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Sinossi
In der Gegenwartsliteratur sind Monologe und Ich-Entwürfe quer durch die Gattungen nachzulesen, unter anderen bei Sibylle Berg, Mirko Bonné, Jon Fosse, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Veronique Olmi, Yasmina Reza, Ferdinand von Schirach, Benedict Wells oder Juli Zeh. Das Ich bleibt also ein unerschöpfliches Versuchsfeld, sich mit ihm zu beschäftigen ein Wagnis. Die Autorin Monika Buschey macht in ihrer Erzählung Das glückliche Gestern schon im ersten Satz Mut: »Ich muss sprechen. Ich muss es wagen. Keiner außer mir, der es könnte.« So wagt sich das Ich vor, mitten hinein das Reich der Zwischenmenschlichkeiten mitsamt seinen Gedankengängen und Gefühlsregungen. Schillernd und doch beständig verteidigt es seinen selbstgewählten Posten wie in Buscheys Monolog Der Kuss, die Welt, der Götterfunke: »Ich dagegen, ich bin eine Randfigur. Meine Sorte halt sich über weite Strecken, über lange Zeit. Jede Epoche bringt uns von neuem hervor. Wir wechseln die Gewünder, nicht den Charakter, wir bleiben treu am Rand.« (aus dem Vorwort von Friedrike Römhild) Akzente. Zeitschrift für Literatur ISSN 0002-3957
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- EditoreVelbrück GmbH Verlage
- Data di pubblicazione2024
- ISBN 10 3910732445
- ISBN 13 9783910732445
- RilegaturaCopertina flessibile
- LinguaTedesco
- Numero edizione1
- Numero di pagine116
- RedattoreBuschey Monika
- Contatto del produttorenon disponibile
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Akzente. Monologe
Editore:
Dittrich Verlag in der Velbruck GmbH, 2024
ISBN 10: 3910732445
ISBN 13: 9783910732445
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Akzente 2 / 3 / 2024: Monologe
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Akzente 2 / 3 / 2024: Monologe
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Dittrich Verlag Dez 2024, 2024
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - In der Gegenwartsliteratur sind Monologe und Ich-Entwürfe quer durch die Gattungen nachzulesen, unter anderen bei Sibylle Berg, Mirko Bonné, Jon Fosse, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Veronique Olmi, Yasmina Reza, Ferdinand von Schirach, Benedict Wells oder Juli Zeh. Das Ich bleibt also ein unerschöpfliches Versuchsfeld, sich mit ihm zu beschäftigen ein Wagnis. Die Autorin Monika Buschey macht in ihrer Erzählung Das glückliche Gestern schon im ersten Satz Mut: »Ich muss sprechen. Ich muss es wagen. Keiner außer mir, der es könnte.« So wagt sich das Ich vor, mitten hinein das Reich der Zwischenmenschlichkeiten mitsamt seinen Gedankengängen und Gefühlsregungen. Schillernd und doch beständig verteidigt es seinen selbstgewählten Posten wie in Buscheys Monolog Der Kuss, die Welt, der Götterfunke: »Ich dagegen, ich bin eine Randfigur. Meine Sorte halt sich über weite Strecken, über lange Zeit. Jede Epoche bringt uns von neuem hervor. Wir wechseln die Gewünder, nicht den Charakter, wir bleiben treu am Rand.« (aus dem Vorwort von Friedrike Römhild)Akzente. Zeitschrift für LiteraturISSN 0002-3957. Codice articolo 9783910732445
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -In der Gegenwartsliteratur sind Monologe und Ich-Entwürfe quer durch die Gattungen nachzulesen, unter anderen bei Sibylle Berg, Mirko Bonné, Jon Fosse, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Veronique Olmi, Yasmina Reza, Ferdinand von Schirach, Benedict Wells oder Juli Zeh. Das Ich bleibt also ein unerschöpfliches Versuchsfeld, sich mit ihm zu beschäftigen ein Wagnis. Die Autorin Monika Buschey macht in ihrer Erzählung Das glückliche Gestern schon im ersten Satz Mut: 'Ich muss sprechen. Ich muss es wagen. Keiner außer mir, der es könnte.'So wagt sich das Ich vor, mitten hinein das Reich der Zwischenmenschlichkeiten mitsamt seinen Gedankengängen und Gefühlsregungen. Schillernd und doch beständig verteidigt es seinen selbstgewählten Posten wie in Buscheys Monolog Der Kuss, die Welt, der Götterfunke: 'Ich dagegen, ich bin eine Randfigur. Meine Sorte halt sich über weite Strecken, über lange Zeit. Jede Epoche bringt uns von neuem hervor. Wir wechseln die Gewünder, nicht den Charakter, wir bleiben treu am Rand.' (aus dem Vorwort von Friedrike Römhild)Akzente. Zeitschrift für LiteraturISSN 0002-3957. Codice articolo 9783910732445
