Alexandria, Juni 1858: Sieben französische Staatsbürger, entdecken die Ruinen einer unterirdischen, Alexander dem Großen geweihten Kapelle: Das Grab des Eroberers kann nicht mehr weit sein...
Durch die Verheißung von Reichtümern vereint, machen sich die sieben Abenteurer auf die Suche nach der einzigen Handschrift, die sie bis zum Grabmal führen kann. Doch auch ein britischer Archäologe, der zu allem bereit ist, ist hinter den Kostbarkeiten her und es entspinnt sich ein Duell zwischen Franzosen und Engländern, während sie in die Ruinenfelder des antiken Ober-Ägyptens eindringen. Intrigen, Komplotte, Geiselnahme, Verrat und Totschlag begleiten fortan diese Jagd nach dem außergewöhnlichen Schatz in den Ruinenfeldern des antiken Ober-Ägyptens.
Ein großartiger, abgeschlossener Abenteuer-Band um Grabräuber, der an Spannung und überzeugendem Artwork vor exotischer Kulisse großen Lesegenuss bietet.
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Isabelle Dethan wurde 1967 als Tochter einer Deutschen und eines Franzosen in Bégles geboren. Sie studierte Literatur, doch ihre Leidenschaft für Comics überwog letztendlich. Eine erste Kurzgeschichte von ihr erschien im deutschen Magazin Schwermetall. 1992 gewann sie den Alph’Art Avenir in Angoulême. Im folgenden Jahr begann sie ihre Trilogie Memoire de Sable, in 1997 erschien ihre Serie Le Roi Cyclope auch bei Delcourt. Neben ihrer Mitarbeit beim monatlichen Magazin Je Bouquine schuf sie eine Comicadaption von Alice im Wunderland und startete 2001 die beiden Serien Sur les Terres d’Horus, worin sich erstmals ihre Leidenschaft für die Ägyptologie dokumentiert, und Ingrid, die sich mit der Geschichte ihrer Mutter befasst. Das Grab Alexanders des Großen entwickelte sie in Zusammenarbeit mit Julien Maffre. Geboren 1981 in Castres, besuchte er die Ecole Supérieure d'Art in Perpignan. Die Integration in die Werkstatt l’Atelier Sanzot im Jahr 2004 brachte ihn in Kontakt mit Autoren wie Mazan, Cecile Chicault und vor allem Jean-Christophe Fournier, deren Arbeiten ihn auch beeinflussten. Isabelle Dethan trifft ihn in der Werkstatt l’Atelier du Marquis in Angoulême und schlägt ihm die Zusammenarbeit an der Trilogie Das Grab Alexanders des Großen vor. Inspiriert durch den Film, Malerei und Literatur, bewundert er die Zeichenstile von Moebius, Mignola, Otomo, Blutch oder Claire Wendling.
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