In Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens kommt es häufig zu angespannten Situationen, die von verbalen bis gewalttätigen Auseinandersetzungen reichen und Mitarbeiter psychisch und physisch verletzen. Das Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement führt in Kooperation mit der UKBW seit 2002 Fortbildungen durch, durch die die Beschäftigten zu einem verbesserten Umgang mit Gewalt und Aggression an ihrem Arbeitsplatz befähigt werden. Sie lernen, Ursachen von aggressivem Verhalten zu erkennen, Eskalationen durch spezielle Gesprächsführungstechniken zu vermeiden und das Verletzungsrisiko durch patientenschonende Abwehrtechniken zu verringern. Ziel der Evaluation ist zu prüfen, ob sich das Schulungskonzept der ProDeMa® bisher in der Praxis bewährt hat, wie wirksam die Implementierung des Konzeptes in den Institutionen ist, welche Schulungsinhalte den Teilnehmern genutzt haben und wie die Arbeit der Deeskalationstrainer als Multiplikatoren einzuschätzen ist.
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