Condizione: New. pp. 20.
Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania
EUR 15,95
Quantità: 2 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste christliche Kaiser der Geschichte, Konstantin der Große, gründete 324 n. Chr. Konstantinopel auf dem Boden des ehemaligen Byzantion. In der aktuellen Forschung wird diese Jahreszahl vorwiegend angegeben, wobei es nicht eindeutig zu belegen ist. Sicher ist, dass Konstantin in dem genannten Jahr Licinius, seinen letzten Konkurrenten um die Alleinherrschaft im Römischen Reich, besiegt hatte. In der Forschung existieren zu der entscheidenden Schlacht zwei unterschiedliche Ansichten. Zum einen soll, nach Alföldi, Licinius in einer Seeschlacht vor Chrysopolis im Bosporus, in Sichtweite zu Byzantion besiegt worden sein. Piepenbruck schreibt dagegen in ihrem Aufsatz, dass Licinius sich in der Stadt verschanzt haben soll. Wesentlich ist, dass dagegen Einigkeit darin herrscht, dass er im Anschluss an der Stelle seines entscheidenden Sieges der Stadt seinen eigenen Namen gab, ganz nach der Tradition griechisch-römischer Herrscher. In unterschiedlichen Quellen wird aufgeführt, dass Konstantinopel nicht die allererste Wahl Konstantins war. Vielmehr zog er mehrere Stellen im oströmischen Teil des Reiches in Erwägung, beispielsweise Thessalonike, Chalkedon oder auch die Gegend in der Nähe vonTroja. Seine erste Entscheidung fiel auf die letztgenannte Möglichkeit, die er vermutlich auch aufgrund der ideologischen Bedeutung auserwählte. Denn Aeneas, der mythische Urahne aller Römer, stammte aus Troja. Sowohl in christlichen als auch in heidnischen Quellen wird geschrieben, dass er dort schon begonnen hatte zu bauen, bis er seine Meinung änderte und sich gen Byzantion, der Stadt am Goldenen Horn, wandte. Die Gründe für diesen Entschluss gehen in den christlichen und heidnischen Quellen auseinander. In manchen christlichen Quellen soll Konstantin durch Gott geführt worden sein. Während beispielsweise der heidnische Autor Zosimus in seinem Werk einen geo-strategischen Grund anführt, der die Lage des ehemaligen Byzantion hervorhob. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Gründen auseinander, die zu Konstantins Entscheidung beigetragen haben und ob diese tatsächlich so einfältig dargestellt werden 20 pp. Deutsch.
Editore: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2018, 2018
ISBN 10: 3668658196 ISBN 13: 9783668658196
Lingua: Tedesco
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
EUR 15,95
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Entwicklung und die Merkmale der idealtypischen US-amerikanischen Stadt untersucht. Hierbei werden zum einen die Charakteristika in der Gesamtheit der Stadt als auch in den einzelnen Stadtgebieten - wie Central Business District oder Gates Communities - dargelegt.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.
Editore: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2018, 2018
ISBN 10: 3668658153 ISBN 13: 9783668658158
Lingua: Tedesco
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
EUR 15,95
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Visualisierung des Erfassten auseinander, sprich mit der Verarbeitung der empirisch gesammelten, abstrakten Daten zu einem digitalen Leerstandskataster. Genauer betrachtet, stellen sich die Fragen, wie können diese Daten effizient verarbeitet werden, welches Interface kann das Produkt, also das digitale Leerstandskataster, annehmen und wofür ist die Erstellung eines solchen nützlich Zu Beginn wird der weitfassende Begriff Leerstand sowie seine Besonderheiten (Typen, Formen) eingegrenzt. Allerdings findet keine vollständige Betrachtung dessen statt, sondern viel-mehr eine auf diese Arbeit spezifizierte Darstellung, um das Basiswissen zu gewährleisten. An-schließend wird das digitale Leerstandskataster behandelt. Zunächst erfolgt eine knappe Begriffserläuterung des Wortes Katasters, bevor anhand von zwei Beispielen der Aufbau sowie der Nutzen eines digitalen Leerstandskatasters angerissen werden. Darauf basierend wird ein mögliches Interface eines digitalen Leerstandskatasters vorgestellt, dass sich auf das Geoinformationssystem ArcGis und auf die darin importierten Layer der Stadt Mainz stützt. Abschließend werden einige Möglichkeiten zum Nutzen eines digitalen Leerstandskataster aufgezeigt.Im Rahmen des Seminars ¿Leerstände in Mainz¿ werden die Leerstände innerhalb der S-Bahn-Linie S8 erfasst und ausgewertet. Zu diesem Zweck ist ein digitales Leerstandskataster notwendig. Jedoch enthält diese Ausführung zum Erstellen eines digitalen Leerstandskatasters keinen direkten Raumbezug zu Mainz, sondern behandelt vielmehr die theoretischen Grundlagen und weist somit Allgemeingültigkeit auf ¿ ausgenommen ist die Verknüpfung mit den bereitgestellten ArcGIS-Layer.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.
