Ein aktueller Lok-Decoder muss RailCom-fähig sein, heißt es. Ebenso der Booster, der braucht eine RailCom-Austastlücke. Doch was ist das eigentlich, dieses RailCom? Was hat man davon, wenn man es hat und was verpasst man, wenn man es nicht hat? In der Tat ist es so, dass es den Herstellern schwerfällt, den Nutzen der Rückmeldetechnik zu erklären, solange es an brauchbaren Anwendungen mangelt. Dabei kann man RailCom mit heute erhältlichen Geräten auch für anderes nutzen, als nur Loks sich selbst an der Zentrale anmelden zu lassen. Wie RailCom funktioniert, was man damit machen kann und wo die Grenzen sind, erklärt diese DiMo-Ausgabe. Und das sind weitere Themen der DiMo-Ausgabe: Fein gestaltete Anlage mit ausgefeilter TrainController- und ESTWGJ-Steuerung Light@Night, Teil 2 - Einstellung des Systems Gleisbox als Zentrale oder doch z21?
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