Warum ist ein Linker, der einen Plasterstein auf einen Polizisten schleudert, bloß ein Globalisierungsgegner? Und warum ist die Berichterstattung dreißig Jahre nach dem "Deutschen Herbst" noch immer von einer latenten Sympathie für die RAF-Terroristen geprägt? Bernd Rabehl, langjähriger Weggefährte Rudi Dutschkes, zeichnet in seinem Essay ein Bild vom zweideutigen Verhältnis der Linken zur revolutionären Gewalt.
Le informazioni nella sezione "Riassunto" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.
Bernd Rabehl, geboren 1938 in Rathenow, 1960 zwei Semester Agronomie in Berlin-Ost, anschließend Soziologie- und Philosophiestudium in Berlin-West, 1965 gemeinsam mit Rudi Dutschke Eintritt in den SDS, 1973 Promotion über Widersprüche einer ideologischen Konstruktion des Marxismus-Leninismus, lehrte Soziologie u.a. an der FU Berlin, zuletzt im Forschungsverbund SED-Staat tätig. Letzte Buchveröffentlichungen: Rudi Dutschke. Revolutionär im geteilten Deutschland, Dresden 2002, Feindblick. Der SDS im Fadenkreuz des Kalten Krieges, Berlin 2000.
Le informazioni nella sezione "Su questo libro" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.
(nessuna copia disponibile)
Cerca: Inserisci un desiderataNon riesci a trovare il libro che stai cercando? Continueremo a cercarlo per te. Se uno dei nostri librai lo aggiunge ad AbeBooks, ti invieremo una notifica!
Inserisci un desiderata