Editore: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2018, 2018
ISBN 10: 3668661839 ISBN 13: 9783668661837
Lingua: Tedesco
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
EUR 15,95
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der komplexe und auch sehr umfassende Konflikt, der dem großen Städtekrieg zugrunde liegt, auf die Perspektiven des rheinischen Städtebundes und der Pfalzgrafen reduziert und die Rollen beider Parteien dabei analysiert.Der Städtekrieg Ende des 14. Jahrhunderts wütete im ganzen Süden des Deutschen Reiches. Verwickelt waren vor allem zwei Parteien. Auf der einen Seite standen die Städtebünde zueinander, welche namentlich hauptsächlich der Schwäbische und der Rheinische waren und auf der anderen Seite unzählige Herren und Fürsten, von diesen vor allem der Graf von Württemberg und der Pfalzgraf Ruprecht der Ältere zu nennen sind. Die Hauptursache des Konfliktes zwischen Städte und Herren war die den Fürsten auferlegte Anerkennung des rheinisch-schwäbischen Städtebundes im 1384 geschlossenen Landfriedensvertrag der ¿Heidelberger Stallung¿.4 Jahre später kam es, verursacht durch einen von den bayrischen Herzögen Stefan und Friedrich von Bayern angeordneten Überfall auf den mit den schwäbischen Städten verbündeten Erzbischof Pilgrim von Salzburg, zum Krieg. Im Januar 1388 erklärten zuerst die schwäbischen Städte und anschließend die rheinischen Städte den Adligen den Krieg. In den folgenden eineinhalb Jahren wurden weitere Parteien in die zuerst lokal begrenzte Auseinandersetzung hineingezogen, bevor im Mai 1389 der Landfriedensvertrag von Eger die Niederlage und den Untergang der Städtebünde besiegelte.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.
Editore: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2018, 2018
ISBN 10: 3668658102 ISBN 13: 9783668658103
Lingua: Tedesco
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
EUR 15,95
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Anfang Juli 1683 das Osmanische Heer die osmanisch-ungarische Grenze passierte, war der Große Türkenkrieg nicht mehr zu verhindern. Alle bisherigen diplomatischen Bemühungen seitens Österreichs einen Konflikt mit dem Osmanischen Reich zu verhindern waren somit fehlgeschlagen. Zum einen scheiterte das Bemühen um eine Verlängerung des bis 1684 anhaltenden 20-jährigen Waffenstillstandes und zum anderen wurde auch das jetzige Friedensabkommen frühzeitig beendet. Mit 90000 Soldaten marschierte das Heer, unter der Führung des Großwesirs Kara Mustafa, gen Wien. Am 14. Juli 1683 erreichte es schließlich die Reichshauptstadt des Heiligen Römischen Reichs und begann diese zu belagern. 61 Tage hielt die Zweite Türkenbelagerung in der Geschichte Wiens an, bis am 12. September das Entsatzheer, welches sich aus Truppen des Deutschen Reichs und Polens zusammensetzte, das Türkenheer in die Flucht schlug. Bis zu diesem Zeitpunkt war es noch nie gelungen dem Osmanischen Reich eine so entscheidende Niederlage zuzufügen.Eine Hauptfigur in der zweiten Wiener Belagerung war Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg, der als Oberkommandierender in der österreichischen Forschung in den Vordergrund gestellt wird und als Garant der Verteidigung galt. Diese Arbeit setzt sich mit der Rechtfertigung dieser Titulierung auseinander, die dem Graf von Starhemberg zugeschrieben wird. Anlehnend an den Titel von John Stoye ¿Wien 1683 oder die Rettung des Abendlandes¿ wirft sich die Frage auf, ob Starhemberg die Rolle des ¿Retters von Wien und des Abendlandes¿ zugeschrieben werden kann.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.
Editore: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2018, 2018
ISBN 10: 3668653658 ISBN 13: 9783668653658
Lingua: Tedesco
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
EUR 15,95
Quantità: 2 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der weltgeschichtlich nachhaltigsten Entscheidungen Konstantins war die Gründung Konstantinopels auf dem Boden des ehemaligen Byzantion und die damit verbundene Verlagerung der politischen Haupt- und Residenzstadt des Kaiserreichs vom römischen Westreich in den Ostteil des Reiches . Schon bald wurde diese Stadt als 'Neues Rom' bezeichnet.Die Gründe, wieso sich Konstantin für eine Gründung eines neuen Machtzentrums entschied, variieren stark. Die christlichen Kirchenhistoriker begründen die Wahl Konstantins damit, dass es unter anderem seine Absicht war, das politische Machtzentrum des Reiches zu verlegen, um eine rein christliche Hauptstadt zu formen. Die vorliegende Arbeit setzt sich ausschließlich mit der Intention der Gründung einer rein christlichen Hauptstadt auseinander.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.
