Der große Kritiker und der große Lyriker - ihre Briefe dokumentieren lebhaftes literarisches Leben.
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Condizione: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Codice articolo M03835316206-G
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Condizione: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Codice articolo M03835316206-V
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Da: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Germania
Hardcover. Condizione: Gut. 23 cm Eine Ed. der Arno Schmidt Stiftung in Verbindung mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, 335 S. Gebunden mit Schutzumschlag. Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen (Innen); Mängelstempel auf unteren Schnitt; Schutzumschlag (hat min. bis geringe Gebrauchsspuren); * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt. Codice articolo 354753
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Da: Antiquariat Logos, München, Germania
Gr.-8°, Ppbd. m. SU. 2. Aufl. 335 S. Neuwertiges Ex. // Der große Kritiker und der große Lyriker - ihre Briefe dokumentieren lebhaftes literarisches Leben. 287 Briefe schrieben sich Peter Ru hmkorf und Marcel Reich-Ranicki. 1973 u bernahm Reich-Ranicki das Ressort Literatur und literarisches Leben in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und rief ein Jahr später die Frankfurter Anthologie ins Leben, die er bis zu seinem Tode betreute. Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den bedeutenden Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Ru hmkorf er schrieb für die Zeitung von 1974 bis 2006. Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit Arbeit mit Büchern, Themen, Texten. Und es geht um Literaturgeschichte und auch Politik der alten Bundesrepublik und ihres Wandels nach 1989. Rühmkorf kündigte krachend die Arbeitsbeziehung 1995 wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman »Ein weites Feld« von Günter Grass. Nach 5 Jahren versöhnten sie sich sie wussten beide, was sie voneinander halten sollten und wollten. Beide sind glänzende Briefeschreiber, egal worüber sie sich gerade austauschen oder worüber sie sich beim jeweils anderen beschweren, beklagen, egal ob sie loben oder schimpfen. ISBN: 9783835316201 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 583. Codice articolo 18249
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Da: Einar & Bert Theaterbuchhandlung, Berlin, Germania
Hardcover. Condizione: Wie neu. Briefe und Briefwechsel, Editionen, Literaturbetrieb. Codice articolo BN0159
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Da: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germania
Condizione: Gut. 335 S. Wenige Bleistiftanstreichungen oder -anmerkungen. - 287 Briefe schrieben sich Peter Rühmkorf und Marcel Reich-Ranicki. 1973 übernahm Reich-Ranicki das Ressort "Literatur und literarisches Leben" in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und rief ein Jahr später die Frankfurter Anthologie ins Leben, die er bis zu seinem Tode betreute. Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den bedeutenden Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Rühmkorf - er schrieb für die Zeitung von 1974 bis 2008. Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit - Arbeit mit Büchern, Themen, Texten. Und es geht um Literaturgeschichte, um die Politik der alten Bundesrepublik und ihren Wandel nach 1989. Rühmkorf kündigte krachend die Arbeitsbeziehung 1995 wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman "Ein weites Feld" von Günter Grass. Nach fünf Jahren versöhnten sie sich -sie wußten beide, was sie voneinander halten sollten und wollten. Beide sind glänzende Briefschreiber, egal worüber sie sich gerade austauschen oder worüber sie sich beim jeweils anderen beschweren, beklagen, egal ob sie loben oder schimpfen. ISBN 9783835316201 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 873 Originalhardcover mit Schutzumschlag. Codice articolo 1099207
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Da: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Germania
Gebundene Ausgabe. Condizione: Sehr gut. 334 Seiten Wallstein - 1. Auf. 2015 : Ranicki - gb + Su - 9-1-3-05 YE-ECP6-TESX Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 880. Codice articolo 214042
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Da: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Germania
Hrsg. von Christoph Hilse und Stephan Opitz. Eine Edition der Arno-Schmidt-Stiftung in Verbindung mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach. Der Band dokumentiert sämtliche 287 Briefe, geschrieben zwischen 1967 und 2006, ergänzt um fünf Texte Rühmkorfs für die FAZ sowie ein Personenregister und ein Verzeichnis der Texte, die Rühmkorf in der FAZ publiziert hat. Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit mit Büchern, Themen, Texten Und es geht um Literaturgeschichte und auch Politik der alten Bundesrepublik und ihres Wandels nach 1989. 335 Seiten mit 10 Abb., gebunden (Wallstein Verlag 2015) leichte Lagerspuren. Statt EUR 22,90 595 g. Sprache: de. Codice articolo 24726
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Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
Buch. Condizione: Neu. Neuware - Der große Kritiker und der große Lyriker - ihre Briefe dokumentieren lebhaftes literarisches Leben.287 Briefe schrieben sich Peter Rühmkorf und Marcel Reich-Ranicki. 1973 übernahm Reich-Ranicki das Ressort Literatur und literarisches Leben in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und rief ein Jahr später die Frankfurter Anthologie ins Leben, die er bis zu seinem Tode betreute. Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den bedeutenden Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Rühmkorf - er schrieb für die Zeitung von 1974 bis 2006.Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit - Arbeit mit Büchern, Themen, Texten. Und es geht um Literaturgeschichte und auch Politik der alten Bundesrepublik und ihres Wandels nach 1989. Rühmkorf kündigte krachend die Arbeitsbeziehung 1995 wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman »Ein weites Feld« von Günter Grass. Nach 5 Jahren versöhnten sie sich - sie wussten beide, was sie voneinander halten sollten und wollten. Beide sind glänzende Briefeschreiber, egal worüber sie sich gerade austauschen oder worüber sie sich beim jeweils anderen beschweren, beklagen, egal ob sie loben oder schimpfen.Hamburg, den 8. August, 74Lieber Herr Ranicki, [.] Ich möchte anregen [für die Frankfurter Anthologie] wie Rezension zu bezahlen [.], weil ich nie was hinwichse, immer Grundlagenforschung mitliefre.Hamburg, den 2. Februar 79Lieber Herr Ranicki, lange keine hackentretende Post von Ihnen, was mich fast beunruhigt. Mit der Zeit gewöhnt man sich an Ihre aufmunternden Rippenstöße und Schulterschläge [.]Frankfurt am Main, den 18. Januar 1985Mein Lieber, Sie sind ein ekelhafter Mensch. Aber Ihr Aufsatz über Gernhardt ist vorzüglich, ja hervorragend. Er wird sehr bald erscheinen. Was weiter Wann kommt die Auswahl der Brecht-Gedichte [.]Hamburg, den 28. 2. 89Lieber Herr Ranicki, bitte noch ganz klein wenig Geduld; ich sitze gerade noch an Nachwort zu mir selbst; ab morgen, übermorgen frei für »Phänomen«, das ich Ihnen dann am 8. eigenhändig zu Füssen lege. Leider, es geht nicht anders, und grämen Sie sich nicht. [.]. Codice articolo 9783835316201
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Da: Antiquariat Rohde, Hamburg, Germania
Pp. Condizione: Wie neu. 335 S., 23 cm neuwertiger Zustand, original eingeschweißt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 592. Codice articolo 37372
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