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C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Germania
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VI, 684 (1) Seiten; Halbleineneinband der Zeit mit dezent floral geprägten Buchdeckeln und handschriftlichem Papierrückenschild; ca. 16 x 12 x 4 cm). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 40% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 40% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 165,-] --- 1. UND EINZIGE AUFLAGE VON MÜLLERS HAUPTWERK, DER SICH SPÄTER GANZ DEM 'BERUF' DES DICHTERS HINGAB; das gedruckte Widmungsblatt zwischen Titelblatt und 'Vorrede' ist ''Seinem lieben Bruder Dr. Wilhelm Ludwig Müller, Arzt in Camburg in Thüringen und seinem verehrten Freunde Dr. Carl Hoffmann, Arzt in Islikon im Thurgau gewidmet''. - Einband etwas berieben, äussere Ecken des Hinterdeckels mit Knickspur; Text mit einigen älteren Bleistiftunterstreichungen und wenigen augenscheinlich kompetenten Bleistiftkorrekturen- und -ergänzungen; einige Seiten in der unteren äusseren Ecke schwach bis leicht fingerfleckig. Innendeckel und Vorsatzblatt mit älterem Stempel 'Ernst Redeker, Friedeburg, Apotheker', Vorsatzblatt mit altem gekrönten Monogramm-Stempel 'E. Po'(?) und handschriftlichem Namenszug 'Claussen' aus dem Erscheinungszeitraum; INSGESAMT SEHR GUTES EXEMPLAR. --- Friedrich Konrad (Conrad) Müller 'von der Werra' (1823-1881) war zunächst Apothekerlehrling in Hildburghausen und ging in der Mitte der vierziger Jahre nach Heidelberg um seine chemisch-naturwissenschaftlichen Studien zu beenden. Hier fand er auch zur Poesie, inspiriert durch seine Gönnerin, die exzentrische Dichterin Wilhelmine von Chezy. In der Revolution von 1848 musste er Deutschland verlassen und flüchtete in die Schweiz, wo er in Zürich und Bern Medizin studierte und in Basel eine Stelle als Assistenzarzt annahm; aus dieser Zeit stammt auch sein einziges aber umso bedeutenderes Referenzwerk, die in Erlangen erschienene 'Rationelle Heilkunde'. Von nun an widmete sich ganz der schönen Literatur und ging zurück nach Deutschland, wo er nach Stationen in Weimar, Nürnberg, Koburg, Gotha 1881 in Leipzig starb. 1871 hatte ihn die Universität Jena zum Dr. h. c. und im darauffolgenden Jahre seine Geburtsstadt Ummerstadt in Sachsen-Meiningen-Hildburghausen zum Ehrenbürger ernannt.''(vgl. Julius Riffert: 'Müller, Friedrich Konrad' in: Allgemeine Deutsche Biographie / ADB, hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 22, 1885, S. 702ff.). Codice articolo 2501120071xqvp
Titolo: MEDICINISCH-KLINISCHES TASCHENBUCH DER ...
Casa editrice: Erlangen, Verlag von Friedrich Enke, 1854.
Da: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Germania
VI, 684 (1) Seiten; Halbleineneinband der Zeit mit dezent floral geprägten Buchdeckeln und handschriftlichem Papierrückenschild; ca. 16 x 12 x 4 cm). *** [Letztmalig ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ultimately EXPANDED SPRING-SALE: um über 45% REDUZIERTER PREIS bis Montag 12.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 45% until Monday, May 12th, 2025); ursprünglicher Preis / originally EUR 165,-] --- 1. UND EINZIGE AUFLAGE VON MÜLLERS HAUPTWERK, DER SICH SPÄTER GANZ DEM 'BERUF' DES DICHTERS HINGAB; das gedruckte Widmungsblatt zwischen Titelblatt und 'Vorrede' ist ''Seinem lieben Bruder Dr. Wilhelm Ludwig Müller, Arzt in Camburg in Thüringen und seinem verehrten Freunde Dr. Carl Hoffmann, Arzt in Islikon im Thurgau gewidmet''. - Einband etwas berieben, äussere Ecken des Hinterdeckels mit Knickspur; Text mit einigen älteren Bleistiftunterstreichungen und wenigen augenscheinlich kompetenten Bleistiftkorrekturen- und -ergänzungen; einige Seiten in der unteren äusseren Ecke schwach bis leicht fingerfleckig. Innendeckel und Vorsatzblatt mit älterem Stempel 'Ernst Redeker, Friedeburg, Apotheker', Vorsatzblatt mit altem gekrönten Monogramm-Stempel 'E. Po'(?) und handschriftlichem Namenszug 'Claussen' aus dem Erscheinungszeitraum; INSGESAMT SEHR GUTES EXEMPLAR. --- Friedrich Konrad (Conrad) Müller 'von der Werra' (1823-1881) war zunächst Apothekerlehrling in Hildburghausen und ging in der Mitte der vierziger Jahre nach Heidelberg um seine chemisch-naturwissenschaftlichen Studien zu beenden. Hier fand er auch zur Poesie, inspiriert durch seine Gönnerin, die exzentrische Dichterin Wilhelmine von Chezy. In der Revolution von 1848 musste er Deutschland verlassen und flüchtete in die Schweiz, wo er in Zürich und Bern Medizin studierte und in Basel eine Stelle als Assistenzarzt annahm; aus dieser Zeit stammt auch sein einziges aber umso bedeutenderes Referenzwerk, die in Erlangen erschienene 'Rationelle Heilkunde'. Von nun an widmete sich ganz der schönen Literatur und ging zurück nach Deutschland, wo er nach Stationen in Weimar, Nürnberg, Koburg, Gotha 1881 in Leipzig starb. 1871 hatte ihn die Universität Jena zum Dr. h. c. und im darauffolgenden Jahre seine Geburtsstadt Ummerstadt in Sachsen-Meiningen-Hildburghausen zum Ehrenbürger ernannt.''(vgl. Julius Riffert: 'Müller, Friedrich Konrad' in: Allgemeine Deutsche Biographie / ADB, hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 22, 1885, S. 702ff.). Codice articolo 2501120071xdtk
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