Editore: GRIN Verlag, GRIN Verlag Okt 2017, 2017
ISBN 10: 3668547696 ISBN 13: 9783668547698
Lingua: Tedesco
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
EUR 15,95
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Eins der größten Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs war unzweifelhaft die Blockade Leningrads, welche erschreckende 900 Tage andauerte und schätzungsweise 1,1 Millionen Menschen das Leben kostete. Nach dem Einschluss durch die Deutschen im Süden der Stadt und durch die Finnen im Norden kam es schon in den ersten Wintermonaten der Blockade schnell zu Versorgungsengpässen. Anfangs waren für die Zivilbevölkerung noch ausreichend Essens- und Energievorräte vorhanden, die aber vor allem im Winter 1941/42 zur Neige gingen. Hinzu kam, dass die Priorität auf die Industriebetriebe gesetzt wurde, um die noch vorhandene Energieressourcen dort einzusetzen. Im Winter 1941 hatten etliche Wohnhäuser keinen Strom und keinen Wasseranschluss mehr, außerdem wurden schon zu diesem Zeitpunkt Essensrationen verteilt. Das Leid der Stadtbewohner war vor allem in dieser Phase der Blockade sehr groß.Genau auf diesen Aspekt wird in der folgenden Arbeit, anhand des Kompilationsfilmes 'Blokada' von Sergej Loznitsa aus dem Jahr 2005, eingegangen. Der knapp 50 minütige Schwarz-Weiß-Film zeigt verschiedene originale Videoaufnahmen, die aus dem Archiv der Leningrader Rundschau stammen, des öffentlichen Lebens in der belagerten Stadt, sei es der Beschuss durch die Wehrmacht, die daraufhin zerstörten Gebäude, das Dahinsterben auf der Straße, das Ausschöpfen des Schmelzwassers aus den zugefrorenen Straßen, die Frauenarbeit oder die Hinrichtung deutscher Soldaten. Eindrucksvoll wird der Zuschauer in die Stadt entführt. Unterstützend wirken die angewandten ausgefallenen Mittel zur Gestaltung des Filmes. So ist die vollständige Dokumentation ausschließlich ohne Off-Kommentar ausgestattet, sondern nur durch eine vorsichtig rekonstruierte Geräuschkulisse, um die Aufmerksamkeit auf die Archivbilder zu lenken.Im Verlauf dieser Arbeit erfolgt eine kurze Darstellung des öffentlichen Lebens in Leningrad, die durch Beispiele aus dem Film bekräftigt werden. Anschließend folgt der wesentliche Teil, die Frage danach, weshalb Sergej Loznica gerade diese Anordnung der Wochenschauaufnahmen für seinen im Verhältnis gesehen sehr kurzen Film ausgewählt hat, obwohl ihm über 6 Stunden Filmmaterial aus der Belagerungszeit zur Verfügung stand, und welche Essenz hinter diesen Szenen steckt.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.
EUR 15,95
Quantità: 1 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Entwicklung und die Merkmale der idealtypischen US-amerikanischen Stadt untersucht. Hierbei werden zum einen die Charakteristika in der Gesamtheit der Stadt als auch in den einzelnen Stadtgebieten - wie Central Business District oder Gates Communities - dargelegt.
EUR 15,95
Quantità: 1 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Visualisierung des Erfassten auseinander, sprich mit der Verarbeitung der empirisch gesammelten, abstrakten Daten zu einem digitalen Leerstandskataster. Genauer betrachtet, stellen sich die Fragen, wie können diese Daten effizient verarbeitet werden, welches Interface kann das Produkt, also das digitale Leerstandskataster, annehmen und wofür ist die Erstellung eines solchen nützlich Zu Beginn wird der weitfassende Begriff Leerstand sowie seine Besonderheiten (Typen, Formen) eingegrenzt. Allerdings findet keine vollständige Betrachtung dessen statt, sondern viel-mehr eine auf diese Arbeit spezifizierte Darstellung, um das Basiswissen zu gewährleisten. An-schließend wird das digitale Leerstandskataster behandelt. Zunächst erfolgt eine knappe Begriffserläuterung des Wortes Katasters, bevor anhand von zwei Beispielen der Aufbau sowie der Nutzen eines digitalen Leerstandskatasters angerissen werden. Darauf basierend wird ein mögliches Interface eines digitalen Leerstandskatasters vorgestellt, dass sich auf das Geoinformationssystem ArcGis und auf die darin importierten Layer der Stadt Mainz stützt. Abschließend werden einige Möglichkeiten zum Nutzen eines digitalen Leerstandskataster aufgezeigt.Im Rahmen des Seminars 'Leerstände in Mainz' werden die Leerstände innerhalb der S-Bahn-Linie S8 erfasst und ausgewertet. Zu diesem Zweck ist ein digitales Leerstandskataster notwendig. Jedoch enthält diese Ausführung zum Erstellen eines digitalen Leerstandskatasters keinen direkten Raumbezug zu Mainz, sondern behandelt vielmehr die theoretischen Grundlagen und weist somit Allgemeingültigkeit auf - ausgenommen ist die Verknüpfung mit den bereitgestellten ArcGIS-Layer.
