robert michael geist (14 risultati)

132 pp.; 26.6 x 26.7 cm.; staple bound; black-and-white & color; edition size unknown; unsigned and unnumbered; offset-printed February 1988 issue of Artforum, edited by Ingrid Sischy. Includes the following artists in conversation with Thomas McEvilley, Lucas Samaras, and Ingrid Sischy: Arthur Danto, Peter Schjeldahl, C. Carr, Robert Rosenblum, Gary Indiana, Jack Burnham, Roberta Smith, Glenn O'Brien, Thomas Lawson, Bernard Tschumi, Rosetta Brooks, Sidney Geist, Ben Lifson, Brian O'Doherty, Donald Kuspit, Guerrilla Girls, Carter Ratcliff, Kay Larson, Germano Celant, Thomas McEvilley, and Lucas Samaras. Reviews by Donald Kuspit, Charles Hagen, Jean Fisher, Patricia C. Phillips, Carlo McCormick, Kate Linker, John Yau, Ronny Cohen, John Howell, Michael Tarantino, Paula Marincola, Buzz Spector, Bill Berkson, Colin Gardner, Susan Freudenheim, Catherine Cafopoulos, Aurora García, Alessandra Mammi, Jole de Sanna, Daniel Soutif, Max Wechsler, Helmut Draxler, Anne Krauter, Doris von Drateln, and Michael Archer. Final issue of Artforum edited by Ingrid Sischy. This issue incorporates a full facsimile reprint of the inaugural issue of Artforum, Vol. 1, No. 1 (June 1962). Cover: Lucas Samaras. Fair / Good. Dust soiling of covers with curl to text block. 13 cm. scratch with surface tearing to verso, 1.3 cm. dog-ear to top left corner of corner, 9 mm. tear to left side ege and 5 mm. loss. Yellowing of pages. Contents clean and unmarked. Due to large size and weight additional shipping charges will be required for international orders.

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Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU-Datenschutzgrundverordnung stellt die Verwaltungen der Kommunen vor neue Herausforderungen. Durch die EU-DSGVO werden die Rechte der von der Datenverarbeitung Betroffenen deutlich erweitert. So gibt es beispielsweise umfangreichere Auskunftspflichten, welche von der kommunalen Seite aus eingehalten werden müssen. Auch bei der Aufstellung neuer Schutzmaßnahmen und Analysen zur Prävention gelten strengere Regeln. Insgesamt werden die Regelungen bezüglich des Datenschutzes und der Datenverarbeitung verschärft. Dies wird zudem durch die höhere Stellung der Aufsicht deutlich. Statt den Aufsichtsbehörden sind nun die Datenschutzbeauftragten für die Einhaltung der Regelungen durch die EU-DSGVO verantwortlich. Diese Datenschutzbeauftragten besitzen mehr Befugnisse, was allgemein zum Wesen der EU-DSGVO passt. Die EU-DSGVO soll den Schutz der personenbezogenen Daten besser schützen und um dies zu gewährleisten, wurden neue und strengere Regelungen getroffen, was auch den Bereich der Sanktionierungen betrifft. Dieses Werk soll einen Überblick zu Kapitel 4 Abschnitt 2 und 3 der EU-DSGVO geben. Der zweite Abschnitt, von Kapitel 4 der EU-DSGVO, regelt die Sicherheit personenbezogener Daten. Durch den dritten Abschnitt, von Kapitel 4 der EU-DSGVO, werden die Vorgaben zur Datenschutz-Folgenabschätzung und zur vorherigen Konsultation festgelegt.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.

Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU-Datenschutzgrundverordnung stellt die Verwaltungen der Kommunen vor neue Herausforderungen. Durch die EU-DSGVO werden die Rechte der von der Datenverarbeitung Betroffenen deutlich erweitert. So gibt es beispielsweise umfangreichere Auskunftspflichten, welche von der kommunalen Seite aus eingehalten werden müssen.Auch bei der Aufstellung neuer Schutzmaßnahmen und Analysen zur Prävention gelten strengere Regeln. Insgesamt werden die Regelungen bezüglich des Datenschutzes und der Datenverarbeitung verschärft. Dies wird zudem durch die höhere Stellung der Aufsicht deutlich.Statt den Aufsichtsbehörden sind nun die Datenschutzbeauftragten für die Einhaltung der Regelungen durch die EU-DSGVO verantwortlich. Diese Datenschutzbeauftragten besitzen mehr Befugnisse, was allgemein zum Wesen der EU-DSGVO passt. Die EU-DSGVO soll den Schutz der personenbezogenen Daten besser schützen und um dies zu gewährleisten, wurden neue und strengere Regelungen getroffen, was auch den Bereich der Sanktionierungen betrifft.Dieses Werk soll einen Überblick zu Kapitel 4 Abschnitt 2 und 3 der EU-DSGVO geben. Der zweite Abschnitt, von Kapitel 4 der EU-DSGVO, regelt die Sicherheit personenbezogener Daten. Durch den dritten Abschnitt, von Kapitel 4 der EU-DSGVO, werden die Vorgaben zur Datenschutz-Folgenabschätzung und zur vorherigen Konsultation festgelegt.

Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich einen Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung des e-Governments in Deutschland geben und diesen auch mit dem Stand anderer Länder vergleichen, sowie zeigen, welche Positivbeispiele es dort bereits gibt.Nicht nur die zentrale Fragestellung, ob Deutschland ein ¿e-Government-Vorreiter¿ oder ein ¿digitales Entwicklungsland¿ ist, soll beantwortet werden, sondern es soll auch aufgezeigt werden, was wir alles erreichen könnten. Ich möchte veranschaulichen, dass e-Government und digitale Medien keine reinen Werkzeuge sind, sondern vielmehr den Lifestyle der modernen Gesellschaft prägen und ausmachen.Angela Merkels Zitat aus der Süddeutschen Zeitung vom 09.01.2017 entnommen: ¿Deutschland droht, digitales Entwicklungsland zu werden¿ Man sollte meinen, diese Aussage würde große Wellen schlagen und eine umfangreiche Debatte auslösen, wodurch eine Revolution im Gebiet des e-Governments beginnen würde. Doch leider bleibt jeder revolutionäre Ansatz aus.Es gibt verschiedene Versuche, diese Misere nun endlich zu lösen. Man möchte Digitale Verwaltungsangebote deutlich ausweiten, welche über ein ¿virtuelles Portal¿ zugänglich sein sollen, hierfür hat das Bundeskabinett neue Regelungen auf den Weg gebracht. Dieses Ziel soll bis 2020 erreicht werden.'Die heute beschlossenen Regelungen sind der Durchbruch für ein modernes e-Government in Deutschland: Die deutsche Verwaltung kommt im 21. Jahrhundert an und wird digital. Wir ermöglichen künftig allen Nutzern einen komfortablen, schnellen und sicheren Zugang zu allen online verfügbaren Verwaltungsleistungen, ganz gleich auf welcher Ebene. Das ist ein großer Schritt hin zu der modernen Verwaltung, die die Menschen von uns erwarten' , so Minister de Maizière.Dieser sogenannte ¿Durchbruch¿ ist im Grunde gut gemeint, allerdings ist das vielmehr ein Ziel, welches schon lange Standard sein müsste. Es lässt auch nichts Gutes erahnen, dass dieses Ziel erst bis 2020 erreicht werden soll, denn die Weiterentwicklung der digitalen Möglichkeiten bleibt bis zu diesem Zeitpunkt nicht stehen. Ein wahrer Durchbruch wäre es, wenn es eine Möglichkeit gäbe, dass der Staat sich schneller modernisiert als es die digitale Entwicklung tut. Nur so kann man es schaffen den Rückstand wieder aufzuholen.BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 60 pp. Deutsch.

Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich einen Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung des e-Governments in Deutschland geben und diesen auch mit dem Stand anderer Länder vergleichen, sowie zeigen, welche Positivbeispiele es dort bereits gibt.Nicht nur die zentrale Fragestellung, ob Deutschland ein 'e-Government-Vorreiter' oder ein 'digitales Entwicklungsland' ist, soll beantwortet werden, sondern es soll auch aufgezeigt werden, was wir alles erreichen könnten. Ich möchte veranschaulichen, dass e-Government und digitale Medien keine reinen Werkzeuge sind, sondern vielmehr den Lifestyle der modernen Gesellschaft prägen und ausmachen.Angela Merkels Zitat aus der Süddeutschen Zeitung vom 09.01.2017 entnommen: 'Deutschland droht, digitales Entwicklungsland zu werden' Man sollte meinen, diese Aussage würde große Wellen schlagen und eine umfangreiche Debatte auslösen, wodurch eine Revolution im Gebiet des e-Governments beginnen würde. Doch leider bleibt jeder revolutionäre Ansatz aus.Es gibt verschiedene Versuche, diese Misere nun endlich zu lösen. Man möchte Digitale Verwaltungsangebote deutlich ausweiten, welche über ein 'virtuelles Portal' zugänglich sein sollen, hierfür hat das Bundeskabinett neue Regelungen auf den Weg gebracht. Dieses Ziel soll bis 2020 erreicht werden.'Die heute beschlossenen Regelungen sind der Durchbruch für ein modernes e-Government in Deutschland: Die deutsche Verwaltung kommt im 21. Jahrhundert an und wird digital. Wir ermöglichen künftig allen Nutzern einen komfortablen, schnellen und sicheren Zugang zu allen online verfügbaren Verwaltungsleistungen, ganz gleich auf welcher Ebene. Das ist ein großer Schritt hin zu der modernen Verwaltung, die die Menschen von uns erwarten' , so Minister de Maizière.Dieser sogenannte 'Durchbruch' ist im Grunde gut gemeint, allerdings ist das vielmehr ein Ziel, welches schon lange Standard sein müsste. Es lässt auch nichts Gutes erahnen, dass dieses Ziel erst bis 2020 erreicht werden soll, denn die Weiterentwicklung der digitalen Möglichkeiten bleibt bis zu diesem Zeitpunkt nicht stehen. Ein wahrer Durchbruch wäre es, wenn es eine Möglichkeit gäbe, dass der Staat sich schneller modernisiert als es die digitale Entwicklung tut. Nur so kann man es schaffen den Rückstand wieder aufzuholen.

