Intertextualität in der Werbung der Printmedien

Roman Opilowski

ISBN 10: 3631548036 / ISBN 13: 9783631548035

Editore: Peter Lang, Peter Lang Jan 2006, 2006

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Neuware -Im alltäglichen Reden, Denken, Schreiben oder Lesen beziehen wir uns auf unterschiedliche Texte und Textsorten, um einen Text zu bilden oder zu verstehen. Was ist und wie funktioniert die so genannte Intertextualität in der Werbung der Printmedien Das auf der CD-ROM gespeicherte Textkorpus dokumentiert die Intertextualität als eine formenreiche Werbestrategie mit sprachlichen und bildlichen Bezugnahmen. Neben den bekannten intertextuellen Phänomenen, wie zum Beispiel Zitat, Anspielung, Plagiat oder Übersetzung, bedient sich die Werbung typologischer Montagen, Mischungen und Metamorphosen von Textsorten wie auch phraseologischer, metakommunikativer und obligatorischer Intertextualität. Durch inhaltliche und formale Vernetzungen zu anderen Texten vollzieht sich eine werbliche Persuasion, Ästhetik und Witzigkeit, die einen effektiven Werbeauftritt bewirken. 398 pp. Deutsch.

Codice articolo 9783631548035

Dati bibliografici

• Titolo: Intertextualität in der Werbung der Printmedien
• Editore: Peter Lang, Peter Lang Jan 2006
• Data di pubblicazione: 2006
• Lingua: Tedesco
• ISBN 10: 3631548036
• ISBN 13: 9783631548035
• Rilegatura: Taschenbuch
• Condizione: Neu
• Dimensioni: 210 L x 148 A x 22 P (millimetri) 210 millimetri di larghezza per 148 millimetri di altezza per 22 millimetri di profondità
• Peso: 513 grammi

Descrizione articolo

Riassunto

Im alltäglichen Reden, Denken, Schreiben oder Lesen beziehen wir uns auf unterschiedliche Texte und Textsorten, um einen Text zu bilden oder zu verstehen. Was ist und wie funktioniert die so genannte Intertextualität in der Werbung der Printmedien? Das auf der CD-ROM gespeicherte Textkorpus dokumentiert die Intertextualität als eine formenreiche Werbestrategie mit sprachlichen und bildlichen Bezugnahmen. Neben den bekannten intertextuellen Phänomenen, wie zum Beispiel Zitat, Anspielung, Plagiat oder Übersetzung, bedient sich die Werbung typologischer Montagen, Mischungen und Metamorphosen von Textsorten wie auch phraseologischer, metakommunikativer und obligatorischer Intertextualität. Durch inhaltliche und formale Vernetzungen zu anderen Texten vollzieht sich eine werbliche Persuasion, Ästhetik und Witzigkeit, die einen effektiven Werbeauftritt bewirken.