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
EUR 15,95
Quantità: 1 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Eins der größten Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs war unzweifelhaft die Blockade Leningrads, welche erschreckende 900 Tage andauerte und schätzungsweise 1,1 Millionen Menschen das Leben kostete. Nach dem Einschluss durch die Deutschen im Süden der Stadt und durch die Finnen im Norden kam es schon in den ersten Wintermonaten der Blockade schnell zu Versorgungsengpässen. Anfangs waren für die Zivilbevölkerung noch ausreichend Essens- und Energievorräte vorhanden, die aber vor allem im Winter 1941/42 zur Neige gingen. Hinzu kam, dass die Priorität auf die Industriebetriebe gesetzt wurde, um die noch vorhandene Energieressourcen dort einzusetzen. Im Winter 1941 hatten etliche Wohnhäuser keinen Strom und keinen Wasseranschluss mehr, außerdem wurden schon zu diesem Zeitpunkt Essensrationen verteilt. Das Leid der Stadtbewohner war vor allem in dieser Phase der Blockade sehr groß.Genau auf diesen Aspekt wird in der folgenden Arbeit, anhand des Kompilationsfilmes 'Blokada' von Sergej Loznitsa aus dem Jahr 2005, eingegangen. Der knapp 50 minütige Schwarz-Weiß-Film zeigt verschiedene originale Videoaufnahmen, die aus dem Archiv der Leningrader Rundschau stammen, des öffentlichen Lebens in der belagerten Stadt, sei es der Beschuss durch die Wehrmacht, die daraufhin zerstörten Gebäude, das Dahinsterben auf der Straße, das Ausschöpfen des Schmelzwassers aus den zugefrorenen Straßen, die Frauenarbeit oder die Hinrichtung deutscher Soldaten. Eindrucksvoll wird der Zuschauer in die Stadt entführt. Unterstützend wirken die angewandten ausgefallenen Mittel zur Gestaltung des Filmes. So ist die vollständige Dokumentation ausschließlich ohne Off-Kommentar ausgestattet, sondern nur durch eine vorsichtig rekonstruierte Geräuschkulisse, um die Aufmerksamkeit auf die Archivbilder zu lenken.Im Verlauf dieser Arbeit erfolgt eine kurze Darstellung des öffentlichen Lebens in Leningrad, die durch Beispiele aus dem Film bekräftigt werden. Anschließend folgt der wesentliche Teil, die Frage danach, weshalb Sergej Loznica gerade diese Anordnung der Wochenschauaufnahmen für seinen im Verhältnis gesehen sehr kurzen Film ausgewählt hat, obwohl ihm über 6 Stunden Filmmaterial aus der Belagerungszeit zur Verfügung stand, und welche Essenz hinter diesen Szenen steckt.
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
EUR 15,95
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Anfang Juli 1683 das Osmanische Heer die osmanisch-ungarische Grenze passierte, war der Große Türkenkrieg nicht mehr zu verhindern. Alle bisherigen diplomatischen Bemühungen seitens Österreichs einen Konflikt mit dem Osmanischen Reich zu verhindern waren somit fehlgeschlagen. Zum einen scheiterte das Bemühen um eine Verlängerung des bis 1684 anhaltenden 20-jährigen Waffenstillstandes und zum anderen wurde auch das jetzige Friedensabkommen frühzeitig beendet. Mit 90000 Soldaten marschierte das Heer, unter der Führung des Großwesirs Kara Mustafa, gen Wien. Am 14. Juli 1683 erreichte es schließlich die Reichshauptstadt des Heiligen Römischen Reichs und begann diese zu belagern. 61 Tage hielt die Zweite Türkenbelagerung in der Geschichte Wiens an, bis am 12. September das Entsatzheer, welches sich aus Truppen des Deutschen Reichs und Polens zusammensetzte, das Türkenheer in die Flucht schlug. Bis zu diesem Zeitpunkt war es noch nie gelungen dem Osmanischen Reich eine so entscheidende Niederlage zuzufügen.Eine Hauptfigur in der zweiten Wiener Belagerung war Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg, der als Oberkommandierender in der österreichischen Forschung in den Vordergrund gestellt wird und als Garant der Verteidigung galt. Diese Arbeit setzt sich mit der Rechtfertigung dieser Titulierung auseinander, die dem Graf von Starhemberg zugeschrieben wird. Anlehnend an den Titel von John Stoye 'Wien 1683 oder die Rettung des Abendlandes' wirft sich die Frage auf, ob Starhemberg die Rolle des 'Retters von Wien und des Abendlandes' zugeschrieben werden kann.
