Das Jahrbuch befasst sich mit dem Zusammenhang von Europa und Literatur ebenso wie mit dem Verhältnis von Interkulturalität und Krieg. Der erste Teil fragt, wie der Text Europa den Ort Europa konstituiert - und umgekehrt. Die Beiträge thematisieren u.a. Deleuzes Konzept des Nomadischen, die Geokritik sowie Werke von Paul Valéry und Romain Gary. Der zweite Teil widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive einer provokativen Frage: Sind Kriege Motor interkultureller Kommunikation und Verständigung? Am Beispiel der Weltkriege und der Entkolonialisierungskonflikte des 20. Jahrhunderts sowie anhand von filmischen und literarischen Fallstudien aus dem frankophonen Kulturraum werden Phänomene wie Fremdwahrnehmung und interkulturelle Kommunikation analysiert.
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Valérie Deshoulières ist Professorin für Französische Literatur im europäischen Kontext an der Universität des Saarlandes (Saarbr cken) und Leiterin des Institut francais Saarbrücken. Hans-Jürgen L sebrink ist Professor für Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation an der Universität des Saarlandes. Christoph Vatter ist Juniorprofessor für Interkulturelle Kommunikation in der Fachrichtung Romanistik der Universität des Saarlandes.
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