Riassunto
Dieses Buch beschreibt die Programmiersprache Modula-2. Es wendet sich an Be nutzer, die Pascal kennen und darauf aufbauend Modula-2 lernen möchten. Das Buch gliedert sich in drei Teile. Teil 1 führt in die Konzepte ein, die in Modu la-2 neu und demzufolge Pascal-Programmierern unbekannt sind. Teil 2 beschreibt Unterschiede zu Pascal. In Teil 3 werden Module definiert, die eine grundlegende Programmierumgebung bereitstellen. Der Anhang enthält einen Glossar, Syntax diagramme, eine Liste der Wortsymbole, Sonderzeichen und Standardbezeichner, sowie eine Tabelle des ASCII-Zeichencodes. Man beachte, daß dieses Buch keine vollständige Sprachbeschreibung für Modu la-2 darstellt; es ist vielmehr als Ergänzung zu Niklaus Wirths Sprachdefinition Pro gramming in Modula-2 (Springer-Verlag 1983) anzusehen. Einige Leser werden bemerken, daß dieses Buch auf dem Modula-2 User's Ma nual der amerikanischen Firma Volition Systems basiert. Es ist aber stark genug ver ändert worden, um seine Veröffentlichung in dieser Form zu rechtfertigen: vorhan denes Material wurde überarbeitet, um mehr Klarheit zu vermitteln; neues Material wurde aufgenommen, um zu größerer Vollständigkeit zu gelangen. Ich möchte mich bei folgenden Personen und Organisationen für ihre Beiträge zur Entwicklung dieses Buches bedanken: • der Firma Volition Systems, die mir die Gelegenheit gab, über Modula-2 zu schreiben; • Jim Merritt, der eine vorläufige Version durchsah; • dem Institut für Informatik der ETH Zürich, das eine Reihe informativer Ar beitspapiere über Modula-2 veröffentlichte; • und schließlich den ersten Anwendern von Volition Systems Modula-2, für ihre Geduld, Voraussicht und Unterstützung. DeI Mar, California Richard Gleaves November 1983 Inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . IX Teil 1 : Neue Konzepte . . . . .
Contenuti
1: Neue Konzepte.- 1. Module.- 2. Getrennt übersetzte Module.- 3. Programm- und Unterprogrammodule.- 4. Dienstmodule.- 5. Die Modulbibliothek.- 6. Maschinennahe Programmierung.- 7. Koroutinen und Unterbrechungen.- 8. Prozedurvariablen.- 2: Unterschiede zu Pascal.- 9. Grundsymbole.- 9.1 Bezeichner.- 9.2 Sonderzeichen und Wortsymbole.- 9.3 Kommentare.- 10. Konstanten.- 10.1 Ganze Zahlen.- 10.2 Reelle Zahlen.- 10.3 Zeichen.- 10.4 Texte.- 10.5 Mengen.- 11. Typen.- 11.1 Der Typ INTEGER.- 11.2 Der Typ CARDINAL.- 11.3 Der Typ REAL.- 11.4 Der Typ BOOLEAN.- 11.5 Der Typ CHAR.- 11.6 Aufzählungstypen.- 11.7 Unterbereichstypen.- 11.8 Reihungstypen.- 11.9 Verbundtypen.- 11.10 Mengentypen.- 11.11 Zeigertypen.- 12. Ausdrücke.- 12.1 Funktionsaufrufe.- 12.2 Operatoren.- 13. Anweisungen.- 13.1 Die Zuweisung.- 13.2 Prozeduraufrufe.- 13.3 Die WHILE-Anweisung.- 13.4 Die IF-Anweisung.- 13.5 Die REPEAT-Anweisung.- 13.6 Die FOR-Anweisung.- 13.7 Die WITH-Anweisung.- 13.8 Die CASE-Anweisung.- 13.9 Die LOOP/EXIT-Anweisung.- 13.10 Die RETURN-Anweisung.- 14. Prozeduren und Funktionen.- 14.1 Funktionsprozeduren.- 14.2 Offene Reihungsparameter.- 15. Standardprozeduren.- 16. Blöcke.- 3: Dienstmodule.- 17. Standard-Ein/Ausgabe.- 18. Text-Ein/Ausgabe.- 19. Datei-Ein/Ausgabe.- 20. Bildschirm-Ein/Ausgabe.- 21. Speicherverwaltung.- 22. Unterprogramme.- 23. Textverarbeitung.- 24. Formatumwandlungen.- 25. Mathematische Funktionen.- Anhang A. Glossar.- Anhang B. Syntaxdiagramme.- Anhang C. Wortsymbole und Sonderzeichen.- Anhang D. Standardbezeichner.- Anhang E. ASCII-Zeichencode.
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