EUR 15,95
Quantità: 1 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der komplexe und auch sehr umfassende Konflikt, der dem großen Städtekrieg zugrunde liegt, auf die Perspektiven des rheinischen Städtebundes und der Pfalzgrafen reduziert und die Rollen beider Parteien dabei analysiert.Der Städtekrieg Ende des 14. Jahrhunderts wütete im ganzen Süden des Deutschen Reiches. Verwickelt waren vor allem zwei Parteien. Auf der einen Seite standen die Städtebünde zueinander, welche namentlich hauptsächlich der Schwäbische und der Rheinische waren und auf der anderen Seite unzählige Herren und Fürsten, von diesen vor allem der Graf von Württemberg und der Pfalzgraf Ruprecht der Ältere zu nennen sind. Die Hauptursache des Konfliktes zwischen Städte und Herren war die den Fürsten auferlegte Anerkennung des rheinisch-schwäbischen Städtebundes im 1384 geschlossenen Landfriedensvertrag der 'Heidelberger Stallung'. 4 Jahre später kam es, verursacht durch einen von den bayrischen Herzögen Stefan und Friedrich von Bayern angeordneten Überfall auf den mit den schwäbischen Städten verbündeten Erzbischof Pilgrim von Salzburg, zum Krieg. Im Januar 1388 erklärten zuerst die schwäbischen Städte und anschließend die rheinischen Städte den Adligen den Krieg. In den folgenden eineinhalb Jahren wurden weitere Parteien in die zuerst lokal begrenzte Auseinandersetzung hineingezogen, bevor im Mai 1389 der Landfriedensvertrag von Eger die Niederlage und den Untergang der Städtebünde besiegelte.
EUR 15,95
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der weltgeschichtlich nachhaltigsten Entscheidungen Konstantins war die Gründung Konstantinopels auf dem Boden des ehemaligen Byzantion und die damit verbundene Verlagerung der politischen Haupt- und Residenzstadt des Kaiserreichs vom römischen Westreich in den Ostteil des Reiches . Schon bald wurde diese Stadt als 'Neues Rom' bezeichnet. Die Gründe, wieso sich Konstantin für eine Gründung eines neuen Machtzentrums entschied, variieren stark. Die christlichen Kirchenhistoriker begründen die Wahl Konstantins damit, dass es unter anderem seine Absicht war, das politische Machtzentrum des Reiches zu verlegen, um eine rein christliche Hauptstadt zu formen. Die vorliegende Arbeit setzt sich ausschließlich mit der Intention der Gründung einer rein christlichen Hauptstadt auseinander.
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
EUR 15,95
Quantità: 1 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste christliche Kaiser der Geschichte, Konstantin der Große, gründete 324 n. Chr. Konstantinopel auf dem Boden des ehemaligen Byzantion. In der aktuellen Forschung wird diese Jahreszahl vorwiegend angegeben, wobei es nicht eindeutig zu belegen ist. Sicher ist, dass Konstantin in dem genannten Jahr Licinius, seinen letzten Konkurrenten um die Alleinherrschaft im Römischen Reich, besiegt hatte. In der Forschung existieren zu der entscheidenden Schlacht zwei unterschiedliche Ansichten. Zum einen soll, nach Alföldi, Licinius in einer Seeschlacht vor Chrysopolis im Bosporus, in Sichtweite zu Byzantion besiegt worden sein. Piepenbruck schreibt dagegen in ihrem Aufsatz, dass Licinius sich in der Stadt verschanzt haben soll. Wesentlich ist, dass dagegen Einigkeit darin herrscht, dass er im Anschluss an der Stelle seines entscheidenden Sieges der Stadt seinen eigenen Namen gab, ganz nach der Tradition griechisch-römischer Herrscher. In unterschiedlichen Quellen wird aufgeführt, dass Konstantinopel nicht die allererste Wahl Konstantins war. Vielmehr zog er mehrere Stellen im oströmischen Teil des Reiches in Erwägung, beispielsweise Thessalonike, Chalkedon oder auch die Gegend in der Nähe vonTroja. Seine erste Entscheidung fiel auf die letztgenannte Möglichkeit, die er vermutlich auch aufgrund der ideologischen Bedeutung auserwählte. Denn Aeneas, der mythische Urahne aller Römer, stammte aus Troja. Sowohl in christlichen als auch in heidnischen Quellen wird geschrieben, dass er dort schon begonnen hatte zu bauen, bis er seine Meinung änderte und sich gen Byzantion, der Stadt am Goldenen Horn, wandte. Die Gründe für diesen Entschluss gehen in den christlichen und heidnischen Quellen auseinander. In manchen christlichen Quellen soll Konstantin durch Gott geführt worden sein. Während beispielsweise der heidnische Autor Zosimus in seinem Werk einen geo-strategischen Grund anführt, der die Lage des ehemaligen Byzantion hervorhob. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Gründen auseinander, die zu Konstantins Entscheidung beigetragen haben und ob diese tatsächlich so einfältig dargestellt werden.
