergessen. Doch die Reise durch fremde, heidnische Länder mit ihren unbekannten Sitten und Gebräuchen wird immer mehr zu einer Begegnung mit sich selbst und führt ihn zu den Grundfragen des Seins. Nagib Machfus nimmt uns in diesem märchenhaften Roman mit in ferne, vergangene Welten, die erstaunlich gegenwärtig sind - und er zeigt uns, wie absurd es ist, in einer Ideologie sein Glück zu suchen." (Verlagstext Unionsverlag) Nagib Mahfuz (* 11. Dezember 1911 in Kairo; gestorben 30. August 2006 ebenda) war ein ägyptischer Schriftsteller. Er galt als einer der bedeutendsten Autoren seines Landes und als einer der führenden Intellektuellen der arabischen Welt. 1988 wurde er als erster arabischsprachiger Autor mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Neben seiner Arbeit verfasste er Kurzgeschichten und veröffentlichte 1939 den ersten von drei Romanen über die Pharaonenzeit. Angesichts des halbkolonialen Status Ägyptens zur Zeit von König Faruq stellten diese historischen Romane den Versuch dar, mit ihrer Rückbesinnung auf eine große Vergangenheit den zeitgenössischen ägyptischen Nationalismus zu stärken. Mitte der 1940er Jahre wandte er sich in realistischen Romanen zeitgenössischen Themen zu. Nach Die Midaq-Gasse wurde ihm mit seiner Kairoer Trilogie (Zwischen den Palästen, Palast der Sehnsucht und Zuckergässchen) die uneingeschränkte Anerkennung als führender Schriftsteller zuteil. In diesen drei Werken, die ihn weltweit berühmt machten, erzählt er die Geschichte einer Kairoer Kaufmannsfamilie über drei Generationen hinweg. Sie spürt den Wandlungsprozessen nach, welche die Gesellschaft während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgrund der Modernisierung und der Kontakte mit dem Westen durchläuft. Die Trilogie brachte Mahfuz den ägyptischen Staatspreis für Literatur ein. Neben Romanen, Kurzgeschichten und Essays verfasste Mahfuz auch Drehbücher. Zahlreiche seiner Werke wurden verfilmt, u. a. Qasr asch-Schauq (Palast der Sehnsucht, 1967) und As-sukkariyya (Zuckergässchen, 1972) mit Nour El-Sherif. Der 1995 unter der Regie von Jorge Fons entstandene Film Midaq Alley nach Mahfuzs Roman Die Midaqgasse wurde mit dem Gran Coral ausgezeichnet. Doris Kilias, geb. Galuhn, verh. Erpenbeck (* 22. Juli 1942 in Rhein, Landkreis Lötzen, Ostpreußen; gestorben 1. Juni 2008 in Berlin) war eine deutsche Arabistin und Übersetzerin vom Arabischen ins Deutsche. Kilias übertrug zahlreiche Werke von Nagib Mahfuz, Mohamed Choukri, Gamal al-Ghitani, Miral Al-Tahawi, Rajaa Alsanea, Baha Taher, Ibrahim Aslan, Emily Nasrallah und anderen arabischsprachigen Autoren ins Deutsche. 1999 wurde sie "für ihre präzisen, Einblick in eine andere Kultur gewährenden Übersetzungen der Romane des ägyptischen Nobelpreisträgers Nagib Mahfuz" mit dem Jane Scatcherd-Preis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung ausgezeichnet. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 151, (9) pages. Klein 8° (122 x 185mm). Codice articolo BN33872
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