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Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -In der Gegenwartsliteratur sind Monologe und Ich-Entwürfe quer durch die Gattungen nachzulesen, unter anderen bei Sibylle Berg, Mirko Bonné, Jon Fosse, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Veronique Olmi, Yasmina Reza, Ferdinand von Schirach, Benedict Wells oder Juli Zeh. Das Ich bleibt also ein unerschöpfliches Versuchsfeld, sich mit ihm zu beschäftigen ein Wagnis. Die Autorin Monika Buschey macht in ihrer Erzählung Das glückliche Gestern schon im ersten Satz Mut: »Ich muss sprechen. Ich muss es wagen. Keiner außer mir, der es könnte.« So wagt sich das Ich vor, mitten hinein das Reich der Zwischenmenschlichkeiten mitsamt seinen Gedankengängen und Gefühlsregungen. Schillernd und doch beständig verteidigt es seinen selbstgewählten Posten wie in Buscheys Monolog Der Kuss, die Welt, der Götterfunke: »Ich dagegen, ich bin eine Randfigur. Meine Sorte halt sich über weite Strecken, über lange Zeit. Jede Epoche bringt uns von neuem hervor. Wir wechseln die Gewünder, nicht den Charakter, wir bleiben treu am Rand.« (aus dem Vorwort von Friedrike Römhild)Akzente. Zeitschrift für LiteraturISSN 0002-3957 116 pp. Deutsch. Codice articolo 9783910732445
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Dittrich Verlag Dez 2024, 2024
ISBN 10: 3910732445
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Da: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germania
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -In der Gegenwartsliteratur sind Monologe und Ich-Entwürfe quer durch die Gattungen nachzulesen, unter anderen bei Sibylle Berg, Mirko Bonné, Jon Fosse, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Veronique Olmi, Yasmina Reza, Ferdinand von Schirach, Benedict Wells oder Juli Zeh. Das Ich bleibt also ein unerschöpfliches Versuchsfeld, sich mit ihm zu beschäftigen ein Wagnis. Die Autorin Monika Buschey macht in ihrer Erzählung Das glückliche Gestern schon im ersten Satz Mut: »Ich muss sprechen. Ich muss es wagen. Keiner außer mir, der es könnte.« So wagt sich das Ich vor, mitten hinein das Reich der Zwischenmenschlichkeiten mitsamt seinen Gedankengängen und Gefühlsregungen. Schillernd und doch beständig verteidigt es seinen selbstgewählten Posten wie in Buscheys Monolog Der Kuss, die Welt, der Götterfunke: »Ich dagegen, ich bin eine Randfigur. Meine Sorte halt sich über weite Strecken, über lange Zeit. Jede Epoche bringt uns von neuem hervor. Wir wechseln die Gewünder, nicht den Charakter, wir bleiben treu am Rand.« (aus dem Vorwort von Friedrike Römhild)Akzente. Zeitschrift für LiteraturISSN 0002-3957 116 pp. Deutsch. Codice articolo 9783910732445
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Akzente 2 / 3 / 2024: Monologe
Da: Revaluation Books, Exeter, Regno Unito
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Akzente 2 / 3 / 2024: Monologe
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Akzente 2 / 3 / 2024: Monologe
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ISBN 13: 9783910732445
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -In der Gegenwartsliteratur sind Monologe und Ich-Entwürfe quer durch die Gattungen nachzulesen, unter anderen bei Sibylle Berg, Mirko Bonné, Jon Fosse, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Veronique Olmi, Yasmina Reza, Ferdinand von Schirach, Benedict Wells oder Juli Zeh. Das Ich bleibt also ein unerschöpfliches Versuchsfeld, sich mit ihm zu beschäftigen ein Wagnis. Die Autorin Monika Buschey macht in ihrer Erzählung Das glückliche Gestern schon im ersten Satz Mut: 'Ich muss sprechen. Ich muss es wagen. Keiner außer mir, der es könnte.'So wagt sich das Ich vor, mitten hinein das Reich der Zwischenmenschlichkeiten mitsamt seinen Gedankengängen und Gefühlsregungen. Schillernd und doch beständig verteidigt es seinen selbstgewählten Posten wie in Buscheys Monolog Der Kuss, die Welt, der Götterfunke: 'Ich dagegen, ich bin eine Randfigur. Meine Sorte halt sich über weite Strecken, über lange Zeit. Jede Epoche bringt uns von neuem hervor. Wir wechseln die Gewünder, nicht den Charakter, wir bleiben treu am Rand.' (aus dem Vorwort von Friedrike Römhild)Akzente. Zeitschrift für LiteraturISSN 0002-3957Dittrich Verlag, Meckenheimer Str. 47, 53919 Weilerswist 114 pp. Deutsch. Codice articolo 9783910732445
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