Editore: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2018, 2018
ISBN 10: 3668654670 ISBN 13: 9783668654679
Lingua: Tedesco
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
EUR 17,95
Quantità: 2 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Pergamon, einst eine hellenistische Metropole in Kleinasien, erlebte seine Blütezeit unter der Herrschaft der Attaliden im 3. und 2. Jahrhundert vor Christus. Dem Mythos zufolge von Telephos, dem Sohn des Herakles, gegründet. Als Keimzelle des pergamenischen Reiches war es zu Beginn der Attalidendynastie eine unbedeutende Stadt. Durch Siege in bedeutsamen Schlachten vergrößerte sich das pergamenische Reich um ein Vielfaches und wuchs zur wichtigsten Macht in Kleinasien im zweiten vorchristlichen Jahrhundert heran. Analog zum Machtgewinn im kleinasiatischen Raum gestalteten die Herrscher, allen voran Eumenes II., ihr dynastisches und administratives Zentrum Pergamon mit prachtvollen und repräsentativen Bauwerken aus, wodurch das Ansehen der Residenzstadt stieg. Zahlreiche Bauwerke waren Heiligtümer zu Ehren der Gottheiten, die in Pergamon einen hohen Stellenwert innehatten. Der Athena-Kult war einer der wichtigsten. Athena wurde unter den ersten Attalidenherrschern zur Schutzgöttin Pergamons deklariert. Ihr Heiligtum auf der oberen Akropolis wurde im Laufe der Dynastie das politischrepräsentative Zentrum Pergamons. Diesem widerfuhren einige architektonische Veränderungen, da es nach Siegen stets mit Monumenten als Dank an Athena ausgeschmückt wurde. Nicht nur das Athena-Heiligtum wurde repräsentativ ausgestaltet, sondern in der gesamten Stadt wurden während der Attalidendynastie Heiligtümer und andere monumentale Bauwerke errichtet, verändert oder ausgeschmückt. Die vorliegende Arbeit untersucht die Kulttopographie Pergamons hinsichtlich der Darstellung, der Funktion sowie der Ausübung der Kulte, vornehmlich in Bezug zur Selbstrepräsentation der Herrscher, indem ihre Baupolitik genauer betrachtet und analysiert wird. Vorweg muss gesagt werden, dass aufgrund der Menge an praktizierten Kulten in Pergamon nur die bedeutendsten in Augenschein genommen werden. Weiterhin beschränkt sich die Analyse auf die innerstädtischen Stiftungen und lässt die außerhalb der Stadt befindlichen sowie die zahlreichen Monumente der Attaliden in anderen Griechenstädten außen vor.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.
Editore: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2018, 2018
ISBN 10: 3668655960 ISBN 13: 9783668655966
Lingua: Tedesco
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
EUR 17,95
Quantità: 2 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die knapp 180-jährige Herrschaft der Seleukiden in der Provinz Babylonien genauer beleuchtet. Im Speziellen findet eine Betrachtung des Verhältnisses von Herrscherfamilie zur indigenen Bevölkerung Babyloniens statt ¿ jedoch wird nicht jeder Seleukidenherrscher isoliert betrachtet, vielmehr wird das Gesamtbild der Seleukidenära in Augenschein genommen. Eine solche spezifische Reflektion ist angebracht, da der Umgang mit der indigenen Bevölkerung einen sehr wichtigen Aspekt in der Herrschaftssicherung und Stabilität einer solch bedeutenden Provinz darstellt. Hierbei spielen die übernommenen und anerkannten Traditionen, Rituale sowie besonderen Zuwendungen eine besonders starke Rolle.Der Frage, wie genau der Umgang mit der indigenen Kultur war und inwiefern Erfolge verbucht werden konnten, wird vorrangig nachgegangen. Daran anknüpfend wird sich dem Problem der Authentizität angenommen, sprich haben die übernommenen Traditionen lediglich der Legitimation der Herrschaft gedient oder konnten sich die Seuleukidenherrscher neben den rationalen Interessen sogar damit identifizieren Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.