80 pp.; 28.9 x 23.6 cm.; sewn bound; black-and-white & color; edition size unknown; unsigned and unnumbered; offset-printed; Issue number three (of six issues published) of "It Is : A Magazine for Abstract Art," published between 1958 and 1965. Edited by P.G. Pavia. Contents include: "A Little Room for Feeling," by Hubert Crehan; "Face Front," by Sidney Geist; "Abstraction in Poetry," by Allen Ginsberg; "Editor of a Hearsay Panel," by Elaine de Kooning; "Thoughts on the Dance," by Merle Marsicano; "Drawing," by Mercedes Matter; "Spontaneity," by George McNeil; "Manifesto-In-Progress III," by P.G. Pavia; "Book Review," by John Stephan "Book Review," by May Natalie Tabak. Artists statements by Paul Brach, Kenneth Campbell, Enrico Donati, John Grillo, Hans Hoffman, Landis Lewitin, Robert Motherwell, Theodoros Stamos, and George Sugarman. Cahier leafs by Fritz Bultman, Alfred Duhrssen, Ibram Lassaw, Kyle Morris, Georgine Oeri. Artists reproductions by Stefan Achilles, Peter Agostini, Alice Baber, Paul Brach, Fritz Bultman, Kenneth Campbell, Herbert Crehan, Nasso Daphnis, Enrico Donati, Helen Frankenthaler, John Ferren, Sam Francis, Jane Freilichter, Sidney Geist, Michael Goldberg, Adolph Gottlieb, John Grillo, Philip Guston, Grace Hartigan, Hans Hoffmann, Paul Jenkins, Matsumi Kanemitsu, Fredrick Kiesler, William de Kooning, Landis Lewitin, William Littlefield, Michael Loew, Corrado Marca-Relli, Nicholas Marsicano, Mercedes Matter, George McNeil, Robert Motherwell, Kyle Morris, Felix Pasilis, Ad Reinhardt, Milton Resnick, Ludwig Sander, Abram Schlamowitz, David Smith, Raymond Spillinger, Theodoros Stamos, Joseph Stephanelli, John Stephan, and George Sugarman. Cover: Robert Motherwell. Reference : "Artists' Magazines : An Alternative Space for Art" by Gwen Allen. Cambridge / London, MA / United Kingdom : The MIT Press, 2011, pp. 269. Good. Rubbing of cover edges. Artist's [likely, Walter De Maria] studio copy with silver paint stains on verso with handprint and silver paint along text block edge, bleeding over slightly onto pages. 1.5 cm. yellow soiling to page 11. Contents otherwise clean and unmarked.

Condizione: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher | Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU-Datenschutzgrundverordnung stellt die Verwaltungen der Kommunen vor neue Herausforderungen. Durch die EU-DSGVO werden die Rechte der von der Datenverarbeitung Betroffenen deutlich erweitert. So gibt es beispielsweise umfangreichere Auskunftspflichten, welche von der kommunalen Seite aus eingehalten werden müssen. Auch bei der Aufstellung neuer Schutzmaßnahmen und Analysen zur Prävention gelten strengere Regeln. Insgesamt werden die Regelungen bezüglich des Datenschutzes und der Datenverarbeitung verschärft. Dies wird zudem durch die höhere Stellung der Aufsicht deutlich. Statt den Aufsichtsbehörden sind nun die Datenschutzbeauftragten für die Einhaltung der Regelungen durch die EU-DSGVO verantwortlich. Diese Datenschutzbeauftragten besitzen mehr Befugnisse, was allgemein zum Wesen der EU-DSGVO passt. Die EU-DSGVO soll den Schutz der personenbezogenen Daten besser schützen und um dies zu gewährleisten, wurden neue und strengere Regelungen getroffen, was auch den Bereich der Sanktionierungen betrifft. Dieses Werk soll einen Überblick zu Kapitel 4 Abschnitt 2 und 3 der EU-DSGVO geben. Der zweite Abschnitt, von Kapitel 4 der EU-DSGVO, regelt die Sicherheit personenbezogener Daten. Durch den dritten Abschnitt, von Kapitel 4 der EU-DSGVO, werden die Vorgaben zur Datenschutz-Folgenabschätzung und zur vorherigen Konsultation festgelegt.

Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU-Datenschutzgrundverordnung stellt die Verwaltungen der Kommunen vor neue Herausforderungen. Durch die EU-DSGVO werden die Rechte der von der Datenverarbeitung Betroffenen deutlich erweitert. So gibt es beispielsweise umfangreichere Auskunftspflichten, welche von der kommunalen Seite aus eingehalten werden müssen.Auch bei der Aufstellung neuer Schutzmaßnahmen und Analysen zur Prävention gelten strengere Regeln. Insgesamt werden die Regelungen bezüglich des Datenschutzes und der Datenverarbeitung verschärft. Dies wird zudem durch die höhere Stellung der Aufsicht deutlich.Statt den Aufsichtsbehörden sind nun die Datenschutzbeauftragten für die Einhaltung der Regelungen durch die EU-DSGVO verantwortlich. Diese Datenschutzbeauftragten besitzen mehr Befugnisse, was allgemein zum Wesen der EU-DSGVO passt. Die EU-DSGVO soll den Schutz der personenbezogenen Daten besser schützen und um dies zu gewährleisten, wurden neue und strengere Regelungen getroffen, was auch den Bereich der Sanktionierungen betrifft.Dieses Werk soll einen Überblick zu Kapitel 4 Abschnitt 2 und 3 der EU-DSGVO geben. Der zweite Abschnitt, von Kapitel 4 der EU-DSGVO, regelt die Sicherheit personenbezogener Daten. Durch den dritten Abschnitt, von Kapitel 4 der EU-DSGVO, werden die Vorgaben zur Datenschutz-Folgenabschätzung und zur vorherigen Konsultation festgelegt. 28 pp. Deutsch.

Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich einen Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung des e-Governments in Deutschland geben und diesen auch mit dem Stand anderer Länder vergleichen, sowie zeigen, welche Positivbeispiele es dort bereits gibt.Nicht nur die zentrale Fragestellung, ob Deutschland ein 'e-Government-Vorreiter' oder ein 'digitales Entwicklungsland' ist, soll beantwortet werden, sondern es soll auch aufgezeigt werden, was wir alles erreichen könnten. Ich möchte veranschaulichen, dass e-Government und digitale Medien keine reinen Werkzeuge sind, sondern vielmehr den Lifestyle der modernen Gesellschaft prägen und ausmachen.Angela Merkels Zitat aus der Süddeutschen Zeitung vom 09.01.2017 entnommen: 'Deutschland droht, digitales Entwicklungsland zu werden' Man sollte meinen, diese Aussage würde große Wellen schlagen und eine umfangreiche Debatte auslösen, wodurch eine Revolution im Gebiet des e-Governments beginnen würde. Doch leider bleibt jeder revolutionäre Ansatz aus.Es gibt verschiedene Versuche, diese Misere nun endlich zu lösen. Man möchte Digitale Verwaltungsangebote deutlich ausweiten, welche über ein 'virtuelles Portal' zugänglich sein sollen, hierfür hat das Bundeskabinett neue Regelungen auf den Weg gebracht. Dieses Ziel soll bis 2020 erreicht werden.'Die heute beschlossenen Regelungen sind der Durchbruch für ein modernes e-Government in Deutschland: Die deutsche Verwaltung kommt im 21. Jahrhundert an und wird digital. Wir ermöglichen künftig allen Nutzern einen komfortablen, schnellen und sicheren Zugang zu allen online verfügbaren Verwaltungsleistungen, ganz gleich auf welcher Ebene. Das ist ein großer Schritt hin zu der modernen Verwaltung, die die Menschen von uns erwarten' , so Minister de Maizière.Dieser sogenannte 'Durchbruch' ist im Grunde gut gemeint, allerdings ist das vielmehr ein Ziel, welches schon lange Standard sein müsste. Es lässt auch nichts Gutes erahnen, dass dieses Ziel erst bis 2020 erreicht werden soll, denn die Weiterentwicklung der digitalen Möglichkeiten bleibt bis zu diesem Zeitpunkt nicht stehen. Ein wahrer Durchbruch wäre es, wenn es eine Möglichkeit gäbe, dass der Staat sich schneller modernisiert als es die digitale Entwicklung tut. Nur so kann man es schaffen den Rückstand wieder aufzuholen. 60 pp. Deutsch.

Taschenbuch. Condizione: Neu. EU-DSGVO: Neue Aufgaben für die Verwaltung. Leitfaden für Kapitel 4 Abschnitt 2 und 3 | Robert Michael Geist | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2017 | GRIN Verlag | EAN 9783668447547 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu Print on Demand.

Taschenbuch. Condizione: Neu. Deutschland als e-Government-Vorreiter oder digitales Entwicklungsland? | Robert Michael Geist | Taschenbuch | 60 S. | Deutsch | 2017 | GRIN Verlag | EAN 9783668447523 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu Print on Demand.