Editore: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2018, 2018
ISBN 10: 3668653615 ISBN 13: 9783668653610
Lingua: Tedesco
Da: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Germania
EUR 17,95
Quantità: 2 disponibili
Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der einzige jemals unternommene Versuch, den Glauben des Judentums abzuschaffen, [muss] für alle Zeiten denkwürdig bleiben. Denn der Erfolg der Maßnahmen des Epiphanes hätte das Ende des Judentums bedeutet und damit auch die Entstehung von Christentum und Islam unmöglich gemacht¿ (Bickermann, 1937).Die hier von Bickermann aufgeführte These stellt den historischen Sachverhalt des jüdischen Religionsverbots dar, erlassen durch den Seleukidenkönig Antiochos IV. Epiphanes 168 v. Chr. Die Konsequenzen, die dadurch entstanden wären, sind nur allzu gut nachvollziehbar. Vielmehr drängt sich die Intention des Religionsverbotes in den Vordergrund, das der hier ausdrücklich genannte ¿Epiphanes¿ erließ, entgegen der üblichen Herrschaftspraxis der Seleukiden, die auf Fortführung der gegebenen Strukturen, Akzeptanz der lokalen Traditionen zur Zufriedenheit der Bevölkerung und somit zur Stabilität in den Provinzen ausgelegt war. Sein Vater Antiochos III. stärkte nach der Übernahme Judäas noch die jüdische Religion. Jedoch trug dieser maßgeblich zu der Verschärfung zu innerjüdischen Machtkämpfen bei, indem er im römisch-syrischen Krieg geschlagen wurde und im Friedensschluss 188 v. Chr. immense Reparationszahlungen auferlegt bekam, die ihn in den finanziellen Ruin trieben und sich durch die folgenden Generation zogen. Die ständige Geldnot der Seleukiden wirkte sich geradewegs auf Judäa aus, indem die seit dem 3. Jahrhundert intensivierte Rivalität zwischen dem Priestergeschlecht der Oniaden und des Tobiadengeschlechts, dadurch genährt wurde. Während der Herrschaft Antiochos IV. erfolgte ein wahres finanzielles Wettbieten um die Würde des Hohenpriesters, des höchsten Amtes im theokratischen Tempelstaat.Die Kumulation der Ereignisse führte letztendlich zum Religionsedikt, das nach aktuellem Forschungsstand definitiv nicht als Hellenisierungspolitik angesehen werden kann. In der vorliegenden Arbeit wird der komplexen Problemstellung nachgegangen, inwiefern das Religionsedikt aus der Per- spektive des Seleukidenherrschers ein Missverständnis durch unglückliche Entscheidungen und Ratschläge oder eine kalkulierte, skrupellose Machtpolitik aus rein finanziellem Ansinnen war.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Pergamon, einst eine hellenistische Metropole in Kleinasien, erlebte seine Blütezeit unter der Herrschaft der Attaliden im 3. und 2. Jahrhundert vor Christus. Dem Mythos zufolge von Telephos, dem Sohn des Herakles, gegründet. Als Keimzelle des pergamenischen Reiches war es zu Beginn der Attalidendynastie eine unbedeutende Stadt. Durch Siege in bedeutsamen Schlachten vergrößerte sich das pergamenische Reich um ein Vielfaches und wuchs zur wichtigsten Macht in Kleinasien im zweiten vorchristlichen Jahrhundert heran. Analog zum Machtgewinn im kleinasiatischen Raum gestalteten die Herrscher, allen voran Eumenes II., ihr dynastisches und administratives Zentrum Pergamon mit prachtvollen und repräsentativen Bauwerken aus, wodurch das Ansehen der Residenzstadt stieg. Zahlreiche Bauwerke waren Heiligtümer zu Ehren der Gottheiten, die in Pergamon einen hohen Stellenwert innehatten. Der Athena-Kult war einer der wichtigsten. Athena wurde unter den ersten Attalidenherrschern zur Schutzgöttin Pergamons deklariert. Ihr Heiligtum auf der oberen Akropolis wurde im Laufe der Dynastie das politischrepräsentative Zentrum Pergamons. Diesem widerfuhren einige architektonische Veränderungen, da es nach Siegen stets mit Monumenten als Dank an Athena ausgeschmückt wurde. Nicht nur das Athena-Heiligtum wurde repräsentativ ausgestaltet, sondern in der gesamten Stadt wurden während der Attalidendynastie Heiligtümer und andere monumentale Bauwerke errichtet, verändert oder ausgeschmückt. Die vorliegende Arbeit untersucht die Kulttopographie Pergamons hinsichtlich der Darstellung, der Funktion sowie der Ausübung der Kulte, vornehmlich in Bezug zur Selbstrepräsentation der Herrscher, indem ihre Baupolitik genauer betrachtet und analysiert wird. Vorweg muss gesagt werden, dass aufgrund der Menge an praktizierten Kulten in Pergamon nur die bedeutendsten in Augenschein genommen werden. Weiterhin beschränkt sich die Analyse auf die innerstädtischen Stiftungen und lässt die außerhalb der Stadt befindlichen sowie die zahlreichen Monumente der Attaliden in anderen Griechenstädten außen vor.
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die knapp 180-jährige Herrschaft der Seleukiden in der Provinz Babylonien genauer beleuchtet. Im Speziellen findet eine Betrachtung des Verhältnisses von Herrscherfamilie zur indigenen Bevölkerung Babyloniens statt - jedoch wird nicht jeder Seleukidenherrscher isoliert betrachtet, vielmehr wird das Gesamtbild der Seleukidenära in Augenschein genommen. Eine solche spezifische Reflektion ist angebracht, da der Umgang mit der indigenen Bevölkerung einen sehr wichtigen Aspekt in der Herrschaftssicherung und Stabilität einer solch bedeutenden Provinz darstellt. Hierbei spielen die übernommenen und anerkannten Traditionen, Rituale sowie besonderen Zuwendungen eine besonders starke Rolle.Der Frage, wie genau der Umgang mit der indigenen Kultur war und inwiefern Erfolge verbucht werden konnten, wird vorrangig nachgegangen. Daran anknüpfend wird sich dem Problem der Authentizität angenommen, sprich haben die übernommenen Traditionen lediglich der Legitimation der Herrschaft gedient oder konnten sich die Seuleukidenherrscher neben den rationalen Interessen sogar damit identifizieren.
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der einzige jemals unternommene Versuch, den Glauben des Judentums abzuschaffen, [muss] für alle Zeiten denkwürdig bleiben. Denn der Erfolg der Maßnahmen des Epiphanes hätte das Ende des Judentums bedeutet und damit auch die Entstehung von Christentum und Islam unmöglich gemacht' (Bickermann, 1937).Die hier von Bickermann aufgeführte These stellt den historischen Sachverhalt des jüdischen Religionsverbots dar, erlassen durch den Seleukidenkönig Antiochos IV. Epiphanes 168 v. Chr. Die Konsequenzen, die dadurch entstanden wären, sind nur allzu gut nachvollziehbar. Vielmehr drängt sich die Intention des Religionsverbotes in den Vordergrund, das der hier ausdrücklich genannte 'Epiphanes' erließ, entgegen der üblichen Herrschaftspraxis der Seleukiden, die auf Fortführung der gegebenen Strukturen, Akzeptanz der lokalen Traditionen zur Zufriedenheit der Bevölkerung und somit zur Stabilität in den Provinzen ausgelegt war. Sein Vater Antiochos III. stärkte nach der Übernahme Judäas noch die jüdische Religion. Jedoch trug dieser maßgeblich zu der Verschärfung zu innerjüdischen Machtkämpfen bei, indem er im römisch-syrischen Krieg geschlagen wurde und im Friedensschluss 188 v. Chr. immense Reparationszahlungen auferlegt bekam, die ihn in den finanziellen Ruin trieben und sich durch die folgenden Generation zogen. Die ständige Geldnot der Seleukiden wirkte sich geradewegs auf Judäa aus, indem die seit dem 3. Jahrhundert intensivierte Rivalität zwischen dem Priestergeschlecht der Oniaden und des Tobiadengeschlechts, dadurch genährt wurde. Während der Herrschaft Antiochos IV. erfolgte ein wahres finanzielles Wettbieten um die Würde des Hohenpriesters, des höchsten Amtes im theokratischen Tempelstaat. Die Kumulation der Ereignisse führte letztendlich zum Religionsedikt, das nach aktuellem Forschungsstand definitiv nicht als Hellenisierungspolitik angesehen werden kann. In der vorliegenden Arbeit wird der komplexen Problemstellung nachgegangen, inwiefern das Religionsedikt aus der Per- spektive des Seleukidenherrschers ein Missverständnis durch unglückliche Entscheidungen und Ratschläge oder eine kalkulierte, skrupellose Machtpolitik aus rein finanziellem Ansinnen war.
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Seleukiden in Babylonien. Eine rein pragmatische Herrschaft? | Pascal Böß | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2018 | GRIN Verlag | EAN 9783668655966 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. Pergamon während der Attalidenherrschaft. Bauliche Entwicklung und Stellenwert der Kulte | Pascal Böß | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2018 | GRIN Verlag | EAN 9783668654679 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der komplexe und auch sehr umfassende Konflikt, der dem großen Städtekrieg zugrunde liegt, auf die Perspektiven des rheinischen Städtebundes und der Pfalzgrafen reduziert und die Rollen beider Parteien dabei analysiert.Der Städtekrieg Ende des 14. Jahrhunderts wütete im ganzen Süden des Deutschen Reiches. Verwickelt waren vor allem zwei Parteien. Auf der einen Seite standen die Städtebünde zueinander, welche namentlich hauptsächlich der Schwäbische und der Rheinische waren und auf der anderen Seite unzählige Herren und Fürsten, von diesen vor allem der Graf von Württemberg und der Pfalzgraf Ruprecht der Ältere zu nennen sind. Die Hauptursache des Konfliktes zwischen Städte und Herren war die den Fürsten auferlegte Anerkennung des rheinisch-schwäbischen Städtebundes im 1384 geschlossenen Landfriedensvertrag der 'Heidelberger Stallung'. 4 Jahre später kam es, verursacht durch einen von den bayrischen Herzögen Stefan und Friedrich von Bayern angeordneten Überfall auf den mit den schwäbischen Städten verbündeten Erzbischof Pilgrim von Salzburg, zum Krieg. Im Januar 1388 erklärten zuerst die schwäbischen Städte und anschließend die rheinischen Städte den Adligen den Krieg. In den folgenden eineinhalb Jahren wurden weitere Parteien in die zuerst lokal begrenzte Auseinandersetzung hineingezogen, bevor im Mai 1389 der Landfriedensvertrag von Eger die Niederlage und den Untergang der Städtebünde besiegelte. 20 pp. Deutsch.
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Entwicklung und die Merkmale der idealtypischen US-amerikanischen Stadt untersucht. Hierbei werden zum einen die Charakteristika in der Gesamtheit der Stadt als auch in den einzelnen Stadtgebieten - wie Central Business District oder Gates Communities - dargelegt. 20 pp. Deutsch.